Sorry! da reden wir wohl gerade aneinander vorbei! habe doch ganz klar geschrieben, dass pfeifen während des spiels bzw. in der pause kontraproduktiv ist!! pfeife auch nicht! wie zeigst du dem verein und den spielern deine unzufriedenheit?????Sarah hat geschrieben:Das weiß ich, dass das wahrscheinlich nicht umsetzbar ist, weil man leider viel zu wenig Leute hier im Forum damit erreicht. Und es immer wieder neue Ausreden geben wird, warum Pfiffe ok sind...
Ich kann meinen Unmut äußern, ohne dass ich pfeife. Ich kann hier (sachlich, und ohne Beleidigung) diskutieren. Ich unterhalte mich mit Freunden und Bekannten, was richtig und falsch ist. Und wenn man meint, unbedingt pfeifen zu müssen, dann sollte man das an richtiger Stelle tun. Nach dem Spiel, z.B... Aber nicht nach einer Halbzeit wie die 2. gegen Hoffenheim, wo die Spieler alles versucht haben.
Die Fans und Borussia
Zuletzt geändert von mussi am 29.08.2007 14:52, insgesamt 2-mal geändert.
Sarah
Sollte man als Fan nicht davon ausgehen das jeder einzelne „Profi Fußballer“ weiß was man von ihm erwartet, das er auch so sein „Handwerk“ versteht und kann.
Um bei dem Vergleich der Firma zu bleiben, erwartest du das dein Chef dich bei Antritt der Arbeit anfeuert? Ist das nicht ein wenig übertriebende Erwartung.
Im Übrigen habe ich noch nie vor einem Spiel Pfiffe gehört, ganz im Gegenteil es wurde immer von den Fans „angefeuert“
Nur wenn sie mit der Leistung in der Halbzeit oder nach dem Spiel nicht einverstanden waren haben einige(Nicht Alle) gepfiffen.
Wobei ich sagen muß das meiste kam aus der Nordkurve.
Sollte man als Fan nicht davon ausgehen das jeder einzelne „Profi Fußballer“ weiß was man von ihm erwartet, das er auch so sein „Handwerk“ versteht und kann.
Um bei dem Vergleich der Firma zu bleiben, erwartest du das dein Chef dich bei Antritt der Arbeit anfeuert? Ist das nicht ein wenig übertriebende Erwartung.
Im Übrigen habe ich noch nie vor einem Spiel Pfiffe gehört, ganz im Gegenteil es wurde immer von den Fans „angefeuert“
Nur wenn sie mit der Leistung in der Halbzeit oder nach dem Spiel nicht einverstanden waren haben einige(Nicht Alle) gepfiffen.
Wobei ich sagen muß das meiste kam aus der Nordkurve.
@FritzTheCat: Einverstanden, jetzt habe ich es richtig verstanden. Klar, das könnte wohl helfen.
@ mussi: Wie ich es dem Verein zeige? Gar nicht! 1. Glaube ich nicht, dass das was bringt (vor allem nicht mit dem Mittel der Pfiffe, die in den meisten Fällen überhaupt nicht richtig interpretiert werden) und 2. weil das gar nicht meine Absicht ist.
Jeder, der dem Verein seinen Unmut äußern will, der soll halt nicht mehr ins Stadion gehen, seine Mitgliedschaft kündigen, nen Brief schreiben, wie auch immer. Aber Pfiffe sind da immer noch das falsche Mittel, die gehen in erster Linie erstmal gegen die Spieler, die diese abbekommen, wenn sie nach dem Spiel zur Nordkurve gehen. Ob gewollt oder ungewollt..
@DJD: Keiner hat von Pfiffen vor dem Spiel geredet. Ich rede von Pfiffen in der Halbzeitpause... Die gehen gar nicht.
Und im Übrigen: Klar hat mein Chef mich zu motivieren, egal wann. Ich denke, dass das seine Aufgabe ist.
@ mussi: Wie ich es dem Verein zeige? Gar nicht! 1. Glaube ich nicht, dass das was bringt (vor allem nicht mit dem Mittel der Pfiffe, die in den meisten Fällen überhaupt nicht richtig interpretiert werden) und 2. weil das gar nicht meine Absicht ist.
Jeder, der dem Verein seinen Unmut äußern will, der soll halt nicht mehr ins Stadion gehen, seine Mitgliedschaft kündigen, nen Brief schreiben, wie auch immer. Aber Pfiffe sind da immer noch das falsche Mittel, die gehen in erster Linie erstmal gegen die Spieler, die diese abbekommen, wenn sie nach dem Spiel zur Nordkurve gehen. Ob gewollt oder ungewollt..
@DJD: Keiner hat von Pfiffen vor dem Spiel geredet. Ich rede von Pfiffen in der Halbzeitpause... Die gehen gar nicht.
Und im Übrigen: Klar hat mein Chef mich zu motivieren, egal wann. Ich denke, dass das seine Aufgabe ist.
Zum einen halte ich alleine den Begriff Konsum-Fan bei näherer Betrachtung für in sich gegensprüchlich und dementsprechend auch die Ableitung daraus. Ich kann mir beim besten Willen, ob der erbrachten Leistungen der letzten Jahre bei der Borussia, niemanden vorstellen der zur Borussia fährt, um ein Bundesligaspiel zu "konsumieren" (es sei denn, er ist Symphatisant des Gegners). Ein Fan geht trotz der erbrachten Leistungen der letzten Jahre zur Borussia und mittlerweile weiß er auch, dass er mit einiger Wahrscheinlichkeit mit fürchterlichen Bauchschmerzen nach Hause fährt. Und das Spieltag für Spieltag für Spieltag. Das ist kein Konsum, das ist Fan-Sein, das ist "Leiden"-schaft.Bruno hat geschrieben:Viel mehr bequeme Konsum-Fans, die in komfortabler Umgebung Entertainment wollen und für ihren Eintritt eine Dienstleistung verlangen (sich bei nicht Erfüllung schon fast um ihr Eintrittgeld geprellt sehen) während im Bökelberg doch im Großen und Ganzen der harte Kern war.
Zum anderen halte ich die Diskussion um Pfiffe im Stadion (nehmt mir das bitte nicht übel, ist auch nicht böse gemeint) für absolut lächerlich. Wir können uns über Motivation oder Demotivation gerne unterhalten, dann ist der Sachverhalt nach zwei Posts erledigt, wenn wir uns aber ernsthaft über Fan-(Fehl)-Verhalten unterhalten wollen, insbesondere zum Thema Pfiffe, also keine Gewalt, keine Agressionen oder ähnliches, dann gibt es schlichtweg zwei Meinungen.
1. Pfiffe gegen die eigene Mannschaft gehen gar nicht. 100% Support!
und
2. Die Mannschaft hat eine Bringschuld, demzufolge sind negative Leistungen genauso zu "honorieren" wie positive.
Ich möchte ungerne darauf rumreiten (und tue es doch) aber wir sprechen von Profis, in gewisser Weise von "Söldnern" (denn das ist jeder Profi), die mitunter keine Fans von Borussia sind, sondern ihren Beruf oder ihre Kunst ausüben und danach nach Hause fahren. Sicherlich sind das Menschen und es ist klar das ein jeder Ziele und Träume hat, mehr oder weniger sensibel ist, aber nichts hindert ihn daran Leistung zu bringen. Ich habe auch Ziele und Träume und bin mehr oder weniger sensibel, aber wenn ich unter Druck bei meiner Arbeit keine Leistung bringe, dann passiert mir das in der Firma ein Mal oder zwei Mal. Ob es ein 3. Mal gäbe, wüsste ich nicht und meine Aufwandsentschädigung steht zudem in keinem Vergleich. Wie oft haben wir, der Arbeitsaufgabe entsprechende Leistungen, von der Borussia in den letzten Jahren gesehen? Definitiv zuwenige. Fans sind zwar keine direkten Arbeitgeber, aber in gewisser Weise schon, also wie sollte der Fan als "Arbeitgeber" solche Leistungen bewerten? Durch immer neues Verständnis und seelische Aufbauarbeit oder durch Kritik am "Fehlverhalten"? Ich gebe zu, dass sind zwei Grundtendenzen die nicht alleinstehend gültig sind, sondern eine Mischung daraus durchaus als Sinnvoll zu betrachten wäre, aber ich sehe das wie bei der Kindererziehung. Da kann ein Donnerwetter, auch wenn es zu gegebenem Anlaß übertrieben ist, manchmal als Korrektiv sehr, sehr hilfreich sein. Unmut und Pfiffe der Fans sollte man meines Erachtens demzufolge als Äquivalent dazu sehen, denn Verständnis, seelische Aufbauarbeit, Unterstützung etc. hat der Verein mehr als genug in den letzten Jahren erhalten.
Wenn ich schlecht arbeite, muss ich mir Pfiffe beim Kontostand gefallen lassen.Sarah hat geschrieben:Musst du dir auch Pfiffe gefallen lassen, wenn du schlecht arbeitest?

Persönlich würde ich nie pfeiffen, liegt mir nicht. Aber wenn es bei den Borussia-Fans dazu kommt, wird es einen Grund haben.
Nach dieser (ungewollten?) Leistungsverweigerung in Mainz hätte ich die Fans verstehen können.
Und zum Thema "Der Fußballer muß Pfiffe aushalten können" sage ich nur: bei dem, was diese Jungs im Profifußball heute nach Hause tragen, müssen die noch hundertmal mehr aushalten können. Da ist das Schmerzensgeld aber mal garantiert inclusive. Besonders, wenn man selbst Schuld ist.
Was sollen denn Schiedsrichter sagen: noch viel mehr Pfiffe bei viel weniger Geld.
@ taffy:
Um das aushalten können oder nicht, gehts mir im Großen und Ganzen ja auch gar nicht. Was ich mich dabei frage ist: Bringt es irgendetwas, zu pfeifen oder dient es nur dem persönlichen Frustabbau? Ich denke, es ist letzteres... Denn förderlich für das Spiel ist das sicher nicht...
Ansonsten stimme ich auch VLC zu, darüber zu diskutieren ist mühsam, weil es wirklich 2 Ansichten gibt, die nicht zu diskutieren sind.
Um das aushalten können oder nicht, gehts mir im Großen und Ganzen ja auch gar nicht. Was ich mich dabei frage ist: Bringt es irgendetwas, zu pfeifen oder dient es nur dem persönlichen Frustabbau? Ich denke, es ist letzteres... Denn förderlich für das Spiel ist das sicher nicht...
Ansonsten stimme ich auch VLC zu, darüber zu diskutieren ist mühsam, weil es wirklich 2 Ansichten gibt, die nicht zu diskutieren sind.
hallo??? wenn wir gewinnen dürfen sie im jubel baden und wenn wir verlieren müssen wir die sensiblen seelen schonen! sorry! zur richtigen zeit müssen die spieler das ertragen, weil sie auch dafür verantwortlich sind, was auf dem platz abgeliefert wird. kämpfen kann man immer, und dann würden auch nur noch ganz wenige pfeifen. nichts zu machen ist sicherlich auch der falsche weg. und wohin soll ich briefe schicken? zu rk????lol und da diese vereinsführung ja leider absolut beratungsresistenz ist, bleibt den fans leider nicht viel anderes übrig!!!
@mussi: Du verstehst mich vollkommen falsch. Ich wollte dir eigentlich nicht zu Nahe treten.. Tut mir Leid. Mir geht es nicht darum, ob die Spieler das ertragen oder nicht. Darum gehts doch überhaupt nicht. Siehe meine Antwort an Taffy, da steht drin, was ich wirklich meine.
Klar können die Spieler die Pfiffe ertragen, aber es ist bei Pfiffen während dem Spiel oder in der Halbzeitpause nicht gut fürs Spiel. Und wenn ich als Fan hoffe, dass es noch innerhalb der 90 Minuten besser wird, kann ich doch nicht pfeifen, sondern muss supporten. Die Mannschaft nach vorne schreien, den Ball ins Tor.
Wie aber schon gesagt, darüber kann man nicht diskutieren, weils es einfach 2 Ansichten gibt.
Und zum Thema dem Verein deine Meinung/deinen Unmut äußern: du hast noch die Möglichkeit, dich bei der JHV zu melden, oder was auch immer. Keine Ahnung.
Klar können die Spieler die Pfiffe ertragen, aber es ist bei Pfiffen während dem Spiel oder in der Halbzeitpause nicht gut fürs Spiel. Und wenn ich als Fan hoffe, dass es noch innerhalb der 90 Minuten besser wird, kann ich doch nicht pfeifen, sondern muss supporten. Die Mannschaft nach vorne schreien, den Ball ins Tor.
Wie aber schon gesagt, darüber kann man nicht diskutieren, weils es einfach 2 Ansichten gibt.
Und zum Thema dem Verein deine Meinung/deinen Unmut äußern: du hast noch die Möglichkeit, dich bei der JHV zu melden, oder was auch immer. Keine Ahnung.
John Mc Enroe sagte mal, dass er erst gutes Tennis spielen konnte, wenn das ganze Stadion gegen ihn war. Pfiffe oder Beleidigungen können genauso motivierend sein wie Applaus oder Olé-Rufe. Beide Seiten können zur gleichen Hormon-Ausschüttung führen, hängen aber vom Individuum und den Begleitumständen ab. Boot-Camps funktionieren bspw. bei manchen Leuten super.Sarah hat geschrieben:Was ich mich dabei frage ist: Bringt es irgendetwas, zu pfeifen oder dient es nur dem persönlichen Frustabbau?
Das Pfiffe nur dem Frustabbau des Fans dienen glaube ich weniger. Kommt der Fan denn schon mit Frust ins Stadion, weil er weiß was ihn erwartet? Gibt es beim Fan eine Dekompression nach den Pfiffen, oder geht er mit noch mehr Frust nach Hause, weil sein Team miserabel gespielt hat? Ist der Frust vor dem Stadiongang persönlicher Natur (also Stress von der Arbeit, Familie etc?) und soll das Spiel als Katalysator dienen?
keine sorge! bist mir nich zu nahe getreten, bin ja auch ganz klar deiner meinung. wenn schon gepfiffen werden muss, dann nach dem spiel, da gibt es keine 2 meinungen. aber dein letzter satz sagt doch schon alles! zitat: keine ahnung. so geht es doch wohl den meisten fans! also pfeifen sie um den spielern und den verantwortlichen ihren unmut zu zeigen! nichts anderes! und bei der jhv den mund aufzumachen bringt doch nichts! sorry! traurig aber wahr!Sarah hat geschrieben: Und zum Thema dem Verein deine Meinung/deinen Unmut äußern: du hast noch die Möglichkeit, dich bei der JHV zu melden, oder was auch immer. Keine Ahnung.
Das kann ich so nicht stehen lassen.mussi hat geschrieben:... und bei der jhv den mund aufzumachen bringt doch nichts!
Wer bei der JHV den Herren da oben seine Meinung sagt, wohlgemerkt in Sachlicher Form, wird nicht auf taube Ohren stoßen, vor allen nicht wenn die Tausende Mitglieder deinem anliegen mit Applaus bewerten, dann wissen die Herren woher der „Wind“ weht.
Ich teile zwar Deine Ansicht, aber bei Dir hätte ich gedacht, das Du ein wenig die Straßensprache vermißtDJD hat geschrieben:VLC007
Mit dir eine Diskussion zu führen kann für jeden nur ein „Genuss“ sein.

Sorry, war ein wenig ironisch aber nicht boshaft gemeint. Unabhängig davon gibt es hier auch einige andere user mit denen es ein Genuß ist zu diskutieren, weil sie ebenfalls sehr angenehm sachlich schreiben, nur sind die halt zum Teil nicht Deiner Meinung

@VCL007
Dieser Begriff "Konsumfan" ist ganz sicher etwas unglücklich und lädt (wie auch geschehen) zu Fehlinterpretationen ein.
Aber wie Du völlig richtig festgestellt hast gibt es halt Fans mit unterschiedlicher Motivation.
Für mich ist unbestritten, das die Toleranzschwelle (im Hinblick darauf was man zu verzeihen geneigt ist) immer weiter gesunken ist und mancher schon aggressiv ins Stadion kommt, förmlich auf die erste Fehlaktion wartend, die dann auch prompt mit Pfiffen oder Beschimpfungen "honoriert" wird.
Hier auf absolute Ausnahmeerscheinungen des Sports (McEnroe) hinzuweisen halte ich für falsch. Das kann man einfach nicht vergleichen.
Profi hin Profi her, selbst bei den Spitzenclubs würdest Du genügend Spieler finden, die es mächtig nervös machen würde, wenn das Heimpublikum sich gegen sie stellt.
Auch Dein Vergleich mit der "normalen" Arbeitswelt hinkt. Mag sein, das besonders zielorientierte und gefestigte Mitarbeiter in einem schwierigen Umfeld ihre leistung bringen. Es ist aber eine Tatsache, das ein schwieriges Umfeld im Normalfall Leistungsmindernd wirkt, oder aber zumindest eine optimale Leistungsbereitschaft verhindert.
Wobei hier noch zu berücksichtigen ist, dass viele der Spieler neu sind und solch unfeundlichen Umgang im eigenen Stadion wohl nicht gewohnt sein dürften. Wobei sie ja auch die Altlasten ihrer Vorgänger ausbaden.
- ColaRumCerrano
- Beiträge: 5059
- Registriert: 06.07.2004 14:26
- Wohnort: Hannover
Hier ist der niemandVLC007 hat geschrieben:Ich kann mir beim besten Willen, ob der erbrachten Leistungen der letzten Jahre bei der Borussia, niemanden vorstellen der zur Borussia fährt, um ein Bundesligaspiel zu "konsumieren" (es sei denn, er ist Symphatisant des Gegners). Ein Fan geht trotz der erbrachten Leistungen der letzten Jahre zur Borussia und mittlerweile weiß er auch, dass er mit einiger Wahrscheinlichkeit mit fürchterlichen Bauchschmerzen nach Hause fährt. Und das Spieltag für Spieltag für Spieltag. Das ist kein Konsum, das ist Fan-Sein, das ist "Leiden"-schaft.

Ich bin nicht zum Bökelberg oder BP gefahren, um Zauberfußball mit einer fast sicheren Erfolgsgarantie zu sehen. Wären dies meine Beweggründe gewesen, Bremen wäre weitaus schneller und günstiger zu erreichen. Wichtiger war mir immer die Atmosphäre. Die Fans in Gladbach haben (bis auf die letzten Spiele im BP) immer einen netten, hilfsbereiten und unklopizierten Eindruck gemacht-auch auf neutrale Fans die mal mitgefahren sind. Auswärtsspiele waren immer ein Erlebnis, von dem man noch die ganze Woche zehren konnte. Das dies trotz Niederlagen möglich war, war umso bedeutender.
Leider ist diese Atmosphäre in allen Belangen in letzter Zeit immer weniger zu spüren., was sehr schade ist

@Bruno
Ein schwieriges Umfeld bei der Arbeit kann doch in den meisten Fällen nur entstehen wenn ich
a) Meine Leistung nicht bringe
b) Wenn ich ständig Vorgesetzte Aggressiv gegenüber trete und sie als Vorgesetzte nicht akzeptiere
c) Meine Kollegen nicht Respektiere oder
d) Das Klima von der Firmenleitung druckvoll und aggressiv gestaltet wird
Die Spieler sind zwar neu bei der Borussia, aber es sind Profis die nicht erst seit gestern ihren Beruf ausüben, und das ein oder andere schon in anderen Vereinen erlebt haben.
Ich glaube nicht das der Fan der Borussia schon Aggressiv ins Stadion kommt dafür ist bei der Mannschaft Bekanntgabe viel zu viel Stimmung. Auch habe ich bisher nicht erlebt das wenige Minuten nach Spielbegin schon gepfiffen wurde, oder bei einer „Fehl“ Aktion in den ersten Minuten.
Ein schwieriges Umfeld bei der Arbeit kann doch in den meisten Fällen nur entstehen wenn ich
a) Meine Leistung nicht bringe
b) Wenn ich ständig Vorgesetzte Aggressiv gegenüber trete und sie als Vorgesetzte nicht akzeptiere
c) Meine Kollegen nicht Respektiere oder
d) Das Klima von der Firmenleitung druckvoll und aggressiv gestaltet wird
Die Spieler sind zwar neu bei der Borussia, aber es sind Profis die nicht erst seit gestern ihren Beruf ausüben, und das ein oder andere schon in anderen Vereinen erlebt haben.
Ich glaube nicht das der Fan der Borussia schon Aggressiv ins Stadion kommt dafür ist bei der Mannschaft Bekanntgabe viel zu viel Stimmung. Auch habe ich bisher nicht erlebt das wenige Minuten nach Spielbegin schon gepfiffen wurde, oder bei einer „Fehl“ Aktion in den ersten Minuten.
Dann hast Du eindeutig einen günstigeren Platz im Stadion als ich. Da geht das gemecker teils schon beim warmlaufenlos nach dem Motto "Oh Gott, hoffentlich läßt der die graupe nicht spielen" usw.DJD hat geschrieben:Ich glaube nicht das der Fan der Borussia schon Aggressiv ins Stadion kommt dafür ist bei der Mannschaft Bekanntgabe viel zu viel Stimmung. Auch habe ich bisher nicht erlebt das wenige Minuten nach Spielbegin schon gepfiffen wurde, oder bei einer „Fehl“ Aktion in den ersten Minuten.
Wie wurden Spieler wie Kahe, Delura, Degen, Polanski usw. denn Deiner Meinung nach behandelt? Da hast Du wohl nicht drauf geachtet, wie schnell die Pfiffe und das Raunen einsetzte.
Einverstanden und völlig legitim. Dann konsumierst du aber im wesentlichen nicht Fußball, sondern Atmosphäre, den Event, das sogenannte "Drum-Herum" (ist nicht abwertend gemeint). Demzufolge "verzeihst" du einem Fußballer womöglich eher mangelhafte Leistungen und läßt dich vermutlich eher von einer positiven Grundatmosphäre mit Gesängen, Lobrufen und alles was dazugehört anstecken.ColaRumCerrano hat geschrieben:Hier ist der niemand![]()
Ich bin nicht zum Bökelberg oder BP gefahren, um Zauberfußball mit einer fast sicheren Erfolgsgarantie zu sehen. Wären dies meine Beweggründe gewesen, Bremen wäre weitaus schneller und günstiger zu erreichen. Wichtiger war mir immer die Atmosphäre.
Mir geht es um die Leute, die Fußball, sagen wir mal, wettkampforientiert und mit einer gewissen Identifikation, gemäß einer imaginären "Fan-Definition", verfolgen. Die Leistungen der Spieler, die zu Niederlagen ihres Vereins führen, dauerhaft vielleicht sogar persönlich nehmen, die bildlich gesprochen beleidigt sind, oder sich angegriffen fühlen von totalem Versagen wie letzten Spieltag gegen Mainz. Das diese Leute die Leistungen mit Unmut quittieren, nervös sind und das darunter die Atmosphäre leidet ist mir vollkommen verständlich.