Dass Köln ihn letzten Endes nur noch loswerden wollte, steht wohl außer Frage, oder? Der Kampl-Verkauf nach China sei laut Kicker so gescheitertrifi hat geschrieben:Nach dem was du dort zitiert(?) hast könnte man es auch andersum sehen und sagen, dass Köln ihn unbedingt nach China verkaufen wollte, da das erhebliche Mehreinnahmen versprach. Dieses Anti-Modeste und Pro-FC ist sicher einfach, aber ob das wirklich so korrekt ist? Für mich erscheint es auf jeden Fall so, als habe der FC bekommen was er wollte. Schumachers Aussage hinterher ("gut, dass er weg ist") ist für mich auch nicht sauber. Also Köln sehe ich an der Stelle nicht positiver, ohne natürlich Interna zu kennen.
Dass das den Kölnern am Ende egal war, lässt doch tief blicken, oder ist das zynisch von mir?kicker hat geschrieben:Doch ein für Bayer 04 tragbares Zahlungsmodell konnten die Parteien nicht finden. Hintergrund: In China müssen die Klubs bei einem Transferdefizit ab sechs Millionen Euro eine Strafsteuer an den Verband in Höhe der Ablösesumme zahlen, die sich dadurch quasi für den chinesischen Klub verdoppelt. Um dies zu umgehen, waren die Chinesen zu "kreativen" Lösungen bereit, die für Bayer 04 nicht infrage kamen.
Ach, und das war anscheinend nur Blödsinn.