Sportdirektor Max 'Doppelpack' Eberl

[Neptun]

Fast jeder Verein arbeitet mit Spielerleihen. Leihen - verleihen, mit Ko - ohne KO. 1 Jahr - 2 Jahre.

Aber irgendwie habe ich immer das Gefühl nur bei uns wird da so eine Gewese drum gemacht.

[Youngsocerboy]

Ich finde die Geschichte um Oxford einfach dillettantisch. ME und DH wußten genau was man mit West Ham vertraglich vereinbart hatte. Aus diesem Grund bringe ich den Jungen als Einwechselspieler um diese absurde Klausel auszuhebeln.

Für mich hat Eberl längst seinen Heiligenschein verloren. Generell habe ich mir in der Vergangenheit immer wieder verwundert die Augen gerieben was hier für dillettantische Verträge verhandelt werden und zb. auch absolute Leistungsträger für verhältnismäßig moderate Ausstiegsklauseln zu anderen Vereinen wechseln.

[kraufl]

Er macht wirklich nur Mist. Auch, dass er für Cuisance 200.000 Euro ausgegeben hat. Ein Wahnsinn.
Haltet doch einfach mal den Ball flach. Kein Sportdirektor (sind glaube ich auch Menschen) ist unfehlbar. Und Max wird auch nicht behaupten, alles richtig gemacht zu haben. Aber: Er hat sehr viel richtig gemacht. Und wenn er diese Quote beibehält, möchte ich niemals nie einen anderen Sportdirektor. Und einen Heiligenschein habe ich bei ihm auch noch nicht gesehen.

[PfalzBorusse79]

Fragt mal die Kölner, welchen SpoDi sie hatten und ob sie gerne unseren hätten?
Ich glaube, dass mehr wie die halbe Liga uns um Max Eberl beneiden und womit.......
MIT RECHT!
Hoffentlich liest Max hier nicht mit.
Vielen Dank für deine tolle Arbeit (+ das Team im Hintergrund) für unsere Borussia.
Bleibe bitte noch lange bei uns!

[Mikael2]

Solche Beiträge, wie die von youngsocerboy lese ich nur noch als Realsatire.
Sobald auch nur die kleinste Chance fuer eine Kritik besteht, wird reingegraetscht. Das ist einfach nur absurdes Theater.

[MG-MZStefan]

sign für die letzten drei Beiträge...

[borussenbeast64]

....auch wenn Reece nicht in der HR gespielt hätte müsste doch damit gerechnet werden,dass West Ham ihn zurückgeholt hätte,weil sie ja vertraglich verlangt haben Reece als Zweitligist von der Insel ca. 6 Spiele in der HR der für ihn unbekannten Spielweise der BL beobachten zu können,um ihn evtl. bei guter Leistung nach dieser Saison einplanen zu können,oder vielleicht wenn möglich schon früher zu holen......klar...die spinnen die Briten,weil sie erwarten dass Reece locker nach'm halben Jahr schon Topspieler ist,der behalten wird,oder für gut Kohle vertickt wird ....sooo wie ich das sehe hätte Max überhaupt keine Chance gehabt Reece zu verpflichten,da im Endeffekt nur die Hammers von der Leihe profitiert hätten/haben....ganz nach ihrem Streben...was sie eigentlich wollten....so kann ich mir das vorstellen...und nicht anders

[VFLmoney]

War die Einsetzung von Hecking nur dem Einfluss von bösen Mächten zu verdanken?

Kannste maa sehen, Dedi, schon das Jahreshoroskop 2016 hätte uns seinerzeit zu denken geben sollen.

Man sollte eben der Konstellation der Gestirne die entsprechende Beachtung schenken.

[VFLmoney]

Aber irgendwie habe ich immer das Gefühl nur bei uns wird da so eine Gewese drum gemacht.

Nur wenn spezielle Spezial-Experten der Meinung sind, dass SpoDi/Trainer mal wieder im Stile von Halbamateuren ins Mehl gegriffen haben.
Läuft´s positiv, wird´s als selbstverständlich hingenommen, die Vollversteher-Fraktion hätte den Deal natürlich noch optimaler abgestimmt.
Davon mal abgesehen........so´ne Leihe ohne KO machste als echter Profi doch nebenbei, quasi das Aufwärmprogramm am Montach, Kontaktaufnahme kurz nach 9, eingetütet 10:15 MEZ, das formale Vertrags-Gedöns können doch dann deine Büttel abwickeln.
Richtige Mänätscher kümmern sich um nur wichtige Deals, Leihgeschäfte von Ergänzungsspieler und Nachwuchstalenten erreichen doch nur Praktikanten-Niveau.

Wer selbst dabei versagt, kann von den wahren Experten natürlich keine Nachsicht erwarten, da werden die Defizite halt klar aufgezeigt.

[borussenmario]

Ich muss eingestehen, selbst ich kann deine ewig gleichen, sich immer und immer wieder wiederholenden, nur jedesmal halt in 1000 andere wattige Worte verpackten, pauschalisierten "Ihr seid doch alle doof"- Reden nur noch schwer ertragen.

Nenn die wahren Experten, die Mänätscher und einzelnen Mittäter der Vollversteher-Eberl-Frevler-Fraktion doch wenigstens beim Namen. Oder lass uns datt Ding hier alternativ direkt schließen, bringt ja nix mehr, wenn jeder, der hier mal ausnahmsweise (selten genug) noch irgendwas zum Thema schreibt, sich als doof angesprochen fühlen darf, weil er ja nicht Max Eberl ist und daher nur doof sein kann.

[MG-MZStefan]

Ich muss gestehen, dass mich mittlerweile die ewig gleichen, wohl humorvoll gedachten aber das sind sie auf Dauer eben nicht, Epiloge in epischer Breite zunehmend langweilen. Aber jeder wie er mag oder nicht anders kann, wie auch immer.

Zurück zum Fall. Ich halte Eberl für einen richtig guten Manager und wollte auch keinen anderen, zumindest keinen der aktuell verfügbar ist. Dafür muss man sich nur mal unsere Entwicklung angucken. Und wie er im Oxford-Thread für einen Spieler mit gerade mal drei Spielen für uns angegangen wurde ist in meinen Augen völlig daneben. Ganz abgesehen davon dass das Thema noch nicht mal gegessen ist.

Dass er natürlich, wie alle, nicht unfehlbar ist steht außer Frage. Seine letzte Kritik an den Fans/Zuschauern/Kunden fand ich z.B. übertrieben, da hat er gehoeneßt. Aber er hat aus meiner Sicht eine richtig gute Bilanz...

[VFLmoney]

@borussenmario

Kein Problem, wenn ich hier Beiträge z. B. von @youngsocerboy oder im Oxford-Thread von @AllanBMG lese, frage ich mich schon, was diese Art der negativen Stimmungsverstärkung bezwecken soll.

Ob nun gegen Eberl und/oder Hecking, jede auch nur vermeintlich negative Handlung der beiden wird eifrig genutzt, um in die ist-doch-eh-alles-Mist-Kerbe zu hauen.
Ohne jegliche Sachkenntnis, auch im Fall Oxford gibt noch kein Endresultat, aber es ist jetzt schon klar, wer versagt hat.
Und da sind es nicht die Fans anderer Vereine, nein.......diese Fraktion lässt so gut wie keine Gelegenheit aus, um permanent negative Stimmung gegen Verantwortliche zu inszenieren, zu forcieren und zu vertiefen.

Der Grundtenor zwischen den Zeilen ist immer gleich, ich mag den nicht, ich will den nicht, ich will lieber ´nen Anderen, der kann nix, der Trainer kann auch nix, jeder Andere wäre viel besser, hoffentlich werden beide bald vom Hof gejagt.

Dieser Singsang des Schwachsinns ertönt seit Jahren, da geht´s auch nicht um eine halbwegs sachliche Betrachtung der Arbeit von Eberl.
Aufgrund fehlender Hintergrundinformationen wird das in vielen Fällen auch etwas schwierig.
Stattdessen wird in sehr plumper Art versucht, negative Stimmung zu verbreiten und zu verstärken.
Echt super......um mal einen Vergleich zu ziehen, beim HSV hätten sie allen Grund, Kritik an vielen Dingen zu üben.
Wäre der HSV allerdings in unserer Situation und gäbe es dort eine Fraktion der notorischen Nörgler, die trotz erzielter Resultate nix Besseres zu tun hätten, als die Verantwortlichen des Vereins permanent in möglichst schlechtes Licht zu rücken, würde man diese Dösbaddel sicher klar isolieren.

So viel Rückgrat sollte man schon aufbringen, um diesem steten, unqualifiziertem Abkübeln in z. T extrem negativer Weise entgegen zu treten.
Sich an dieser widerlicher Art der Stimmungsmache ( auch gegen den amtierender Trainer ) zu beteiligen, halte ich für abartig und unwürdig.

War´s so deutlich genug ?

[borussenmario]

Ja, viel deutlicher und direkter, gefällt mir besser, weil klingt jetzt weder nach Comedy, noch nach allzu pauschalem Abwatschen jedweder Auseinandersetzung mit dem Thema. Es musste einfach mal raus, war aber nicht böse gemeint.

[raute56]

Money, es ist immer wieder ein Vergnügen, Deine Posts zu lesen!

[3Dcad]

Ich finde die Geschichte um Oxford einfach dillettantisch. ME und DH wußten genau was man mit West Ham vertraglich vereinbart hatte. Aus diesem Grund bringe ich den Jungen als Einwechselspieler um diese absurde Klausel auszuhebeln.

Ich glaube kaum das eine Klausel 1/3 der Spiele Einsatzzeit bedeutet: "wechsel Oxford bei 20 Spielen 7 mal zu je 5 Minuten ein und er muss bei uns bleiben". Ich denke bei der Einsatzzeit sind Spielminuten gemeint. Meine Vermutung ist Oxford selbst wollte diese Klausel, weil er spielen will. Macht für ihn absolut Sinn.

[VFLmoney]

@raute56

Janeee weisste, mir fehlt da manchmal jedes Verständnis.

Wenn ein Teil der Gemeinde den Abgang von Favre, die Entlassung von Schubert oder die Nicht-Inthronisierung von Effenberg bis heute nervlich nicht verarbeiten konnte und deshalb bei jeder sich vermeintlich bietenden Gelegenheit gegen die amtierenden Verantwortlichen verbale Attacken reitet...........wo ist da der positive Nährwert für Borussia ?

Der praktische Ansatz wäre, ´nen Eberl-/Hecking-Hater-Thread inner NK aufzumachen, dann bleiben zumindest diverse andere Threads clean.



So aber wird der ganze Datenschmutz z. B. auch noch im Oxford-, Wendt-, Raffael- oder Transferpolitik-Thread gestreut.

Wäre Eberl tatsächlich bereit gewesen, Borussia zu verlassen und zu den Bayern zu gehen, hätte er es deutlich leichter gehabt.
Hoeneß und Rummenigge hätten ihm den Hut aufgesetzt, in deren Fankreisen hätte vermutlich/ mit Sicherheit keiner dagegen aufgemuckt, sondern Beifall geklatscht.

Hier gibt es immer noch einen Teil ( zusätzlich zu den genannten Probanden ), der keine Gelegenheit ungenutzt lässt, um verbal reinzugrätschen, zuzutreten und rum zu mosern.
Wenn das die Fans sind, brauchste wirklich keine Feinde, die sind hier im All-inclusive-Paket schon mit dabei.

[VFLmoney]

@3Dcad

Wenn man es mal ganz pragmatisch betrachtet, was erwartet Oxford denn bei West Ham ?
Er ist dort potentieller Bankdrücker bei einem potentiellen Abstiegskandidaten.
Moyes ist dort seit wenigen Wochen Trainer und hat kürzlich verkündet, nicht auf Oxford zu setzen.
Welch schlüssiges Konzept will man denn Oxford darlegen ?
Das er über Nacht zum Hoffnungsträger im Abstiegskampf wird ?
Ohne jegliche Bindung zur Mannschaft & dem Trainer ?
Das man ihn im Falle des Abstiegs schon gewinnbringend weiter verscherbeln wird ?

Der Junge muss sich doch jetzt vorkommen wie der Vertragsgegenstand einer Viehauktion.
Hier hat man ihm eine Perspektive aufgezeigt, er kennt inzwischen das Team und hat sich offenbar wohl gefühlt.
Abstiegsszenarien sind unwahrscheinlich, hier kann er sich mit anderen jungen Spielern entwickeln.
Moyes wird ihm keine Einsatzgarantie geben können, sofern sich kein Interessent findet, kann er sich allerdings in wenigen Monaten eine Liga tiefer wiederfinden.

Mal sehen, wie Spieler und Berater die Situation abwägen.
Wenn Oxford sich Pro Borussia entscheidet, muss West Ham eine Lösung finden.

Anlässlich der Personalien Hazard und Christensen gab´s übrigens mal einen seriösen Artikel in der engl. Presse mit dem Tenor, man sollte Eberl/Borussia besser nicht unterschätzen. In der Sache wüssten die schon, wie man dem Gegenüber den Korken aus der Flasche zieht.

[borussenmario]

Was erwartet ihn denn, ganz pragmatisch betrachtet, bei uns, wenn nicht der halbe Kader verletzt ist und diverse Sperren dazu kommen? Soviel mehr wie potentieller Bankdrücker dürfte das nach seiner Erfahrung auch erstmal längere Zeit nicht sein, wenn Ginter, Vestergaard, Elvedi und die ganzen defensiven Mittelfeldspieler bleiben. Linksverteidiger bliebe vllt. noch, irgendwann mal.

Ich denke, er wird entweder für einen hohen Preis zurück kommen oder eben woanders hin verkauft werden. Dass West Ham ihn behalten will, glaube ich nicht, dass sie jetzt Geld gerochen haben, schon.

[VFLmoney]

Was erwartet ihn denn, ganz pragmatisch betrachtet, bei uns, wenn nicht der halbe Kader verletzt ist und diverse Sperren dazu kommen? Soviel mehr wie potentieller Bankdrücker dürfte das nach seiner Erfahrung auch erstmal längere Zeit nicht sein, wenn Ginter, Vestergaard, Elvedi und die ganzen defensiven Mittelfeldspieler bleiben.

Eine Perspektive, die u. a. Christensen, Elvedi, Hazard, Kramer und Dahoud wahrgenommen haben.
So wie zuvor ter Stegen, Reus, Xhaka oder eben aktuell Zakaria und Cuisance.
Durch Ehrgeiz, Präsenz, Einsatz und Willen.
Ohnedem wird er es nicht schaffen, die Genannten haben es ja auch nicht geschafft, weil sie nette Jungs sind.
Ring, Leckie, Mlapa und Hrgota sind dabei auf der Strecke geblieben, weil ihnen das gewisse Etwas gefehlt hat.
Christensen, Kramer oder Elvedi haben bei Vertragsunterzeichnung sicher nicht mit einem baldigen Stammplatz gerechnet, sie haben sich dann durchgesetzt.
Hat Oxford den Ehrgeiz und den Biß, wird er es auch schaffen.
Bei West Ham ist er zur Zeit ein Spekulationsobjekt ohne griffige Perspektive.
Hier gibt es eine Reihe von Spielern, die es geschafft haben.

Offenbar ist es den Verantwortlichen gelungen, diesen Spielern mittels klarer Perspektive genügend Motivation zu vermitteln, um das Ziel zu erreichen.
Wäre das nicht der Fall, müssten doch nahezu alle scheitern.

Oder wären so talentiert, dass sie trotz Eberl, Hecking & Co. ihren Weg machen.

[Youngsocerboy]

Ich glaube kaum das eine Klausel 1/3 der Spiele Einsatzzeit bedeutet: "wechsel Oxford bei 20 Spielen 7 mal zu je 5 Minuten ein und er muss bei uns bleiben". Ich denke bei der Einsatzzeit sind Spielminuten gemeint. Meine Vermutung ist Oxford selbst wollte diese Klausel, weil er spielen will. Macht für ihn absolut Sinn.

Es mag sein dass Oxford und sein Berater diese Klausel wollte. Nun gilt aber Vertragsfreiheit und als gestandener Manager rede ich doch mit dem Jungen und seinen Berater und dem verleihenden Verein welches für und wieder eine solche Klausel für so einen jungen Spieler mit sich bringt und überlege mir ob Borussia so eine Klausel schlucken will. Als Manager würde ich solch eine Klausel keinesfalls akzeptieren und stattdessen kontinuität und planungssicherheit fordern.

Ich vermute man hat Oxford erst mal zurück geholt weil auch Leipzig interesse an dem Spieler bekundet hat und einen zweistelligen Millionenbetrag locker machen will. West Ham kann jetzt ganz in Ruhe das Transferfenster abwarten und gucken was man unter Umständen an Einnahmen mit Oxford erzielen kann. Der Leidtragende an dieser Entwicklung ist ein junger Spieler der soetwas nicht verdient hat.

Ich finde diese Entwicklung bedauerlich. Ich hoffe ME lernt aus dieser Geschichte und fordert zukünftig eine gewisse Planungssicherheit wie bei Christensen.