Geschäftsführer Stephan A.C. Schippers

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borussenmario
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Re: Geschäftsführer Stephan A.C. Schippers

Beitrag von borussenmario » 12.12.2012 01:42

10'000 Euro Geldstrafe für den FC Bayern

Deutschland. Wegen Abfackelns von Feuerwerkskörpern durch seine Fans muss Fussball-Bundesligist FC Bayern München 10'000 Euro Geldstrafe bezahlen, dieses Urteil fällte das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes am 20.5.2011.

Quelle: "Rauchbomben: 10'000 Euro Strafe für FC Bayern", 20.5.2011, http://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-regional/rauchbomben-10-000-euro-strafe-fuer-fc-bayern-18001648.bild.html







Kind erlitt Ohrverletzung durch Knallkörper

Dortmund/Deutschland. Der Auftakt zu den Meisterfeierlichkeiten bei Borussia Dortmund (BVB) ist bislang ohne grössere Zwischenfälle verlaufen. Bei der Ankunft der BVB-Fans und der Anhänger von Eintracht Frankfurt mussten lediglich zwei Personen festgenommen werden, weil sie einen Feuerwerkskörper abbrannten beziehungsweise eine Dose auf Personen warfen. Zudem erlitt ein Kind durch einen Knallkörper eine Ohrverletzung und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. 14.5.2011

Quelle: "Meisterfeier in Dortmund bislang ohne grössere Zwischenfälle", 14.5.2011, http://nachrichten.t-online.de/meisterfeier-in-dortmund-bislang-ohne-groessere-zwischenfaelle/id_46426822/index?news







17-Jährige erleidet Knalltrauma nach Böllerwurf im Fritz-Walter-Stadion

Kaiserslautern/Deutschland. Im Fritz-Walter-Stadion hat eine 17-Jährige beim Spiel des 1. FC Kaiserslautern gegen Werder Bremen nach einem Böllerwurf ein Knalltrauma erlitten und musste ärztlich behandelt werden. Die Jugendliche hielt sich im Lauterer Fanblock auf, als kurz vor Spielende in ihrer Nähe ein Feuerwerkskörper explodierte. Weitere Personen, die sich in diesem Bereich aufhielten, wurden ebenfalls ärztlich versorgt. 14.5.2011

Quelle: "Jugendliche erleidet Knalltrauma nach Böllerwurf in Fritz-Walter-Stadion", 16.5.2011, http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20252844-jugendliche-erleidet-knalltrauma-nach-boellerwurf-in-fritz-walter-stadion-003.htm







Fussballfans legen Feuer am Bahnhof Ringelheim

Salzgitter-Ringelheim/Deutschland. Fans riefen die Feuerwehr auf den Plan: Weil sie Fans von Eintracht Braunschweig ärgern wollten, die auf dem gegenüberliegenden Bahnsteig auf ihren Zug warteten, warfen Fans des Fussball-Bundesligisten Hannover 96 bei einem kurzen Halt am Bahnhof Ringelheim Feuerwerkskörper oder bengalisches Feuer aus dem Zug ins trockene Gras. 14.5.2011

Quelle: "Fussballfans legen Feuer am Bahnhof Ringelheim", 15.5.2011, http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2163/artid/14210202







Sambischer Nationalspieler von Feuerwerkskörper getroffen

Afrika. Drakonische Strafe der Disziplinarkommission der afrikanischen Fussball-Konföderation gegen den Club Al Ahli Kairo (Ägypten) nach Krawallen: Al Ahli muss ein Geisterspiel in Kontinental-Wettbewerben bestreiten. Al Ahli muss ausserdem 27.000 Euro Busse zahlen.

Beim Duell zwischen Al Ahli und Zesco United aus Sambia war der sambische Nationalspieler Billy Mwanza von einem Feuerwerkskörper getroffen worden.

Quelle: "Geisterspiele für Club Africain und Al Ahli", 14.5.2011, http://www.rp-online.de/public/kompakt/sport/998214/Geisterspiele-fuer-Club-Africain-und-Al-Ahli.html







Wegen Feuerwerkskörpern, die er ins Spielfeld der gegnerischen Mannschaft geworfen haben soll, verklagt Fortuna Fussball-Fan

Deutschland. Wegen Knallkörpern, die er ins Spielfeld der gegnerischen Mannschaft geworfen haben soll, verklagt Fussball-Zweitligist Fortuna jetzt einen seiner Fans auf Schadenersatz von fast 9000 Euro. Laut Klage hatte der Fan 2010 beim Spiel gegen Paderborn in der Arena Feuerwerkskörper auf das Feld geworfen; Fortuna war daraufhin vom Sportgericht des DFB zu 10'000 Euro verurteilt worden.

Quelle: "Fortuna verklagt Fussball-Fan auf fast 9000 Euro", 11.5.2011, http://nachrichten.rp-online.de/regional/fortuna-verklagt-fussball-fan-auf-fast-9000-euro-1.1166570







22.500 Euro Geldstrafe für Energie Cottbus

Deutschland. Fussball-Zweitligist Energie Cottbus muss eine Geldstrafe von 22.500 Euro zahlen. Laut des Deutschen Fussball-Bundes (DFB) wurden beim Auswärtsspiel in Aue am 21.4.2011 im Block der Brandenburger mehrere Feuerwerkskörper entzündet. Zudem warfen Randalierer Leuchtkugeln auf die Aschenbahn und an den Spielfeldrand. Zumindest eine Leuchtkugel wurde in Richtung eines Cottbuser Spielers geworfen, der vor dem Gäste-Block beruhigend auf die Zuschauer einwirken wollte.

Quelle: "Randale in Aue: Cottbus muss 22.500 Euro zahlen", 9.5.2011, http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5ghUDtMGX4MVM3yx0drTmadOvKl7A?docId=CNG.32d45b0a54831ff23be612425a82913d.1a1







Beamter der Bundespolizei erleidet Knalltrauma

Köln/Deutschland. Beim Bundesligaspiel von Bayer Leverkusen gegen den 1. FC Köln gab es nach Polizeiangaben keine grösseren Zwischenfälle. Ein Beamter der Bundespolizei erlitt jedoch ein Knalltrauma, als beim Eintreffen einer S-Bahn im Kölner Hauptbahnhof ein Böller gezündet wurde.

Quelle: "Spiel gegen Köln: Nur wenig Ausschreitungen", 1.5.2011, http://www.rp-online.de/bergischesland/leverkusen/nachrichten/Spiel-gegen-Koeln-Nur-wenig-Ausschreitungen_aid_993014.html







Verletzte Polizisten bei Randale nach Hertha-Spiel

Berlin/Deutschland. Nach dem Spiel der 2. Fussball-Bundesliga Hertha gegen 1860 München hatten sich etwa 800 Anhänger des Aufsteigers auf dem Charlottenburger Breitscheidplatz versammelt und mehrere Böller gezündet. Als die Polizei einschritt, wurden die Beamten mit Flaschen und Pyrotechnik beworfen. Zehn Polizisten wurden leicht verletzt. 29.4.2011

Quelle:

"Verletzte Polizisten bei Randale nach Hertha-Spiel, 30.4.2011, http://www.bild.de/newsticker-meldungen/sport/12-hertha-randale-17660924.bild.html

"Elf Polizisten nach Krawallen in Berlin verletzt", 30.4.2011, http://www.rp-online.de/public/kompakt/sport/992934/Elf-Polizisten-nach-Krawallen-in-Berlin-verletzt.html







Geldstrafen für den 1. FC Kaiserslautern und Werder Bremen sowie Hertha BSC und Alemannia Aachen

Deutschland. Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes (DFB) hat am 27.4.2011 Geldstrafen gegen den 1. FC Kaiserslautern und Werder Bremen sowie die Zweitlegisten Hertha BSC und Alemannia Aachen verhängt.

Für das Zünden von Bengalischen Feuern in der Partie am 5. März 2011 in Frankfurt sowie das wiederholte Werfen von Gegenständen am 16. April gegen Nürnberg muss der FCK 12.000 Euro zahlen. 6000 Euro zahlt Bremen, weil in der Begegnung am 19. März 2011 in Nürnberg Rauchbomben im Werder-Block angezündet wurden. Zudem wurden Bengalos am 8. April 2011 in Frankfurt gezündet.

Ebenfalls gleich zwei Vergehen kosten den Berliner Erstliga-Aufsteiger Hertha BSC 6000 Euro. Bengalische Feuer in Fürth (14.3.2011) und das Zünden von Knallkörpern in SC Paderborn (3.4.2011).

Aachen muss 5000 Euro an den DFB überweisen. In Duisburg waren am 8. April 2011 Bengalische Feuer und Rauchbomben entfacht worden.

Quelle: "FCK und Werder müssen zahlen, Petric fällt aus", 27.4.2011, http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,759372,00.html







Gästetribüne fing Feuer wegen Feuerwerkskörper

Schweden. Beim Drittligaspiel zwischen Motala AIF und Örgryte IS kam es zu Krawallen mit Feuerwerkskörpern. Dabei fing ein Teil der Gästetribüne Feuer.

Quelle: "Feuerwerkskörper sorgt für Spielabbruch", 26.4.2011, http://sport.t-online.de/feuerwerksattacke-fuehrt-zu-spielabbruch/id_46006012/index?news







Feuerwerkskörper trifft Schiedsrichter-Assistenten

Schweden. Das Erstligaspiel zwischen dem FC Syrianska Södertalje und AIK Soina wurde abgebrochen, weil "Fans" beider Mannschaften Feuerwerkskörper auf das Spielfeld geworfen und dabei auch einen Schiedsrichter-Assistenten getroffen hatten.

Quelle: "Feuerwerkskörper sorgt für Spielabbruch", 26.4.2011, http://sport.t-online.de/feuerwerksattacke-fuehrt-zu-spielabbruch/id_46006012/index?news







Spieler mit Feuerwerkskörpern beworfen

Aue/Deutschland. Zweitliga-Derby zwischen Erzgebirge Aue und Energie Cottbus: Beim Stande von 1:0 für Cottbus wurden aus dem Fanblock der Lausitzer Feuerwerkskörper in den Innenraum geworfen. Der Schiedsrichter unterbrach die Begegnung fast zehn Minuten, doch das beruhigte die Uebeltäter nicht. Sogar die zur Beschwichtigung zum Fanblock geeilten Cottbuser Spieler wurden mit Feuerwerkskörpern beworfen.

Quelle: "Cottbuser Aerger", 23.4.2011, http://www.sueddeutsche.de/i5638j/4050816/Cottbuser-Aerger.html







Fussballfans liefern sich Böllerschlacht

Frankfurt am Main/Deutschland. Bundesligaspiel Eintracht Frankfurt gegen den 1. FC Kaiserlautern: Insgesamt 950 Fussballfans reisten mit einem Entlastungszug der Deutschen Bahn AG von Kaiserlautern direkt zum Bahnhof Stadion an. Kurz vor der Einfahrt des Zuges in den Bahnhof wurde von bisher unbekannten Fans die Notbremse im Zug gezogen, worauf der Zug etwa in Höhe der Commerzbankarena auf freier Strecke zum Stehen kam.

Dies nutzten Frankfurter Fans, um den Zug mit Steinen, Flaschen, Feuerwerksraketen und anderer Pyrotechnik anzugreifen. Die Fans aus Kaiserlautern erwiderten diese Angriffe ebenfalls mit Flaschenwürfen, Leuchtraketen und Böllern. Da sich eine Vielzahl von Fans bei diesen Angriffen im Gleisbereich aufhielten, musste der gesamte Bahnhof Stadion für den Zugverkehr gesperrt werden. Noch bevor die Fans aus Kaiserlautern den Zug verlassen konnten, drängten Einsatzkräfte der Bundespolizei und der Hessischen Landespolizei die Angreifer vom Gleisbereich weg. Hierbei wurden auch die Polizeibeamten mit Pyrotechnik und anderen Gegenständen beworfen. ... Bei den Ausschreitungen wurden insgesamt acht Beamte der Bundespolizei, insbesondere durch Knalltraumen, verletzt. 5.3.2011

Quelle: "BPOL-F: Fanrandale am Bahnhof 'Frankfurt-Stadion'", 6.3.2011, http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/63987/2002806/bundespolizeiinspektion_frankfurt_main







Böller explodiert neben TV-Team: drei Verletzte

Düsseldorf-Stockum/Deutschland. Beim Zweitliga-Fussballspiel Fortuna Düsseldorf gegen den VfL Osnabrück n der EspritArena wurde in der ersten Halbzeit aus dem Fortuna-Fanblock ein Feuerwerkskörper so dicht neben eine Gruppe von Mitarbeitern des Stadionfernsehens geworfen, dass drei Männer zusammenbrachen. Ein Opfer blieb nahezu unverletzt, zwei Männer (42, 54) mussten im Krankenhaus wegen eines schweren Knalltraumas behandelt werden. - Die Düsseldorfer Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und wegen Verstosses gegen das Sprengstoffmittelgesetz eingeleitet. 27.2.2011

Quelle:

"Böller explodiert neben TV-Team", 27.2.2011, http://www.express.de/sport/fussball2/fortuna-duesseldorf/boeller-explodiert-neben-tv-team/-/3292/7414012/-/index.html

"Röslers Rakete rettete Fortuna-Rekord, 27.2.2011, http://www.derwesten.de/sport/fussball/fortuna/Roeslers-Rakete-rettete-Fortuna-Rekord-id4340433.html

"Fortuna: Böller verletzt Kameramann", 28.2.2011, http://nachrichten.rp-online.de/sport/fortuna-boeller-verletzt-kameramann-1.336851

Fortuna braucht Hilfe der Fans, 28.2.2011, http://nachrichten.rp-online.de/sport/fortuna-braucht-hilfe-der-fans-1.336857

"POL-D: Zwei Verletzte nach Wurf eines pyrotechnischen Gegenstandes", 28.2.2011, http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/13248/1774006/polizei_duesseldorf







Pyros beim Spiel Mainz gegen Bremen: Balljunge durch Funkenflug im Gesicht verletzt

Mainz/Deutschland. Noch in der ersten Halbzeit bei der Bundesliga-Begegnung zwischen Mainz 05 und Werder Bremen am Mainzer Bruchweg hatten mitgereiste Fans aus Bremen auf der Tribüne grössere Mengen an Pyrotechnik gezündet. Dabei wurde auch ein Balljunge durch Funkenflug im Gesicht verletzt. Ein in Richtung Spielfeld geworfener Feuerwerkskörper verfehlte ihn nur knapp. Der Schiedsrichter unterbrach für die Dauer des Abbrandes der Rauch- und Feuerwerkskörper. - Die Polizei konnte bereits während der Begegnung erste Beschuldigte identifizieren. Diese haben Strafanzeigen wegen Verstössen gegen das Sprengstoffgesetz und Körperverletzung zu erwarten. 5.2.2011

Quelle:

"Feuerwerk beim Spiel Mainz gegen Bremen: Nach Pyros drohte Spielabbruch", 6.2.2011, http://www.wormser-zeitung.de/nachrichten/polizei/10195389.htm

"Sport: Polizei muss einschreiten in der Partie zwischen Mainz 05 und Werder Bremen", 7.2.2011, http://mainz.eins.de/articles/890822-sport-polizei-muss-einschreiten-in-der-partie-zwischen-mainz-05-und-werder-bremen







Böller geworfen: Zwei Wochen Arrest für KSV-Fan

Deutschland. Ein Fan des KSV Hessen Kassel hatte mit einem Böller einem Ordner in Frankfurt einen Hörsturz verursacht und kam deshalb am 6.12.2010 vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft warf ihm gefährliche Körperverletzung vor. Der 21-Jährige war im April 2010 mit anderen Fans zu einem Spiel des KSV gegen die U-23-Mannschaft von Eintracht Frankfurt gefahren. Er gab an, den Böller zwar gezündet, aber nicht in Richtung des Ordners geworfen zu haben. Der 43-jährige Ordner war vor dem Gästeblock damit beschäftigt gewesen, die Ueberreste von Feuerwerkskörpern aufzusammeln, als ihm der Böller vor die Füsse fiel und explodierte. Das Amtsgericht verurteilte den 21-Jährigen zu einem zweiwöchigen Arrest und einem bundesweiten Stadionverbot für alle Fussballspiele bis 2012.

Quelle: "Böller geworfen: Zwei Wochen Arrest für KSV-Fan", 6.12.2010, http://www.hna.de/nachrichten/stadt-kassel/kassel/zwei-wochen-arrest-ksv-fan-1036397.html







8000 Euro Geldstrafe für Eintracht Frankfurt

Deutschland. Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten Eintracht Frankfurt mit einer Geldstrafe von 8000 Euro belegt, weil bei den Bundesligaspielen in Mönchengladbach und Hannover bengalische Feuer und beim DFB-Pokal-Spiel in Wilhelmshaven eine Rauchbombe gezündet worden waren.

Quelle: "Geldstrafen für Frankfurt, Cottbus, KSC und 1860", 31.10.2010, http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/cms.pl?cmd=showMsg&tpl=rhpMsg_thickbox.html&path=/rhp/sport/fuba&id=sid258083







6000 Euro Geldstrafe für Energie Cottbus

Deutschland. Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes (DFB) hat den Zweitligisten Energie Cottbus mit einer Geldstrafe von 6000 Euro belegt, weil u.a. im Pokalspiel bei TuS Heeslingen ein Knallkörper aus dem Energie-Block in der Nähe des Schiedsrichterassistenten detonierte.

Quelle: "Geldstrafen für Frankfurt, Cottbus, KSC und 1860", 31.10.2010, http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/cms.pl?cmd=showMsg&tpl=rhpMsg_thickbox.html&path=/rhp/sport/fuba&id=sid258083







3000 Euro Geldstrafe für 1860 München

Deutschland. Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes (DFB) hat den Zweitligisten 1860 München mit einer Geldstrafe von 3000 Euro belegt, weil in Düsseldorf im Löwen-Block Knallkörper gezündet wurden.

Quelle: "Geldstrafen für Frankfurt, Cottbus, KSC und 1860", 31.10.2010, http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/cms.pl?cmd=showMsg&tpl=rhpMsg_thickbox.html&path=/rhp/sport/fuba&id=sid258083







Polizist durch Feuerwerkskörper verletzt

Genua/Italien. Randalierende serbische Fussballfans lieferten sich stundenlange Auseinandersetzungen mit der Polizei. Dabei wurde ein Polizist verletzt, dem ein Feuerwerkskörper im Gesicht explodiert war. Vor den Gewaltexzessen ausserhalb des Stadions hatten Fans aus dem serbischen Block bereits dafür gesorgt, dass das EM-Qualifikationsspiel Italien – Serbien nach nur sechs Minuten abgebrochen werden musste. Sie hatten die Spieler auf dem Feld und italienische Anhänger mit Feuerwerkskörpern und Leuchtgeschossen beworfen. Nachdem Italiens Torwart Emiliano Viviano von einem Leuchtgeschoss getroffen worden war, wurde das Spiel abgebrochen. 12.10.2010

Quelle:

"Serbische Hooligans randalieren in Genua", 13.10.2010, http://www.bielertagblatt.ch/News/Ausland/187154

"Spielabbruch in Genua: Zahlreiche serbische Hooligans verhaftet", 13.10.2010, http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2010/10/13/International/Spielabbruch-in-Genua-Zahlreiche-serbische-Hooligans-verhaftet

"Randalierten serbische Hooligans im Auftrag der Mafia?", 13.10.2010, http://diepresse.com/home/sport/fussball/601824/index.do?direct=601667&_vl_backlink=/home/sport/fussball/index.do&selChannel=

"Aktionen offenbar gezielt geplant", 13.10.2010, http://sport.orf.at/stories/2019814/2019813/







Fans zünden Böller in Tunnel - zehn Verletzte

Mainz/Deutschland. Vor dem Lokalderby zwischen dem Bundesligisten FSV Mainz 05 und dem 1. FC Kaiserslautern begleiteten Polizisten die rund 800 Gästefans vom Bahnhof zum Mainzer Bruchwegstadion. Dabei zündeten einige Anhänger Böller und Knaller in einem Tunnel. Durch die dort besonders lauten Explosionen erlitten neun Polizisten und ein Fan Verletzungen an den Ohren. 12.9.2010

Quelle:

"Lautern-Fans waren beim Derby aggressiv unterwegs", 12.9.2010, http://www.rhein-zeitung.de/regionales/mainz_artikel,-Lautern-Fans-waren-beim-Derby-aggressiv-unterwegs-_arid,136056.html

"Fans zünden Böller in Tunnel – zehn Verletzte", 13.9.2010, http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1038721







Feuerwerkskörper explodiert neben Union-Torwart

Leipzig/Deutschland. Bei einer Partie zwischen dem Hallescher FC und dem 1. FC Union Berlin zündeten Halles Fans Feuerwerkskörper in ihrem Block und warfen Knallkörper auf das Spielfeld. Ein Feuerwerkskörper explodierte knapp zwei Meter neben Union-Torwart Jan Glinker. Der hielt sich anschliessend lange das Ohr, spielte aber bis zum Schluss weiter. 15.8.2010

Quelle:

"DFB-Pokal: Union verliert gegen Halle", 15.8.2010, http://www.tagesspiegel.de/sport/union/union-verliert-gegen-halle/1904226.html

"Die Meisterstunde des HFC-Bollwerks", 15.8.2010, http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1281855891436

"Union-blamage", 16.8.2010, http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/dfb-pokal/2010/08/16/hallescher-fc-union-berlin/union-blamage-und-randale.html







19-Jährige von bengalischem Feuer schwer verletzt

Mönchengladbach/Deutschland. Beim Fussball-Testspiel im Borussia-Park zwischen Galatasaray und Fenerbahce Istanbul wurden mehrfach Feuerwerkskörper gezündet. Nach einer halben Stunde musste der Schiedsrichter das Spiel wegen dichter Rauchschwaden für zehn Minuten unterbrechen. Eine 19-jährige Frau wurde von einem bengalischen Feuer getroffen und ihre Kleidung geriet in Brand. Sie erlitt am gesamten Rücken schwere Verbrennungen dritten Grades. Zwei weitere Personen waren von leichteren Brandverletzungen betroffen. – Die Polizei nahm insgesamt sieben Verdächtige, die mit Feuerwerkskörpern hantiert haben sollen, vorübergehend fest. Die Fahndung nach den Verantwortlichen für eine schwere Körperverletzung durch den Einsatz von Pyrotechnik läuft auf Hochtouren. 21.7.2010

Quelle:

"Verletzte beim Türkei-Derby", 22.7.2010, http://www.rp-online.de/niederrheinsued/moenchengladbach/Verletzte-beim-Tuerkei-Derby_aid_884968.html

"Pyro-Horror bei Galatasaray – Fenerbahce", 22.7.2010, http://www.blick.ch/sport/fussball/international/ausschreitungen-bei-galatasaray-fenerbahce-151706

"Testspiele: Ausschreitungen in Gladbach bei Galatasaray und Fenerbahce Istanbul", 22.7.2010, http://www.sportundnews.de/2010/07/22/testspiele-ausschreitungen-in-gladbach-bei-galatasaray-und-fenerbahce-istanbul/

"Ausschreitungen bei Istanbul-Derby in Gladbach", 22.7.2010, http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1017903

"Verletzte bei Istanbul-Derby in Mönchengladbach", 22.7.2010, http://www.zeit.de/sport-newsticker/2010/7/22/253550xml

"Woman suffers severe burns at mach in Germany", 22.7.2010, http://www.usatoday.com/sports/soccer/2010-07-22-473007989_x.htm

"Sieben Festnahmen bei Istanbul-Derby in Gladbach", 22.7.2010, http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1017903

"Türkin (19) im Fan-Feuer schwer verletzt", 23.7.2010, http://www.bild.de/BILD/regional/duesseldorf/aktuell/2010/07/23/galatasaray-gegen-fenerbahce-in-gladbach/tuerkin-19-im-fan-feuer-schwer-verletzt.html

"19-Jährige von bengalischem Feuer schwer verletzt", 23.7.2010, http://nachrichten.rp-online.de/sport/19-jaehrige-von-bengalischem-feuer-schwer-verletzt-1.93222

"POL-MG: Fahndung nach Ausschreitungen anlässlich des Fussballspiels zwischen Galatasaray und Fenerbahce Istanbul intensiviert; Polizei lobt 1000,- € Belohnung aus", 23.7.2010, http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/30127/1653402/polizei_moenchengladbach







Torwart von Feuerwerkskörper getroffen / Schiedsrichter-Assitent erleidet Knalltrauma

Düsseldorf/Deutschland. Beim Fussballspiel Fortuna Düsseldorf - Hansa Rostock wurden bereits nach acht Minuten aus dem Rostocker Block mehrere Feuerwerkskörper aufs Spielfeld geworfen. Einer der Knallkörper traf Hansa-Torwart Alexander Walke, der behandelt werden musste.
Nach einer 20-minütigen Unterbrechung entschieden Schiedsrichter und DFL-Vertreter, das Spiel fortzusetzen.

In der 83. Minute musste Schiedsrichter Stark das Spiel nochmals unterbrechen, als ein Feuerwerkskörper unmittelbar neben seinem Assistenten Mike Pickel explodierte. Pickel erlitt ein Knalltrauma, wie Fortunas Arzt feststellte. 9.5.2010

Quelle:

"2. Fussball-Bundesliga. Hansa-Anhänger randalieren, Frankfurt rettet sich", 9.5.2010, http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,693855,00.html

"Hansa verliert auf ganzer Linie", 9.5.2010, http://www.svz.de/nachrichten/home/top-thema/article/111/hansa-verliert-auf-ganzer-linie.html

"Bayerisches Duell um einen Bundesligaplatz", 9.5.2010, http://www.swp.de/goeppingen/sport/fussball/ueberregional/art4314,476414

"Rostocker Randale überschattet Zweitliga-Finale", 10.5.2010, http://www.welt.de/die-welt/sport/article7557926/Rostocker-Randale-ueberschattet-Zweitliga-Finale.html

Mob zerstört ein Fussballfest,10.5.2010, http://www.rp-online.de/duesseldorf/duesseldorf-stadt/sport/fortuna/aktuell/Mob-zerstoert-ein-Fussballfest_aid_855385.html







Polizist erlitt schwere Augenverletzung durch Feuerwerkskörper

Zagreb/Kroatien. Während und nach dem Fussballspiel zwischen Dynamo Zagreb und Hajduk Split kam es zu Massenunruhen, während denen 15 Polizisten und sechs Fans Verletzungen erlitten. Ein Polizist erlitt eine schwere Augenverletzung, wahrscheinlich durch die Explosion eines Feuerwerkskörpers. Anlass der Unruhen war der Versuch der Polizei, auf die Tribünen zu gelangen, wo Fans Feuerwerkskörper gezündet hatten.

Quelle: "Massenunruhen bei Fussballspiel in Kroatien: 20 Verletzte", 2.5.2010, http://de.rian.ru/sports/20100502/126150040.html







Mit Feuerwerkskörpern vorbeifahrendes Auto in Brand gesetzt

Rom/Italien. Nach dem Spiel AS Rom gegen Lazio setzten randalierende Fussballfans während Ausschreitungen rund um das Olympiastadion das Auto einer vorbeifahrenden Familie mit Feuerwerkskörpern in Brand. Die Feuerwehr konnte die Mutter mit ihren zwei Kindern (9, 11) im letzten Moment retten. 18.4.2010

Quelle:

"Randale nach Roms Derby-Sieg gegen Lazio", 19.4.2010, http://www.news.de/schlaglichter/855053239/randale-nach-roms-derby-sieg-gegen-lazio/1/

"Randale überschattet Toni-Sieg", 19.4.2010, http://sportbild.bild.de/SPORT/fussball/international/2010/04/19/luca-toni-derby-sieg/as-rom-lazio-randale.html







5000 Euro Goldstrafe für den SC Paderborn

Deutschland. Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes belegte den SC Paderborn mit einer Geldstrafe von 5000 Euro, weil am 20.3.2010 im Ostwestfalen-Derby bei Arminia Bielefeld im Paderborner Fanblock Feuerwerkskörper gezündet worden waren.

Quelle: "5000 Euro Geldstrafe für den SC Paderborn", 6.4.2010, http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/969344







Bundespolizeibeamter durch Feuerwerkskörper verletzt

Köln/Deutschland. Ausschreitungen beim Spiel 1. FC Köln – Rot-Weiss Essen. Bundespolizeibeamten begleiteten 250 Fussballfans von Essen nach Köln. Nach Ankunft im Kölner Hauptbahnhof zündete ein 19-jähriger Essener Feuerwerkskörper und warf sie in Richtung der Bundespolizeibeamten. Ein Beamter wurde hierbei verletzt (Verdacht auf Schädigung des Trommelfells). - Der Täter wurde festgenommen.

Quelle: "Essener Fan-Randale bei 1. FC Köln", 15.3.2010, http://www.express.de/sport/fussball/fc-koeln/essener-fan-randale-beim-1--fc-koeln/-/3192/1217760/-/index.html







Haftstrafe: Drei Juventus-Fans verurteilt

Italien. Drei Fans des italienischen Erstligisten Juventus Turin sind zu Haftstrafen zwischen zwei und sieben Monaten verurteilt worden. Die Fans waren am 6.3.2010 nach dem Serie-A-Spiel beim AC Florenz festgenommen worden. Zwei Männer (22, 34) wurden erwischt, als sie Knallkörper unweit des Stadions in Florenz warfen. Eine Frau (31) wurde wegen illegalen Besitzes von Knallkörpern und Tränengas festgenommen. Die Drei dürfen drei Jahre lang kein Stadion mehr betreten.

Quelle: "Haftstrafe: Drei Juventus-Fans verurteilt", 8.3.2010, http://sport.t-online.de/italien-gericht-verurteilt-fans-von-juventus-turin/id_41014516/index







9000 Euro Geldstrafe für Borussia Mönchengladbach

Deutschland. Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach wegen eines nicht ausreichenden Ordnungsdienstes und unsportlichen Verhaltens zu einer Geldstrafe von 9000 Euro verurteilt. In den Partien gegen Wolfsburg und Bremen hatten Gäste-Fans im Gladbacher Stadion mehrere Feuerwerkskörper gezündet. Zudem wurden vor Beginn des Spiels zwischen Hoffenheim und der Borussia Feuerwerkskörper aus dem Gästeblock in den Innenraum geworfen.

Quelle:

"Bundesliga: 9000 Euro Strafe für Borussia Mönchengladbach", 3.3.2010, http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/bundesliga-9000-euro-strafe-fuer-borussia-moenchengladbach_aid_486375.html

"Geldstrafe für Borussia nach Zwischenfällen", 4.3.2010, http://nachrichten.rp-online.de/article/sport/Geldstrafe-fuer-Borussia-nach-Zwischenfaellen/69694







Feuerwerk verletzt Nürnberg-Fans schwer

Bochum/Deutschland. Zwischenfall beim Bundesliga-Spiel des 1. FC Nürnberg gegen den Vfl Bochum: Im Bereich der Fankurve des 1. FC Nürnberg wurden unmittelbar vor Spielbeginn bengalische Fackeln und pyrotechnische Gegenstände gezündet, so dass das Stadion minutenlang in Rauch gehüllt war. Acht Fans wurden verletzt. Zwei wurden im Stadion von Sanitätern versorgt und sechs weitere mussten ins Krankenhaus; zwei davon hatten schwere Brandverletzungen an den unteren Gliedmassen erlitten und liegen nun auf der Intensivstation. Offenbar hatten einige Gäste-Fans Magnesium-Pulver entzündet, das von den Ordnungskräften nur schwer gelöscht werden konnte. 27.2.2010

Quelle:

"Bengalisches Feuer verletzt acht Fans in Bochum teils schwer", 27.2.2010, http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/2303575/bengalisches-feuer-verletzt-acht-fans-bochum-teils-schwer.story

"Feuerwerkskörper: Acht Verletzte im Bochumer Stadion", 27.2.2010, http://www.op-online.de/sport/fussball/feuerwerkskoerper-acht-verletzteim-bochumer-stadion-650436.html

à "Pyrotechnik im Auswärtsblock. Feuerwerk verletzt Nürnberg-Fans schwer", 27.2.2010, http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,680746,00.html

"Acht verletzte Fussball-Fans in Bochum", 27.2.2010, http://www.zeit.de/newsticker/2010/2/27/iptc-hfk-20100227-96-24054802xml

"POL-BO: 8 Verletzte durch bengalisches Feuerwerk beim Heimspiel des VfL Bochum gegen den 1 FC Nürnberg", 28.2.2010, http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11530/1569083/polizei_bochum

"Bengalisches Feuer: Das gefährliche Licht", 1.3.2010, http://www.abendblatt.de/sport/fussball/article1400783/Bengalisches-Feuer-Das-gefaehrliche-Licht.html

"Ein Fan liegt nach Fussball-Randale auf Intensivstation", 1.3.2010, http://www.derwesten.de/staedte/bochum/Ein-Fan-liegt-nach-Fussball-Randale-auf-Intensivstation-id2660735.html

"Nürnberg fordert schnelle Aufklärung", 2.3.2010, http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/bundesliga-nuernberg-fordert-schnelle-aufklaerung_aid_485878.html







Fangruppen beschiessen sich mit Feuerwerkskörpern

Turin/Italien. Bei der Partie zwischen Juventus Turin und dem FC Genua beschossen sich Fangruppen mit Feuerwerkskörpern. Während der Partie warfen Ultra-Gruppen aus Turin Feuerwerkskörper und Tränengas in Richtung der FC-Anhänger. Die wiederum revanchierten sich ebenfalls mit Feuerwerkskörpern, wobei ein Polizist verletzt und ins Krankenhaus gebracht wurde. 14.2.2010

Quelle: "Fans randalieren in Turin und Neapel", 15.2.2010, http://www.focus.de/sport/fussball/int_ligen/italien-fans-randalieren-in-turin-und-neapel_aid_480423.html







4000 Euro Geldstrafe für Dynamo Dresden

Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes hat den Drittligisten Dynamo Dresden wegen eines unsportlichen Verhaltens in zwei Fällen mit einer Geldstrafe von 4000 Euro belegt. (Jahn Regensburg-Dresden, 21.11.2009: im Dresdner Zuschauerblock wurden mehrere bengalische Feuer und eine Rauchbombe gezündet / Dresden-VfB Stuttgart II, 12.12.2009: im Dynamo-Block wurde ein Feuerwerkskörper abgebrannt.)

Quelle:

"4000 Euro Geldstrafe für Dynamo Dresden", 13.1.2010, http://www.rp-online.de/public/kompakt/sport/806215/4000-Euro-Geldstrafe-fuer-Dynamo-Dresden.html

"DFB: 4000 Euro Geldstrafe für SG Dynamo Dresden", 13.1.2010, http://www.borkenerzeitung.de/sport/fussball/3._liga/1251934_DFB_4000_Euro_Geldstrafe_fuer_SG_Dynamo_Dresden.html

"Werder-Stürmer Claudio Pizarro erneut verletzt", 13.1.2010, http://www.morgenpost.de/sport/article1238105/Werder-Stuermer-Claudio-Pizarro-erneut-verletzt.html







Einsatzkräfte mit Knallkörpern beworfen

Stuttgart/Deutschland. Fussballspiel VfB Stuttgart – Bochum: Nach dem Spiel randalierten Fans vor dem Stadion. Dabei wurden die Einsatzkräfte mit Knallkörpern und anderen Gegenständen beworfen. Durch die Explosion eines Feuerwerkskörpers erlitt eine Polizistin (27) ein Knalltrauma. 5.12.2009

Quelle:

"Abrechnung mit den Fans", 7.12.2009, http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/stuttgart/2009/12/07/markus-babbel/abrechnung-mit-fans.html

"Fan-Aufstand beim VfB! Babbel vor dem Aus", 7.12.2009, http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/2009/12/06/vfb-stuttgart-vfl-bochum/fan-aufstand-fliegt-babbel-heute.html







Spiel unterbrochen wegen Raketen

Dresden/Deutschland. Das Oberligaspiel zwischen Dynamo Dresden II und dem 1. FC Lok Leipzig musste Mitte der zweiten Halbzeit für sieben Minuten unterbrochen werden, nachdem Lok-anhänger mehrere Raketen und Böller aus ihrem Block abgefeuert hatten. 18.11.2009

Quelle: "Lok-Fans randalieren bei Dynamo", 19.11.2009, http://www.rp-online.de/public/kompakt/sport/784919/Lok-Fans-randalieren-bei-Dynamo.html







Böller explodiert neben Schiedsrichter-Assistenten

Halle. HFC – FCM im Sachsen-Anhalt-Derby im Kurt-Wabbel-Stadion: In der 70 Minute explodierte ein Böller neben dem Schiedsrichter-Assistenten. Daraufhin wurde die Partie für fünf Minuten vom Schiedsrichter unterbrochen.

Quelle: "Böller verhindern den Derbysieg", 28.9.2009, http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1253956194824&openMenu=1012569559775&calledPageId=1012569559775&listid=1016799959889







Polizist durch Böller verletzt

Rastede. Nach Angaben der Bundespolizei haben 20 vermummte Personen auf dem Rasteder Bahnhof den Regionalzug angegriffen, der mit Fussballfans von Oldenburg nach Wilhelmshaven unterwegs war. Sie bewarfen den Zug mit Steinen und attackierten auch die Polizei. Einer der Beamten wurde durch einen Böller, der ihn am Kopf traf, verletzt.

Quelle: "Randale auf dem Rasteder Bahnhof", 10.9.2009, http://www.nwzonline.de/index_regionalausgaben_kreis_ammerland_rastede_artikel.php?id=2101526







Ordner mit Böller beworfen

München. Fussballspiel in der 3. Liga des FC Bayern München II gegen Dynamo Dresden: Ein Ordner wurde mit einem Böller beworfen, der unmittelbar neben ihm explodierte. 16.8.2009

Quelle: "Pfefferspray gegen Kind nach Fussballspiel – Münchner Polizei entschuldigt sich", 17.8.2009, http://www.region-muenchen.de/index.php?site=news&news_ID=12367&metanewstitel=Pfefferspray-gegen-Kind-nach-Fu%C3%9Fballspiel---M%C3%BCnchner-Polizei-entschuldigt-sich







Monaco-Torwart von Feuerwerkskörper verletzt

Nizza/Frankreich. Torhüter Stephane Ruffier vom französischen Klub AS Monaco wurde beim Auswärtsspiel bei OGC Nizza von einem Feuerwerkskörper am Bein verletzt. Der Feuerwerkskörper landete auf Ruffier's Fuss und explodierte. Ruffier klagte nach dem Vorfall über Schmerzen im Bein und Ohrengeräuschen. Der Feuerwerkskörper soll von der Südtribüne aus und von Nizza-Fans auf das Spielfeld geworfen worden sein. 7.3.2009

Quelle: "Monaco-Torwart von Feuerwerkskörper verletzt", 8.3.2009, http://www.focus.de/sport/fussball/int_ligen/frankreich-monaco-torwart-von-feuerwerkskoerper-verletzt_aid_378337.html







Fussball-Derby: Polizisten durch explodierende Feuerwerkskörper leicht verletzt

Karlsruhe/Deutschland. Fussball-Derby im Wildparkstadion zwischen dem Karlsruher SC und dem VfB Stuttgart in der Fussball-Bundesliga. Trotz des Einsatzes von rund 600 Polizeibeamten kam es auf beiden Fanlagern ausserhalb des Stadions zu starkem Einsatz von Pyrotechnik. Vor dem Stadion nahm die Polizei 150 VfB-Fans vorübergehend in Gewahrsam, die Flaschen auf Polizeibeamte geworfen sowie Feuerwerkskörper und Bengalfeuer gezündet oder Leuchtspurmunition abgeschossen hatten. Zehn Polizisten wurden durch explodierende Feuerwerkskörper leicht verletzt und erlitten vorübergehende Hörschäden. 1.3.2009

Quelle:

"Randalierer stoppen VfB-Bus", 1.3.2009, http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1229760966182

"Massiver Polizeieinsatz am Rande des Derbys KSC-VfB", 2.3.2009, http://www.pr-inside.com/de/massiver-polizeieinsatz-am-rande-des-r1088027.htm

"KSC-Fans greifen VfB-Mannschaftsbus an", 2.3.2009, http://www.n24.de/news/newsitem_4867679.html

"Ausschreitungen im Derby. Polizei nimmt 300 Personen fest", 2.3.2009, http://www.rp-online.de/public/article/sport/fussball/bundesliga/karlsruher_sc/679555/Polizei-nimmt-300-Personen-fest.html







Einsatzkräfte erleiden Knalltraumata durch böllernden Randalierer

Regensburg/Deutschland. Drittligaspiel von Jahn Regensburg – Dynamo Dresden. Vor und nach dem Fussballspiel kam es zu heftigen Ausschreitungen. Bereits auf der Zugfahrt wurden einem Sprecher der Bundespolizei zufolge fünf Einsatzkräfte verletzt: Die Polizisten erlitten Knalltraumata, als bei der Abfahrt Richtung Oberpfalz die Randalierer aus dem Zug heraus polnische Böller abfeuerten. 6.12.2008

Quelle:

"Fan-Randale in Regensburg: Festnahmen und Verletzte", 6.12.2008, http://www.mittelbayerische.de/top_themen/artikel/fan_randale_in_regensburg_fest/328819/fan_randale_in_regensburg_fest.html

"Hooligans randalieren in Regensburg", 8.12.2008, http://www.sueddeutsche.de/251389/210/2668417/Hooligans-randalieren-in-Regensburg.html

"'Fans' aus Dresden randalieren in Hof", 8.12.2008, http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/bayerntitelseite/art2445,938270

"Polizei halt Hooligans in Schach", 9.12.2008, http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/laenderspiegel/art2388,938701







Fussball-"Fans" schiessen mit Feuerwerkskörpern auf Polizisten

Wien/Oesterreich. Vor dem 287. Wiener Derby zwischen der Wiener Austria und dem SK Rapid: Rund 700 Rapid-Fans versammelten sich bei der U-Bahn-Station Reumannsplatz, um gemeinsam zum Franz Horr-Stadion zu marschieren. Immer wieder wurde die Exekutive von den Rapid-Fans mit zahlreichen Feuerwerkskörpern und Böllern beschossen. Drei Polizisten wurden verletzt, vor allem Gehörschäden dürften laut einem Polizeisprecher zu beklagen sein. Sportnet.at wurde Zeuge, wie ein Polizist von einem Feuerwerkskörper am Fuss getroffen wurde und darauf hin behandelt werden musste. 11.11.2008

Quelle:

"Rapid-Fans verletzen Polizisten", 12.11.2008, http://www.nachrichten.at/sport/mehrsport/754079?PHPSESSID=1adaa5c84a4f5bb9ec0b38e3c2efb4e0

"Die Selbstreinigungskraft der Tribüne", 12.11.2008, http://www.laola1.at/429+M5e2e8e263e8.html







"Fans" werfen Feuerwerkskörper

Düsseldorf/Deutschland. Drittliga-Spiel Fortuna Düsseldorf – Wuppertaler SV. Die Partie musste unterbrochen werden, nachdem aus dem Wuppertaler Block Feuerwerkskörper und Rauchbomben auf das Spielfeld geschossen worden waren. 8.11.2008

Quelle:

"Wuppertaler Fans sorgen für Eklat", 8.11.2008, http://www.rp-online.de/public/article/duesseldorf-stadt/635951/Wuppertaler-Fans-sorgen-fuer-Eklat.html

"Union verliert die Tabellenspitze", 9.11.2008, http://www.tagesspiegel.de/sport/Fussball-Union-Berlin-3-Liga;art133,2656683

"Ausschreitungen in Düsseldorf", 8.11.2008, http://www.ksta.de/html/artikel/1226064305422.shtml







Fussballer von Rakete getroffen

Belfast/Nordirland. Pokalfinal des County Antrim Shield im Windsor Park Stadion, Linfield - Cliftonville: Der Linfield-Spieler Conor Hagen (26) wurde von einer Rakete im Rücken getroffen – diese prallte ab und explodierte ein paar Zentimeter hinter ihm. Zum Glück ging die Rakete nicht beim Aufprall los. Er zog sich zum Glück keine ernsthaften Verletzungen zu. 4.11.2008

Quelle:

"Nordirischer Cupfinal: Petardenschuss in den Rücken", 7.11.2008, http://bernerzeitung.ch/sport/fussball/Nordirischer-Cupfinal-Petardenschuss-in-den-Ruecken/story/26343956

"Attacke bei Fussballspiel in Nordirland. Spieler mit Rakete beschossen", 7.11.2008, http://www.rp-online.de/public/article/sport/fussball/international/andere_ligen/635451/Spieler-mit-Rakete-beschossen.html

"Fussball-Spieler in Nordirland mit Rakete beschossen", 7.11.2008, http://sport.t-online.de/c/16/78/15/38/16781538.html

"Fussballer von Rakete getroffen", 7.11.2008, http://www.20min.ch/sport/fussball/story/Fussballer-von-Rakete-getroffen-21127698







China-Böller trifft Chefordner

Braunschweig/Deutschland. Fussballpartie Carl Zeiss Jena – Eintracht Braunschweig: Aus dem Carl-Zeiss-Block wurde ein China-Böller in Richtung Spielfeld geworfen und explodierte neben Carl-Zeiss-Chefordner Matthias Schau. Schau erlitt ein Knalltrauma und musste im Krankenhaus behandelt werden. 25.10.2008

Quelle:

"Knallkörper trifft Fan-Betreuer", 25.10.2008, http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_dritteliga/newspage_27067.html

"Union Berlin freut sich schon auf Fortuna", 27.10.2008, http://nachrichten.rp-online.de/article/sport/Union-Berlin-freut-sich-schon-auf-Fortuna/18419

"Der Osten kommt nicht zur Ruhe. Dritte Liga: Aerger in Jena und Aue", 27.10.2008, http://www.hz-online.de/index.php?mode=full&cat=140&open=&open_u=&&minDate=&begin=0&id=446302&s_id=080063f812e64bf40d464b923cb4695a

"DFB-Kontrollausschuss ermittelt gegen Jena", 28.10.2008, http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2168/artid/9347203







Böller-Attacke

Leverkusen/Deutschland. Derby Bayer Leverkusen – 1. FC Köln: Ein Kölner "Fan" bewarf Leverkusens Michael Kadlec in der 33. Minute mit einem Feuerwerkskörper. Bayer-Spieler Kadlec hielt sich das linke Ohr, schien aber zum Glück nicht schwerer verletzt zu sein und konnte weitermachen.

Quelle: "Krawalle bei Derby in Leverkusen, Böller-Attacke und ein Beinbruch", 25.10.2008, http://www.rp-online.de/public/article/sport/fussball/bundesliga/630255/Boeller-Attacke-und-ein-Beinbruch.html







Fans werfen während Spiel Feuerwerkskörper auf andere Fans

Barcelona/Spanien. FC Barcelona – Espanyol Barcelona im Lokalderby im Olympiastadion Montjuic: Radikale Barça-Fans schleuderten mehrere Feuerwerkskörper von der oberen Tribüne in einen Block von Espanyol-Anhängern. Diese versuchten, den Geschossen auszuweichen, überwanden die Absperrungen und flüchteten auf die Leichtathletik-Bahn. Der Schiedsrichter unterbrach die Partie wegen der Krawalle für zehn Minuten. Vier Menschen wurden bei den Ausschreitungen verletzt. 27.9.2008

Quelle:

"Krawalle in Barcelona – Real und Barça siegen", 28.9.2008, http://www.ftd.de/sport/:Krawalle-in-Barcelona-Real-und-Bar%E7a-siegen/419191.html

"Barca feiert Derby-Sieg", 28.9.2008, http://www.kurier.at/sportundmotor/207819.php







Feuerwerkskörper verletzt Rapid Wien-Torhüter schwer

Wien/Oesterreich. 286. Wiener Stadt-Derby zwischen Rapid Wien und Austria Wien im Hanappi-Stadion: Nachdem in der 6. Minute ein von Austria-Fans geworfener Feuerwerkskörper in seiner unmittelbaren Nähe explodiert war, erlitt Georg Koch (36), der Torhüter von Rapid Wien, durch den Knall des Feuerwerkkörpers ein schweres Knalltrauma und einen Kreislaufzusammenbruch. Laut Rapid-Arzt war Koch auf dem rechten Ohr taub, auch bleibende Schäden seien nicht auszuschliessen. – Der mutmassliche Täter wurde per Videoüberwachung ausfindig gemacht und direkt nach Schlusspfiff von der Polizei festgenommen; ihm drohen bis zu drei Jahre Haft wegen schwerer Körperverletzung. 24.8.2008

Eine Untersuchung am 25.8.2008 ergab, dass der Keeper auf dem rechten Ohr kaum hören kann, Gleichgewichtsstörungen und einen Tinnitus hat.

Quelle:

"Feuerwerkskörper verletzt Georg Koch schwer", 24.8.2008, http://www.focus.de/sport/fussball/int_ligen/international-feuerwerkskoerper-verletzt-georg-koch-schwer_aid_327429.html

"Koch erleidet Gehörtrauma", 24.8.2008, http://sport.orf.at/080824-7668/index.html

"Rapid-Torhüter mit Gehör-Trauma" (mit Video), 25.8.2008, http://www.20min.ch/sport/fussball/story/27369226

"Nach Böller-Attacke auf deutschen Torwart. Koch: Schock für mich", 25.8.2008, http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/international/2008/08/25/georg-koch/bei-boeller-attacke-mit-feuerwerkskoerper-verletzt.html

"Explosion eines Knallkörpers im Wiener Derby – Georg Koch verletzt", 25.8.2008, http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/86541

"Georg Kochs Karriere Knall auf Fall vor dem Ende", 16.10.2008, http://www.welt.de/sport/fussball/article2580950/Georg-Kochs-Karriere-Knall-auf-Fall-vor-dem-Ende.html







Spielunterbruch wegen Feuerwerkskörpern

Mannheim/Deutschland. Regionalligabegegnung zwischen dem SV Waldhof Mannheim und dem TSV 1860 München II im Carl-Benz-Stadion: Schon nach der Halbzeit mussten die Unparteiischen die Partie für ca. 30 Minuten unterbrechen, weil im Fanblock der Münchner Feuerwerkskörper abgebrannt und auf das Spielfeld geworfen wurden. 15.8.2008

Quelle: "Polizeibericht vom 16.8.2008", http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/14915/1247504/polizei_mannheim







Tor fing durch Feuerwerk Feuer

Grenchen/Schweiz. Testspiel von Borussia Dortmund gegen FC Basel beim Uhren-Cup-Turnier: Dortmunder Anhänger brannten reihenweise Rauchfackeln ab. Ein Feuerwerkskörper landete im Tor, das Netz fing Feuer. Zu Beginn der zweiten Halbzeit warfen Dortmunder Feuerwerkskörper in den Strafraum des eigenen Keepers. 12.7.2008

Quelle:

"Ausschreitungen bei Dortmunder Test", 12.7.2008, http://sport.ard.de/sp/fussball/news200807/12/krawalle_bvb_basel.jsp

"Krawalle beim BVB-Spiel", 12.7.2008, http://www.goal.com/de/Articolo.aspx?ContenutoId=774041







5000 Euro Geldstrafe für den kroatischen Fussball-Verband HNS

Die Europäische Fussball-Union (UEFA) hat am 17.6.2008 den kroatischen Fussball-Verband HNS zu einer Geldstrafe von 5000 Euro verurteilt: Kroatische Fans zündeten im Spiel gegen Oesterreich Feuerwerkskörper im Wiener Stadion.

Quelle: "Fussball-EM: Teure Feuerwerkskörper für Krotatien", 17.6.2008, http://www.focus.de/sport/fussball/em2008/aktuell/fussball-em-teure-feuerwerkskoerper-fuer-kroatien_aid_311687.html







Schiedsrichter-Assistent von Feuerwerkskörper getroffen

Oberösterreich. Von einem Feuerwerkskörper wurde der Schiedsrichter-Assistent in Wels beim OÖ-Liga Spiel der SPG LASK-Amateure/ESV Wels gegen Rohrbach getroffen. Der Assistent erlitt dabei Verbrennungen am Oberschenkel und Knöchel. Zusätzlich erlitt er ein Knalltrauma. – Das Spiel wurde abgebrochen. 25.5.2008

Quelle:

"Spielabbruch bei LASK – Rohrbach", 26.5.2008, http://www.nachrichten.at/sport/unterhaus/688298

"Fussballfeld als Bühne aggressiver Ausbrüche", 3.6.2008, http://www.nachrichten.at/regional/692243?PHPSESSID=e588f3ebe1aff3f7d2cb796604ca2546







Aus der 'schönen Pyro-Show' wurde ein teurer Gerichtstermin

Basel/Schweiz. Während des Fussballmatchs FC Basel – ZC Zürich am 2. Mai 2008 im St. Jakob-Park schossen "FCZ-Chaoten" aus dem Gästesektor rund 16 brennende Seemannsfackeln teilweise in den FCB-Familiensektor, teilweise auf das unter ihnen liegende, aus Sicherheitsgründen nicht besetzte Parkett. Zwei Zuschauer im FCB-Sektor erlitten dadurch Verletzungen.

Am 18. Mai 2010 standen drei FCZ-Fans (24, 25, 26) vor dem Basler Strafgericht. Die Staatsanwaltschaft warf ihnen Landfriedensbruch und Zuwiderhandlung gegen das Sprengstoffgesetz vor, unter das die nach Zünden bis 1000 Grad heissen pyrotechnischen Artikel fallen. Aus Videoaufnahmen aus der Stadion-Ueberwachung ging hervor, dass die drei Angeklagten die brandheissen Geschosse nicht gegen den FCB-Sektor geschleudert, sondern auf den freien Boden vor dem Gästesektor geworfen hatten.

Das Strafgericht verurteilte die Feuer-Werfer in zwei Fällen zu unbedingten Geldstrafen von 270 Tagesätzen à 110 Franken (total 29'700 Franken) und 150 Tagessätzen à 110 Franken (total 16'500 Franken). Der 25-Jährige kam mit einer auf drei Jahre bedingten Geldstrafe von 150 Tagessätzen à 130 Franken (total 19'100 Franken) davon. Ausserdem müssen die Drei die Verfahrenskosten tragen.

Quelle: "Aus der 'schönen Pyro-Show' wurde ein teurer Gerichtstermin", 18.5.2010, http://www.onlinereports.ch/News.109+M5f982e86189.0.html







50'000 Euro Geldstrafe für den 1. FC Nürnberg, 25'000 Euro Geldstrafe für Eintracht Frankfurt

Das Urteil des Sportgerichts des Deutschen Fussball-Bundes vom 8.4.2008: Der 1. FC Nürnberg muss 50'000 Euro Strafe zahlen, Eintracht Frankfurt 25'000 Euro. Beide Vereine wurden damit für "mangelnden Schutz des Schiedsrichters, der Schiedsrichter-Assistenten und des Gegners in Tateinheit mit einem unsportlichen Verhalten" bestraft (Bundesliga-Spiel Eintracht – 1. FC Nürnberg am 5.4.2008 in Frankfurt).

Quelle: "Frankfurt und Nürnberg zu 75'000 Euro verurteilt", 8.4.2008, http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/2008/04/08/urteil-randale/strafen,geo=4214616.html







Zuschauer durch Feuerwerkskörper verletzt

Frankfurt/Deutschland. Beim Bundesligaspiel Eintracht Frankfurt gegen den 1. FC Nürnberg in der Commerzbank Arena warfen die Gästeanhänger nach einer halben Stunde Spielzeit Böller und Leuchtraketen auf das Spielfeld.

Während der Partie wurden mehrere Zuschauer durch Feuerwerkskörper verletzt und mit Verdacht auf Trommelfellschädigung in Krankenhäuser gebracht; unter ihnen der Stadion-Gärtner (30), der einen schweren Hörsturz erlitt, nachdem zwei Knallkörper direkt neben ihm explodierten.

Der Schiedsrichter musste das Spiel für 20 Minuten unterbrechen.

Bereits am Vormittag bei ihrer Ankunft am Frankfurter Hauptbahnhof hatten Nürnberg-Fans innerhalb und ausserhalb des Zuges Feuerwerk gezündet und Knallkörper auf den Bahnsteig geworfen. Während der Fahrt zum Stadion kam es zum erneuten Abbrennen von Feuerwerk durch Fans in den S-Bahnen. 5.4.2008

Quelle:

"Böller & Fackeln! Chaos in Frankfurt", 6.4.2008, http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/2008/04/06/frankfurt-nuernberg/boeller-fackeln-chaos,geo=4193506.html

"Club-Chef Michael A. Roth 'Eine Katastrophe für uns'", 6.8.2008, http://www.welt.de/sport/article1875522/Eine_Katastrophe_fuer_uns.html

"Fussballspiel gegen Nürnberg. 22 Festnahmen nach Krawallen", 7.8.2008, http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/?sid=9a3e17dcc15239dc25cd6f2571d34a19&em_cnt=1314746

"Rund 150 Randalierer nach Fan-Krawallen in Polizeigewahrsam", 6.4.2008, http://www.pr-inside.com/de/rund-150-randalierer-nach-fan-krawallen-in-r522320.htm

"Ich bin das Böller-Opfer", 8.4.2008, http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/2008/04/08/boeller-opfer/taeter-muss-in-den-knast,geo=4207300.html

"Krawalle Nürnberger Fans – Bundespolizisten verletzt", 6.4.2008, http://www.fuldainfo.de/cms1/index.php?type=special&area=1&p=articles&id=903







35'000 Euro Geldstrafe für den Karlsruher SC

Karlsruher SC: der Bundesligist wurde mit einer Geldstrafe von 35'000 Euro belegt, weil aus dem KSC-Fanblock im Baden-Württenberg-Derby beim VfB Stuttgart Feuerwerkskörper abgeschossen wurden.

Quelle: "Fussball-Notizen", 5.3.2008, http://www.main-rheiner.de/sport/objekt.php3?artikel_id=3188076







KSC und Eichner erstatten Anzeige wegen Feuerwerk

Fussball-Bundesligist Karlsruher SC und sein Verteidiger Christian Eichner haben gemeinsam Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Der 25-jährige Profi war beim Derby VfB Stuttgart – Karlsruher SC beinahe von einer der knapp ein Dutzend Leuchtkugeln getroffen worden, die Anhänger des Vereins aus ihrem Block abgefeuert hatten.

Quelle: "KSC und Eichner erstatten Anzeige wegen Feuerwerk", 28.2.2008, http://www.ftd.de/sport/fussball/1bundesliga/news/:KSC%20Eichner%20Anzeige%20Feuerwerk/324211.html






Spiel unterbrochen, weil Fans Feuerwerkskörper werfen

Dresden/Deutschland. 27.10.2007: Fussball-Regionalliga Nord Dynamo Dresden gegen Union Berlin: Das Spiel musste nach drei Minuten unterbrochen werden, weil Feuerwerkskörper von Berliner Fans abgebrannt wurden.

Quelle: "Dresden verliert Ost-Duell gegen Union Berlin 0:1", 27.10.2007, http://newsticker.welt.de/index.php?channel=spo&module=dpa&id=15986804







Fan verurteilt wegen Werfens eines Feuerwerkskörpers

Turin, Italy. For throwing a firecracker during a game on September 16, a Juventus fan (27) was banned from attending the Turin club's games for three years and from all sporting events in Italy for one year and received a one-year suspended jail sentence.

Source: "Juventus fan sentenced for throwing fire cracker", 18.9.2007, http://www.iht.com/articles/ap/2007/09/18/sports/EU-SPT-SOC-Juventus-Fan-Violence.php







Feuerwerkskörper explodierte neben Torwart: Gehörtrauma

Pasching/Oesterreich. In der Partie zwischen Deutschland - Serbien, unmittelbar nach dem 0:1, explodierte ein Feuerwerkskörper neben dem Torwart von Energie Cottbus. Martin Männel, der benommen zu Boden fiel, spielte nach kurzer Behandlungspause zwar weiter, blieb aber auf dem linken Ohr taub und wurde nach dem Abpfiff ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde ein Gehörtrauma diagnostiziert. 21.7.2007

Quelle:

"Ried wurde zur 'Enstation Sehnsucht', 23.7.2007, http://www.nachrichten.at/sport/fussball/574222

"Männel hört nichts mehr", 23.7.2007, http://onsport.t-online.de/c/11/85/41/40/11854140.html






Torwart von Feuerwerkskörper getroffen

Norwegen. Beim Qualifikationsspiel zur Fussballeuropameisterschaft 2008 in der Gruppe C zwischen Norwegen und Bosnien-Herzegowina im Ullevaal-Stadion warfen Bosnische Fans Bengalische Feuer und Knallpetarden auf das Spielfeld und verletzten dabei den eigenen Torhüter Adnan Guso. 24.3.2007

Quelle:

"EM-Qualifikation Match-Report: Norwegen-Bosnien", 24.3.2007, http://www.goal.com/de/Articolo.aspx?ContenutoId=264501

"EM-Qualifikationsspiel Norwegen gegen Bosnien-Herzegowina von Randale überschattet", 24.3.2007, http://www.spanien-bilder.com/aktuelle_wm_details2782.htm

"Bosnische Fans verletzen eigenen Goalie" (mit Video!!), 26.3.2007, http://www.20min.ch/tools/suchen/story/11412064







4000 Euro Geldstrafe für den MSV Duisburg

Deutschland. MSV Duisburg wurde vom DFB-Sportgericht mit einer Geldstrafe von 4000 Euro belegt (12.2.2007, MSV Duisburg – Karlsruher SC: aus dem Duisburger Fanblock wurde ein Feuerwerkskörper auf das Spielfeld geworfen und zündete in der Nähe des Schiedsrichters).

Quelle: "DFB belegt MSV mit 4000 Euro Geldstrafe", 9.3.2007, http://www.sportgate.de/fussball/2.bundesliga/artikel/dfb-belegt-msv-mit-4000-euro-geldstrafe-6721/







Rapid-Tormann wird von einem bengalischen Feuer getroffen

Wien/Oesterreich. Im Horr-Stadion kommt es am Rande des Wiener Derbys zu schweren Ausschreitungen. Rapid-Tormann Helge Payer wird von einem bengalischen Feuer aus dem Austria-Sektor getroffen, das Spiel wird nach mehreren Minuten Unterbrechung fortgesetzt. 4.3.2007

Quelle: "Das schwarze Derby oder: Die neue Qualität der Rowdys", 24.5.2011, http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?tabID=3647&alias=sport&cob=562106







2000 Euro Geldstrafe für den MSV Duisburg

Deutschland. 2000 Euro Geldstrafe für den MSV Duisburg (u.a. weil die Partie zwischen Rot-Weiss Essen – MSV Duisburg, 17.12.2006, unterbrochen werden musste, weil im Duisburger Fanblock ein Feuerwerkskörper gezündet wurde, der einen Teil des Spielfeldes vernebelte).

Quelle: "2000 Euro Geldstrafe für MSV Duisburg", 29.1.2007, http://www.reviersport.de/sportinfos/news.php?idNews=114220&return=%2Fsportinfos%2Falle_sportnews.php%3F







Ordner verliert durch Feuerwerkskörper zwei Finger

Nizza/Frankreich. Als während des Erstliga-Spiels zwischen OGC Nizza und Olympique Marseille ein Sicherheitsbeamter (20) einen Feuerwerkskörper, der aus dem Olympique-Fanblock auf den Rasen geworfen worden war, vom Spielfeld entfernen wollte, explodierte dieser in seiner rechten Hand und zwei Finger wurden ihm dabei abgerissen. Das Spiel wurde für einige Minuten unterbrochen, da Ordner das Feld nach den abgetrennten Fingern absuchen mussten. 28.10.2006

Quelle:

"Tragischer Zwischenfall in Ligue1", 29.10.2006, http://www.sport1.de/de/apps/news/news-meldung/news_528918.html

"Feuerwerkskörper kostet Ordner zwei Finger", 29.10.2006, http://de.sports.yahoo.com/29102006/14/feuerwerkskoerper-kostet-ordner-finger.html

"Drama an der Seitenlinie", 30.10.2006, http://www.blick.ch/sport/fussball/artiel48047







Strafe für den Panathinaikos FC

Athen. Panathinaikos FC muss das nächste Europapokal-Heimspiel vor leeren Zuschauerrängen austragen. Mit dieser Strafe wurden die Fan-Ausschreitungen während des Erstrundenspiels im UEFA-Pokal gegen den FC Metalurh Zaporizhya geahndet. Die Spielbeobachter gaben an, dass im Pampeloponnisiako-Stadion Feuerwerkskörper gezündet...

Quelle: "Geisterspiel für Panathinaikos", 10.10.2006, http://www.goal.com/de/Articolo.aspx?ContenutoId=143827






5000 Euro Geldstrafe für den 1. FC Saarbrücken

Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes verurteilte den Regionalligisten 1. FC Saarbrücken zu 5000 Euro Geldbusse (13.9.2006, Regionalliga-Spiel 1. FC Saarbrücken – FK Pirmasens: in der zweiten Halbzeit wurde im Saarbrücker Fanblock ein Bengalisches Feuer gezündet, das eine starke Rauchentwicklung verursachte / 16.9.2006, Regionalliga-Spiel Stuttgarter Kickers – 1. FC Saarbrücken: in der ersten Halbzeit wurden im Saarbrücker Fanblock Rauchbomben und andere Feuerwerkskörper gezündet, so dass das Spiel zweimal kurz unterbrochen werden musste).

Quelle: "5000 Euro Geldstrafe für den 1. FC Saarbrücken", 10.10.2006, http://www.dfb.de







3000 Euro Geldstrafe für die Stuttgarter Kickers

Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes verurteilte den Regionalligisten Stuttgarter Kickers zu 3000 Euro Geldbusse (16.9.2006, Regionalliga-Spiel Stuttgarter Kickers – 1. FC Saarbrücken: in der ersten Halbzeit wurden im Saarbrücker Fanblock Rauchbomben und andere Feuerwerkskörper gezündet, das Spiel musste zweimal kurz unterbrochen werden).

Quelle: "3000 Euro Geldstrafe für die Stuttgarter Kickers", 10.10.2006, http://www.dfb.de






4500 Euro Geldstrafe für VfL Osnabrück

Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes verurteilte den Regionalligisten VfL Osnabrück zu 4500 Euro Geldbusse (19.8.2006, Meisterschaftsspiel der Regionalliga Nord VfL Osnabrück – 1. FC Dynamo Dresden: in der 63. Spielminute wurden zwei Feuerwerkskörper aus dem Dresdner Fanblock auf das Spielfeld geworfen uam).

Quelle:

"4500 Euro Geldstrafe für den VfL Osnabrück", 5.10.2006, http://www.dfb.de

"Dfb bittet den VfL zur Kasse", 5.10.2006, http://www.neue-oz.de/information/noz_print/sport_regional/14854859.html?SID=096b50ebcdd02b676f6c9ce4e604c691






4000 Euro Geldstrafe für den 1. FC Saarbrücken

Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes verurteilte den 1. FC Saarbrücken wegen eines nicht ausreichenden Ordnungsdienstes mit einer Geldstrafe von 4000 Euro (14.5.2006, Zweitliga-Spiel 1. FC Saarbrücken – Eintracht Braunschweig: Im Saarbrücker Fanblock wurden mehrmals Kanonenschläge und weitere Feuerwerkskörper gezündet, teils mit starker Rauchentwicklung, so dass das Spiel deshalb kurzzeitig unterbrochen werden musste).

Quelle:

"Geldstrafe für Saarbrücken", 14.7.2006, http://www.sport1.de/de/apps/news/news-meldung/news_217701.html

"4000 Euro Geldstrafe für den 1. FC Saarbrücken", 14.7.2006, http://www.dfb.de







2000 Euro Geldstrafe für den Chemnitzer FC

Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes verurteilte den Chemnitzer FC zu 2000 Euro Geldbusse (1.4.2006, Meisterschaftsspiel der Regionalliga Nord FC St. Pauli – Chemnitzer FC: in der 32. Minute wurden im Chemnitzer Fanblock eine Rauchbombe und zwei Feuerwerkskörper gezündet: das Spiel musste kurzzeitig unterbrochen werden uam.).

Quelle: "2000 Euro Geldstrafe für den Chemnitzer FC", 27.6.2006, http://www.dfb.de






5000 Euro Geldstrafe für den VfB Lübeck

Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes verurteilte den VfB Lübeck zu 5000 Euro Geldbusse (20.5.2006, Kiel, beim Spiel der Regionalliga Nord zwischen Holstein Kiel - VfB Lübeck: Mehrmals wurden Feuerwerkskörper im Gästefanblock gezündet, Gegenstände in den Innenraum geworfen u.a.m.). 21.6.2006

http://www.dfb.de







3500 Euro Geldstrafe für Fortuna Düsseldorf

Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes verurteilte den Regionalligisten Fortuna Düsseldorf zu 3500 Euro Geldbusse (28.4.2006, Düsseldorf, Meisterschaftsspiel der Regionalliga Nord zwischen Fortuna Düsseldorf - Hertha BSC Berlin II: Im Fanblock der Fortuna wurden Rauchbomben gezündet. / 12.5.2006, Düsseldorf, Meisterschaftsspiel der Regionalliga Nord zwischen Fortuna Düsseldorf – Chemnitzer FC: Aus dem Fanblock der Düsseldorfer wurden Feuerwerkskörper auf das Spielfeld geworfen.). 19.6.2006

http://www.dfb.de







Spielunterbruch wegen Feuerwerkskörpern

Der FC St. Pauli wurde vom Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes zu einer Geldstrafe von 4500 Euro verurteilt: Es geht u.a. darum, dass die Partie gegen den Chemnitzer FC am 1. April für mehrere Minuten hatte unterbrochen werden müssen, weil im Gästefanblock eine Rauchbombe sowie zwei andere Feuerwerkskörper gezündet worden waren.

Quelle: "4500 Euro Geldstrafe für St. Pauli", 14.6.2006, http://de.sports.yahoo.com/14062006/30/4500-euro-geldstrafe-st-pauli.html






2000 Euro Geldstrafe für Rot-Weiss Essen

Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes verurteilte den Regonalligisten Rot-Weiss Essen zu 2000 Euro Geldbusse (3.2.2006, Meisterschaftsspiel der Regionalliga Nord zwischen Rot-Weiss Essen - Fortuna Düsseldorf: in der 40. und 52. Spielminute waren Feuerwerkskörper gezündet worden). 12.6.2006

http://www.dfb.de







Fanattacken gegen Inter-Spieler

Rund 50 "Fans" von Inter Mailand bereiteten in der Nacht auf Sonntag den Spielern einen heissen Empfang. Die Randalierer warfen im Flughafengebäude Feuerwerkskörper und beschimpften die Spieler. 9.4.2006

Quelle: "OeFB-Stiegl Cup: Halbfinale ausgelost", 9.4.2006, http://www.sportlive.at/artikel_showartikel.php?aid=0000029243







Spielunterbruch wegen Feuerwerkskörpern

Nöttingen/Deutschland. FC Nöttingen gegen SV Waldhof Mannheim. Mitte der zweiten Hälfte musste das Spiel unterbrochen werden, weil aus der Waldhof-Fan-Ecke Feuerwerkskörper auf den Rasen geworfen und zudem Rauchbomben gezündet wurden. 25.3.2006

http://www.pz-news.de/sport/fussball/79069/







8000 Euro Geldstrafe für den 1. FC Kaiserslautern

Der 1. FC Kaiserslautern wurde vom Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes wegen nicht ausreichendem Ordnungsdienst in drei Fällen (u.a. 14.12.2005, Kaiserlauterer Bundesliga-Spiel gegen Eintracht Frankfurt: aus dem Gästefanblock wurden mehrere Feuerwerkskörper aufs Spielfeld geworfen) mit einer Gesamtgeldbusse von 8000 Euro belegt. 24.1.2006

http://www.dfb.de







20'000 Euro Geldstrafe für Dynamo Dresden

Dynamo Dresden gegen Energie Cottbus im Ostderby am 5.12.2005: Wegen unzureichendem Ordnungsdienst verurteilte das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes Dynamo Dresden zu 20'000 Euro Geldbusse. Nachdem Cottbuser Anhänger im Gästeblock Leuchtraketen und bengalische Feuer gezündet hatten, musste das Spiel in der zweiten Halbzeit für einige Minuten unterbrochen werden. Feuerwerkskörper waren bereits zuvor auf den Platz geworfen worden. 24.12.2005 http://www.fussballportal.de/2-bundesliga/Vorfaelle-im-Ostderby-kosten-Dynamo-20000-Euro.php

http://www.medindia.net/news/view_news_main.asp?t=gn&x=114

http://dailytitan.fullerton.edu/issues/fall_00/10_12/news/cloudlooms.html







Drohender Spielabbruch wegen Feuerwerkskörper

Anhänger des 1. FC Lok Leipzig haben für einen Eklat in der Bezirksklasse gesorgt. Das Spiel beim ATSV Wurzen stand zweimal vor dem Abbruch, weil Rauchbomben und Feuerwerkskörper gezündet worden waren. Vor dem Stadion warfen die Randalierer Ziegelsteine, Wassertonnen, Flaschen und Feuerwerkskörper. 28.11.2005

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1012458







Feuerwerkskörper bei Fussball-Meisterschaft auf Zypern

Zypern. Spiel um die zyprische Fussball-Meisterschaft zwischen AEL Limassol und APOEL Nikosia: Gewaltbereite Anhänger beider Teams warfen Rauchbomben und Feuerwerkskörper auf das Spielfeld. 27.11.2005

http://www.op-online.de/index_15_313936323430.htm

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=21916







Spieler wird mit Feuerwerkskörpern beworfen

Oesterreich. Das Wiener Derby wird mit einer halben Stunde Verspätung und unter Protest von Rapid angepfiffen. Austria-Tormann Joey Didulica, der Rapid-Stürmer Axel Lawarée in einem früheren Derby mit einem brutalen Foul schwer verletzt hat, wird von den Rapid-Fans mit Feuerwerkskörpern und anderen Gegenständen beworfen. 22.10.2005

Quelle: "Das schwarze Derby oder: Die neue Qualität der Rowdys", 24.5.2011, http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?tabID=3647&alias=sport&cob=562106







Krawalle bei Fussball-Derby in Zwickau

Zwickau/Deutschland. Fussball-Landesligaspiel FSV Zwickau gegen Erzgebirge Aue II. Bereits eine Stunde vor Spielbeginn bewarfen sich Krawallmacher der verfeindeten Fussballclubs FSV Zwickau und Erzgebirge Aue II mit Knallern, Feuerwerkskörpern, Flaschen und Steinen. In der Mitte der zweiten Halbzeit flogen Feuerwerkskörper aus dem Gästeblock auf den Rasen. Das von FSV-Anhängern auf ihrer Seite entzündete riesige rot-weisse bengalische Feuer vernebelte die Sichtverhältnisse. Das Spiel wurde für fünf Minuten unterbrochen.

Um eine Eskalation der Krawalle vor, während und nach dem Spiel zu verhindern, wurden die Wege mit Polizeifahrzeugen abgeriegelt, um die verfeindeten Gruppen voneinander zu trennen. Bei der Heimreise schlugen Randalierer aus Wut darüber die Scheibe eines Polizeifahrzeugs ein und warfen einen Feuerwerkskörper hinein. 15.10.2005

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=976860

http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/resyart.phtm?id=867159







26'000 Euro Geldstrafe für den CSKA

Die Kontroll- und Disziplinarkammer der UEFA hat den bulgarischen Klub CSKA für das Fehlverhalten seiner Fans während des Heimspiels in der zweiten Qualifikationsrunde gegen Liverpool FC zu einer Geldstrafe von 26'000 Euro verurteilt. Die Spielbeobachter meldeten fünf Vorfälle, bei denen Feuerwerkskörper im Stadion abgefeuert wurden. 19.8.2005

http://de.uefa.com/competitions/UCL/news/Kind=1/newsId=327899.html







4000 Euro Geldstrafe für FC Barcelona

Der spanische Meister FC Barcelona ist von seinem Fussball-Verband (RFEF) mit einer Geldstrafe von 4000 Euro belegt worden. (Grund: Zuschauerausschreitungen vor drei Jahren im Aufeinandertreffen mit Real Madrid. Die Partie musste für 12 Minuten unterbrochen werden, nachdem zahlreiche Gegenstände und Feuerwerkskörper auf den Platz geworfen wurden.) 1.8.2005

http://www.cellesche-zeitung.de/afp/sport.html?xF=/deutsch/sport/ticker/fuba/144701.xml







2000 Euro Geldstrafe für Fortuna Düsseldorf

Deutschland. Fortuna Düsseldorf wurde vom Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen mangelndem Schutz von Schiedsrichter und Gegner (4.6.2005, Bremen, Meisterschaftsspiel Werder Bremen Amateure – Fortuna Düsseldorf: das Spiel musste zweimal unterbrochen werden, weil im Düsseldorfer Fanblock mehrmals Feuerwerkskörper gezündet wurden) mit einer Geldbusse von 2000 Euro belegt. 30.6.2005

http://www.dfb.de/news/display.php?id=5704&lang=D&anfrage=feuerwerkskörper&kat=news&navig=&seitentitel=News







2500 Euro Geldstrafe für die Offenbacher Kickers

Deutschland. Offenbacher Kickers wurde vom Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes mit einer Geldbusse von 2500 Euro belegt (12.5.2005, Offenbach, Meisterschaftsspiel Offenbacher Kickers – SV Wehen-Taunusstein: aus dem Offenbacher Fanblock wurden zweimal Feuerwerkskörper in Richtung Spielfeld geschossen). 30.6.2005

Quelle:

"2500 Euro Geldstrafe für die Offenbacher Kickers", 30.6.2005, http://www.dfb.de/news/display.php?id=5703&lang=D&anfrage=feuerwerkskörper&kat=news&navig=&seitentitel=News

"Offenbacher Kickers müssen zahlen", 30.6.2005, http://www.netzeitung.de/sport/zweiteliga/346432.html







Spielunterbrechung wegen Feuerwerk

Salzburg. SV Wüstenrot Salzburg gegen SK Rapid Wien: In der zweiten Hälfte kam es zu einer Spielunterbrechung, als einige der rund 3500 Rapid-Fans Feuerwerkskörper usw. auf das Feld schleuderten bzw. abschossen. 22.5.2005

http://www.fussball-bundesliga.at/news/index.php?sub1=7&sub2=7_22&sub3=7_22_10796







20'000 Euro Geldstrafe für den 1. FC Köln

FC Köln wurde vom Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen zweier Fälle des mangelnden Schutzes des Schiedsrichter-Assistenten sowie eines weiteren Verstosses von Kölner Anhängern, begangen durch drei rechtlich selbstständige Handlungen (4.2.2005, Meisterschaftsspiel Eintracht Frankfurt – 1. FC Köln: ein brennender Feuerwerkskörper wird aus dem Kölner Fanblock aufs Spielfeld in Richtung eines Schiedsrichter-Assistenten geworfen / 11.3.2005, Meisterschaftsspiel Rot-Weiss Oberhausen – 1. FC Köln: im Kölner Fanblock werden kurz vor Spielbeginn mehrere Rauchbomben, bengalische Feuer und Leuchtraketen abgebrannt / 17.4.2005 in Ahlen, Meisterschaftsspiel LR Ahlen – 1. FC Köln: im Kölner Fanblock werden zwei Rauchbomben gezündet), mit einer Geldbusse von 20'000 Euro belegt. 17.5.2005

Quelle:

"Köln muss 20'000 Euro bezahlen", 17.5.2005, http://www.bundesliga.de/news/liga2/articles/23958.php

"20'000 Euro Geldstrafe für den 1. FC Köln", 17.5.2005, http://www.dfb.de/news/display.php?id=5292&lang=D&anfrage=&kat=news&navig=







Und einmal mehr "Feuerwerkelnde" Fans...

Basel, St.-Jakob-Park. Fussball-Cupfinal FC Zürich – FC Luzern: FCZ-Anhänger störten nicht nur die Pokalübergabe, sondern brannten auch während des ganzen Spiels Feuerwerkskörper ab. 17.5.2005

http://www.bielertagblatt.ch/arcarticle.cfm?kap=arc&id=258481&b1=feuerwerksk%F6rper&o1=AND&b2=&re=&ra=AM&da=17%2E05%2E2005&startrow=1&job=342972







65'000 Euro Geldstrafe für ZSKA Moskau

Moskau/Russland. FC Parma im Halbfinal-Rückspiel im UEFA-Cup gegen ZSKA Moskau vom 6.5., bei dem FC Parma-Keeper Luca Bucci Hörprobleme durch einen dicht neben ihm explodierten Feuerwerkskörper, geworfen aus der ZSKA-Fankurve, erlitt: Der UEFA verurteilte ZSKA Moskau mit einem Heimspiel unter Ausschluss des Publikums (ein weiteres auf Bewährung) und mit 100'000 Franken (65'000 Euro) bestraft. 8.5.2005

Quelle: "Moskau im Final gegen Sporting Lissabon", 6.5.2005, http://www.tagblatt.ch/index.php?archivsuche=1038865&jahr=2005&seite=2&ressortcode=tb-sp&ressort=tagblattheute/sport&ms=hauptseite







Feuerwerksattacke auf Parma-Torhüter

Moskau, Lokomotive-Stadion. ZSKA Moskau gegen den FC Parma: Luca Bucci, Torwart des FC Parma, wurde in der 20. Minute ausgewechselt, nachdem wenige Meter neben ihm ein Feuerwerkskörper explodiert war, der aus der Fankurve des Gastgebers neben einigen bengalischen Fackeln aufs Spielfeld geworfen wurde. Bucci wurde daraufhin mit Hörproblemen, Kopfschmerzen und Uebelkeit ins Krankenhaus eingeliefert. 6.5.2005

Quellen:

"Parma legt Protest ein", 7.5.2005, http://www.bielertagblatt.ch/article.cfm?id=189187&startrow=9&ressort=Sport&kap=bta&job=7921310

"Feuerwerksattacke", 6.5.2005, http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,354842,00.html

"Feuerwerksattacke auf Parma-Torhüter", 6.5.2005, http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,354778,00.html







7500 Euro Geldstrafe für Erzgebirge Aue

Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes hat Erzgebirge Aue mit einer Geldstrafe von 7500 Euro belegt (11.3.2005, Zweitbundesliga-Spiel Erzgebirge Aue – Rot-Weiss Erfurt: aus dem Gästefanblock wurden mehrere Leuchtraketen Richtung Spielfeld geschossen / 1.4.2005, Zweitbundesliga-Spiel Erzgebirge Aue gegen Energie Cottbus: im Gästefanblock brannten mehrere Rauchbomben sowie Fahnen und Schals). 6.5.2005

http://www.dfb.de/news/display.php?id=5232&lang=D&anfrage=&kat=news&navig=







Bengalische Feuer bei Länderspiel

Der belgische Fussballverband (Union Belge/URBSFA) bekam vom Fussball-Weltverband (FIFA) wegen des unerlaubten Zündens bengalischer Feuer während des WM-Qualifikationsspiels vom 26. März gegen Bosnien-Herzegowina eine Geldstrafe von 13'000 Franken (rund 8500 Euro). 4.5.2005

http://www.netecho.info/schlagzeilen/rubrik.asp?a=%7BD4AD603D-179D-4CE3-A346-EC703023C697%7D







3000 Euro Geldstrafe für den 1. FC Köln

Der 1. FC Köln bekam vom DFB-Sportgericht wegen eines "nicht ausreichenden Ordnungsdienstes" eine Geldstrafe von 3000 Euro. Beim Spiel 1. FC Köln und Fortuna Düsseldorf am 30.3.2005 in Köln waren Rauchbomben gezündet und Feuerwerkskörper auf das Spielfeld und in Richtung des Schiedsrichter-Assistenten geworfen worden. 4.5.2005

http://www.waz.de/waz/waz.onlinesuche.ergebnis.volltext.php?zulieferer=dsp&redaktion=nwf&dateiname=iptc-nwf-20050504-77-dpa_8755216.nitf&kennung=kennung&catchline=%2Fsportsline%2Ffussball%2Fregionalliga%2Fnewsnord&kategorie=&rubrik=rubrik&region=region&bildid=&searchstring=feuerwerksk%F6rper&dbserver=1&dbosserver=1&other=







6000 Euro Geldstrafe für Rot-Weiss Erfurt

Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes hat Rot-Weiss Erfurt mit einer Geldstrafe von 6000 Euro belegt (15.10.2004, Zweitbundesliga-Spiel Rot-Weiss Erfurt – Erzgebirge Aue: der Schiedsrichter musste das Spiel unterbrechen, da aus dem Gästefanblock mehrere brennende Leuchtkörper auf die Stadionlaufbahn geworfen wurden / 23.1.2005, Zweitbundesliga-Spiel Rot-Weiss Erfurt – 1. FC Saarbrücken: aus dem Erfurter Fanblock flogen mehrmals Knallkörper auf die Laufbahn). 2.5.2005

http://www.dfb.de/news/display.php?id=5214&lang=D&anfrage=&kat=news&navig=







275 Euro Geldstrafe für VfB Lübeck

Mit 200 Euro (plus 75 Euro Verfahrenskosten) wurde der VfB Lübeck zur Kasse gebeten, weil beim Spiel der Zweiten gegen Holstein Kiel II bengalische Fackeln, Leuchtraketen und Feuerwerkskörper aufs Spielfeld geworfen wurden. 28.4.2005

http://www.kn-online.de/news/archiv/?id=1633964







12'000 Euro Geldstrafe für Eintracht Frankfurt

Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes hat Eintracht Frankfurt wegen nicht ausreichenden Ordnungsdienstes im Waldstadion zu einer Geldstrafe in Höhe von 12'000 Euro verurteilt. Angelastet wurde dem Eintracht Frankfurt zudem mangelnder Schutz des Schiedsrichter-Assistenten. In der Partie am 4.2.2005 gegen den 1. FC Köln war ein Feuerwerkskörper aus dem Fanblock der Rheinländer auf das Spielfeld geschleudert worden und nur knapp neben dem Linienrichter detoniert. 27.4.2005

http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=2249163

"FC-Fan bewarf Schiri mit Feuerwerkskörper... und Frankfurt muss 12'000 Euro Strafe zahlen", 27.4.2005, http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pageid=1004370693804&rubrik=214&artikelid=1114177444750








5000 Euro Geldstrafe für Karlsruher SC

Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes hat den Zweitligisten Karlruher SC zu einer Geldstrafe von 5000 Euro verurteilt. Damit ahndete der DFB den nicht ausreichenden Schutz des Schiedsrichters, seiner Assistenten und des Gegners im Heimspiel am 18.2.05 gegen den 1. FC Dynamo Dresden. In der 65. Spielminute waren im Dresdner Fanblock mehrere bengalische Feuer mit starker Rauchentwicklung entzündet worden. Ausserdem wurden Feuerwerkskörper und Leuchtraketen ins Karlsruher Publikum und auf das Spielfeld geschossen und geworfen, so dass eine zehnminütige Spielunterbrechung nötig wurde.

Quellen:

"Geldstrafe für KSC wegen Fan-Randale", 26.4.3005, http://www.stock-world.de/sports/article.m?news_id=1145612

"Geldstrafe für Karlsruher SC", 25.4.2005, http://www.wz-newsline.de/seschat4/200/sro.php?redid=4379&ID=215625







5000 Euro Geldstrafe für Borussia Mönchengladbach

Wegen nicht ausreichenden Ordnungsdienstes in zwei Fällen wurde Borussia Mönchengladbach vom DFB-Sportgericht zu 5000 Euro Geldstrafe verurteilt. In einem Fall wurde in der Partie am 22.1.2005 gegen Arminia Bielefeld kurz vor Beginn der zweiten Halbzeit aus dem Mönchengladbacher Zuschauerblock ein Feuerwerkskörper in den Torraum in die Nähe des Bielefelder Torwarts Mathias Hain geworfen. 21.4.2005

http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/bmc/cn_hnavi/bmc/cn_artikel_sport/strucid/200015/pageid/200271/docid/138832/SH/0/depot/0/







Feuerwerkskörper explodiert in Hosentasche: 2 Schwerverletzte

Rotterdam/Holland. Auch der niederländische Fussball wird von einer Welle der Gewalt erfasst. Stadion De Kuip, Fussballspiel Feyenoord Rooterdam und Ajax Amsterdam: Am Mittag mussten zwei Krawallmacher nach der Explosion von Feuerwerkskörpern vor dem Spiel schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Ein Feuerwerkskörper war in der Hosentasche eines der Verletzten vor dem Stadion explodiert.

Nach dem Spiel musste die Polizei die rivalisierenden Fangruppen auseinander halten. Bei den schweren Ausschreitungen gingen die Feyenoord-Fans teilweise mit Steinen und Feuerwerkskörpern auf die Polizisten los. 17.4.2005

Quelle:

"Feuerwerk explodiert in der Hose - Hooligans richten in Holland Millionenschäden an", 18.4.2005, http://www.merkur-online.de/nachrichten/sport/aktuell/art277,387036.html?fCMS=5c4cf0c391c49baad42f9b2950e2de48 "Schwere Ausschreitungen bei Feyenoord-Ajax", 20.4.2005, http://sport.orf.at/index.html?url=http%3A//sport.orf.at/ticker/179139.html







Italien setzt ein Zeichen gegen die Rowdies

Ein Juventus Turin-Fan wurde zu acht Monaten Gefängnis verurteilt, weil er während der Partie im Stadio Delle Alpi in Turin am Mittwoch, 13.4., Feuerwerkskörper in den Liverpooler Fanblock geschossen hatte.

Mailand. Ein 21-Jähriger aus dem Lager der Inter-Ultras erhielt ein dreijähriges Zutrittsverbot für italienische Stadien; zudem muss er sich an Spieltagen bei einer Polizeistelle melden und ihm drohen weitere strafrechtliche Konsequenzen.

Mailand. Hausarrest wurde gegen einen weiteren per Polizeivideo überführten Mittäter (Krawalle beim Spiel Inter und AC Mailand April 2005) von einem Richter verhängt. 15.4.2005

http://de.sports.yahoo.com/050415/14/3w7a.html







Italien setzt ein Zeichen gegen die Rowdies

Von Schiedsrichter Merk abgebrochenes Spiel Inter und AC Mailand April 2005: Inter hat in Folge der Ausschreitungen aus seinem Fanblock beschlossen, für das Abbrennen der Feuerwerkskörper vor einem Zivilgericht Schadensersatz von den Tätern einzuklagen. Der Mailänder Generalstaatsanwalt Fabio Roia meinte dazu: "Das ist ein wichtiges Zeichen. Es sagt aus, dass ein Klub seine Fans für das Verhalten im Stadion zur Verantwortung zieht." 15.4.2005

http://de.sports.yahoo.com/050415/14/3w7a.html







Reaktion auf Skandalspiel in Mailand: Uefa sperrt Inters Zuschauer für vier Spiele aus

Inter Mailand muss nach den Ausschreitungen im Champions-League-Viertelfinale gegen AC Mailand seine kommenden vier Europacup-Spiele unter Ausschluss der Oeffentlicheit austragen. Laut Uefa-Sprecher Gaillard entgehen allein durch die vier Heimspiele vor leeren Rängen Inter rund acht Millionen Euro an Einnahmen. Zusätzlich zu den vier Partien setzte die Kontroll- und Disziplinarkommission der Uefa zwei weitere Spiele-Sperre für drei Jahre auf Bewährung aus. Ausserdem wurde der Club mit einer Geldstrafe in Höhe von umgerechnet 193'000 Euro belegt.

15.4.2005

http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,351539,00.html







Goalie von Feuerwerkskörper getroffen

Mailand. In der Champions League musste das Viertelfinal-Rückspiel zwischen Inter Mailand und Milan in der 74. Minute abgebrochen werden, weil Inter-Anhänger Milan-Goalie Dida mit Feuerwerkskörpern getroffen und an der Schulter leicht verletzt hatten.

Quelle:

"Inter – Milan abgebrochen", 13.4.2005, http://www.tagblatt.ch/index.php?archivsuche=1029718&jahr=2005&seite=1&ressortcode=tb-fr&ressort=tagblattheute/schlagzeilen&ms=hauptseite

"Moskau im Final gegen Sporting Lissabon", 6.5.2005, http://www.tagblatt.ch/index.php?archivsuche=1038865&jahr=2005&seite=2&ressortcode=tb-sp&ressort=tagblattheute/sport&ms=hauptseite

"Schiedsricher Merk vermutet gezielte Aktion", 15.4.2005, http://www.tagblatt.ch/index.php?archivsuche=1030804&jahr=2005&seite=2&ressortcode=tb-sp&ressort=tagblattheute/sport&ms=hauptseite






Harte Strafe für Feyenoord Rotterdam

UEFA-Cup-Duell vom 24. Februar Feyenoord Rotterdam gegen Sporting Lissabon: Feyenoord-Fans warfen im Heimspiel gegen Sporting Feuerwerkskörper auf den Rasen und provozierten beinahe den Abbruch des Spiels.

Die Europäische Fussball-Union (UEFA) verurteilte Feyenoord Rotterdam deswegen nun dazu, das nächste UEFA-Cup-Heimspiel vor leeren Rängen zu bestreiten und ausserdem eine Geldbusse von 25'000 sFr (17'000 Euro) zu bezahlen. 5.4.2005

http://www.kleine.at/sport/fussball/artikel/_682933/index.jsp und http://www.sfdrs.ch/system/frames/news/sport-news/index.php?/content/news/sport-news/meldung.php?docid=20050405z174505139604174505







Trainer von Energie Cottbus von Feuerwerkskörper verletzt

Aue. Am 27. Spieltag der 2. Fussball-Bundesliga, Erzgebirge Aue gegen Energie Cottbus: Wenige Minuten vor Spielende wurde Energie-Coach Petrik Sander von einem Feuerwerkskörper getroffen, der von ausserhalb des Stadions auf den Rasen geworfen wurde. Der Coach musste in der 87. Spielminute vom Platz getragen und mit Verdacht auf einen Riss des Trommelfells ins Krankenhaus gebracht werden.

Quellen:

"Cottbus-Coach Sander bei Ost-Derby verletzt", 1.4.2005, http://www.rundschau-online.de/kr/KrCachedContentServer?ksArtikel.id=1112343677890&listID=1038839375772&openMenu=1038816903334&calledPageId=1038839370609

"Aue siegt – Cottbus-Trainer Sander verletzt", 1.4.2005, http://www.n24.de/sport/fussball/index.php/n2005040121191800002

"Skandalspiel in Aue", 1.4.2005, http://www.sport1.de/coremedia/generator/www.sport1.de/Sportarten/Fussball/Bundesliga2/Spieltage2004__2005/27/83430/spielbericht.html

"Cottbus' Trainer von Feuerwerkskörper verletzt", 1.4.2005, http://www.faz.net/s/Rub6488DC6E9D674BCE800B8D63145294B4/Doc~EBA0D0076F0B54504A37CD09D81669312~ATpl~Ecommon~Scontent.html

"Skandal überschattet erneuten Auer Sieg", 2.4.2005, http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=818673

"Aue gewinnt Ostderby gegen Cottbus – Rakete verletzt Trainer Sander", 1.4.2005, http://sport.ard.de/sp/fussball/news200504/01/aue_gewinnt_ostderby_gegen_cottbus.jhtml







Polizei inhaftiert deutsche Hooligans

Celje/Slowenien. Länderspiel zwischen Slowenien und der deutschen Nationalmannschaft im Petrol Stadion: Kurz nach dem Anpfiff wurden aus dem deutschen Block zahlreiche Feuerwerkskörper abgefeuert, Schiedsrichter Graham Poll musste die Partie mehrfach kurzzeitig unterbrechen. 26.3.2005

http://sport.ard.de/sp/fussball/news200503/26/slowenische_polizei_inhaftiert_deutsche_hooligans.jhtml







Verletzter beim Spiel Hertha gegen Bielefeld

Spiel Hertha 3:0 gegen Bielefeld: Kurz vor dem Anpfiff wurde ein Fahnenschwenker (33) von Hertha aus der eigenen Kurve heraus mit einem Feuerwerkskörper beschossen und auf einer Trage abtransportiert. Erste Diagnose: Knalltrauma. 20.3.2005

http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/03/20/sport/742499.html







Das Verhalten der Zuschauer...

Auf Torwart Achim Hollerieth prasselten Feuerzeuge und sogar brennende Feuerwerkskörper nieder, von denen ihn einer am Kopf traf. 18.3.2005

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/sport/432325.html







Barthez mit Feuerwerkskörper beschossen

Vor dem Ligaspiel seines Klubs Olympique Marseille beim AS St. Etienne ist der französische Nationaltorwart Fabien Barthez von einem Feuerwerkskörper, der von den Zuschauerrängen abgefeuert wurde, getroffen worden. Er erklärte dem französischen Fernsehen, dass er wegen des Vorfalls nicht spielen werde. 6.3.2005

http://www.sport1.de/coremedia/generator/www.sport1.de/News/Fussball/International/Meldungen/fus_20int_20barthez_20feuerwerk_20mel.html







40'000 Euro Geldstrafe für den 1. FC Dynamo Dresden + Heimspiel ohne Stehplätze

Beim nächsten Heimspiel muss Dynamo Dresden sämtliche Stehplatzbereiche im Rudolf-Harbig-Stadion geschlossen halten. Dieses Urteil fällte das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes (DFB) im Einzelrichter-Verfahren. Ausserdem muss der Klub eine Geldstrafe von 40'000 Euro bezahlen. Das Sportgericht begründete sein Urteil mit "mangelndem Schutz des Schiedsrichters, seiner Assistenten und des Gegners" im Liga-Spiel beim Karlsruher SC am 18. Februar. Schiedsrichter Helmut Fleischer hatte die Partie Mitte der zweiten Halbzeit für zehn Minuten unterbrochen, nachdem Dresdens Anhänger Feuerwerkskörper in andere Zuschauerbereiche und auf das Spielfeld abgefeuert hatten. 28.2.2005

http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/bmc/cn_hnavi/bmc/cn_artikel_sport/strucid/PAGE_200015/pageid/PAGE_200271/docid/136066/SH/0/depot/0/

http://www.dfb.de/news/display.php?id=4816&lang=D&anfrage=geldstrafe&kat=news&navig=







Bundesliga-Spiel im Borussia-Park: Vier Verletzte durch Feuerwerkskörper

Mönchengladbach, Borussia-Park. Bundesliga-Spiel Mönchengladbach – FC Schalke. Aus dem Gladbacher Fanblock wurde ein Feuerwerkskörper abgeschossen. Vier Menschen wurden dadurch verletzt (zwei erlitten Verbrennungen an den Beinen, einer Verletzungen am Auge, einer ein Knalltrauma). Die Polizei fahndet zurzeit nach dem Täter oder den Tätern. Noch während der Partie rief die Borussia über den Stadionsprecher alle Zuschauer zur Mithilfe bei der Ergreifung der Täter auf und setzte für sachdienliche Hinweise eine Belohnung von 1000 Euro aus. 21.2.2005

mehr darüber hier...







Fussballspiel im Feuerwerks-Nebel

AWD Arena in Hannover: Hannover's Fussballer Altin Lala und der Bremer Fussballer Nelson Valdez spielen während des Fussball-Bundesligaspiels zwischen Hannover 96 und Werder Bremen im dichten Nebel (s. Foto!), der durch abbrennende Feuerwerkskörper in der Bremer Fankurve entstanden war und über das gesamte Spielfeld zog. Der Schiedsrichter musste das Spiel kurzzeitig unterbrechen, nachdem ein Feuerwerkskörper auf dem Spielfeld gelandet war. Samstag, 19. Februar 2005, 19.31 Uhr

http://de.sports.yahoo.com/050219/12/3djn.html







3500 Euro Geldstrafe für FC Erzgebirge Aue

Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes hat (28.11.2004, Zweitliga-Begegnung FC Erzgebirge Aue – 1. FC Dynamo Dresden: in einem Zuschauerblock von Aue wurden mehrere Rauchbomben und im Dresdner Block mehrere Feuerwerkskörper gezündet) FC Erzgebirge Aue mit einer Geldstrafe von 3500 Euro belegt. 17.2.2005

http://www.dfb.de/news/display.php?id=4756&lang=D&anfrage=&kat=news&navig=







SerieA: Totti wird mit Feuerwerkskörpern beschossen

Rom. Im Stadtderby zwischen Lazio und AS Rom wurde der AS-Stürmer Francesco Totti mit Feuerwerkskörpern beschossen. 8.1.2005

http://shortnews.stern.de/start.cfm?overview=1&id=554138&newsid=1&rubrik1=Alles&rubrik2=Alles&rubrik3=Alles&sort=3&start=1&suche=feuerwerksk%F6per&nps=15&zeitraum=999&sparte=4&rubrikid1=1662







Zagreb-Fans machen Randale

Am Rande des Uefa-Cup-Spiels zwischen Fussball-Bundesligist VfB Stuttgart und dem kroatischen Vertreter Dinamo Zagreb ist es zu Ausschreitungen gekommen. Die Partie im Gottlieb-Daimler-Stadion hatte zweimal für wenige Augenblicke unterbrochen werden müssen, weil einige der rund 10'000 Dinamo-Anhänger Feuerwerkskörper auf den Platz geworfen hatten.

Zagreb und dem VfB, aus dessen Fankurve auch Feuerwerkskörper flogen, drohen Strafen durch die Europäische Fussball Union. 16.12.2004

http://www.netzeitung.de/sport/317493.html







300 Basler Fussballfans verhaftet

Zürich. Sonntagnachmittag Bahnhof Zürich-Altstetten: Aus dem Extrazug, der um 14.15 Uhr aus Basel eintraf, bewarfen Fussballfans des FCB die wartenden Polizisten mit Bierflaschen, Feuerwerkskörpern und Knallpetarden. ... 300 Fussballfans wurden verhaftet. Bei den Verhafteten wurden zahlreiche Rauchbomben, Handfackeln und Feuerwerkskörper sichergestellt. Diese sind in allen Stadien verboten. 6.12.2004

http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/444917.html







Elf Festnahmen in Schaffhausen

Schaffhausen. Cup-Achtelfinal zwischen Schaffhausen und St. Gallen: Schon in der zweiten Halbzeit musste das Spiel für rund drei Minuten unterbrochen werden, weil St. Galler Fans Feuerwerkskörper und bengalisches Feuer auf den Rasen warfen und der Rauch für Minuten die Sicht beeinträchtigte. 22.11.2004

http://www.fussball.ch/news/print/detail.asp?ID=196373







2000 Euro Geldstrafe für Preussen Münster

Preussen Münster wurde vom Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes (9.10.2004, vor Beginn des Regionalliga-Spiels zwischen Preussen Münster – Amateure des 1. FC Köln: im Münsteraner Fanblock wurde eine Rauchbombe gezündet, die starken grünen Qualm verursachte sowie während dem Spiel mehrere Gegenstände in Richtung der Kölner Trainerbank geworfen), mit einer Geldbusse von 2000 Euro belegt. 9.11.2004

http://www.dfb.de/news/display.php?id=4313&lang=D&anfrage=geldstrafe&kat=news&navig=







Bayern München droht Geldstrafe

FC Bayern München muss mit einer Geldstrafe seitens der Uefa rechnen. Anhänger des Klubs hatten beim Champions-League-Spiel bei Juventus Turin vor und während der Partie Feuerwerkskörper abgeschossen. 20.10.2004

http://www.netzeitung.de/sport/championsleague/309944.html







2000 Euro Geldstrafe für Rot-Weiss Erfurt

Rot-Weiss Erfurt wurde vom Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes (25.5.2004, Regionalliga-Spiel Rot-Weiss Erfurt – 1. FC Schweinfurt 05: aus dem Erfurter Fanblock wurde ein Feuerwerkskörper geworfen, der in unmittelbarer Nähe eines Schweinfurter Spielers explodierte)mit einer Geldbusse von 2000 Euro belegt. 11.10.2004

http://www.dfb.de/news/display.php?id=4151&lang=D&anfrage=geldstrafe&kat=news&navig=







Kurz vor Spielabbruch

Zu unschönen Szenen kam es nach der Pause, als aus dem St. Galler Block trotz Kontrollen durch den Sicherheitsdienst vermutlich eingeschmuggelte bengalische Feuer-, Knallfrösche und sonstiges Feuerwerk abgebrannt wurden und auf den Platz flogen. Die Folge war, dass St. Gallens Torhüter Razzetti eingenebelt war und Schiedsrichter Florian Etter mit einem Unterbruch oder gar dem Abbruch der Partie drohte. Wie gefährlich die Feuerwerkskörper sind, musste ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes Delta erfahren. Er wollte einen Flammkörper vom Platz transportieren und warf ihn in einen Plastikeimer mit Sand. Als er mit dem Eimer vom Platz laufen wollte, löste sich dieser buchstäblich in seiner Hand auf. Am Platzrand kam nur noch die Hälfte des Eimers an, während der Sand auf dem Platz zurückblieb. 2.8.2004

http://www.shn.ch/pages/archivartikel.cfm?id=128991&b1=feuerwerksk%F6rper&o1=&b2=&o2=&b3=&re=&ra=AM&da=&startrow=11







GC leitete Strafverfahren gegen Zuschauer ein

Die Grasshoppers gehen strafrechtlich gegen jene Zuschauer vor, die im Rahmen des Derbys gegen den FC Zürich am letzten Samstag im Hardturmstadion mit unflätigem Benehmen aufgefallen waren. Fans aus beiden Lagern hatten verbotenerweise diverse Feuerwerkskörper gezündet. Ein Zuschauer wurde von einer Leuchtrakete getroffen und erlitt dabei Verbrennungen. 22.7.2004

http://www.shn.ch/pages/archivartikel.cfm?id=128354&b1=feuerwerksk%F6rper&o1=OR&b2=feuerwerk&o2=&b3=&re=&ra=VOR&da=05%2E01%2E2005&startrow=21







3000 Euro Geldstrafe für Energie Cottbus

Der FC Energie Cottbus wurde vom Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes mit einer Geldbusse von 3000 Euro belegt (16.4.2004 Zweitligaspiel FC Erzgebirge Aue – FC Energie Cottbus: das Spiel wurde in der 47. Spielminute für vier und in der 56. Spielminute für eine Minute unterbrochen, da aus dem Cottbuser Fanblock Feuerwerkskörper geworfen wurden, die auf dem Platz landeten). 8.6.2004

http://www.dfb.de/news/display.php?id=2767&lang=D&anfrage=feuerwerkskörper&kat=news&navig=







3000 Euro Geldstrafe für FC Erzgebirge Aue

Der FC Erzgebirge Aue wurde vom Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes mit einer Geldbusse von 3000 Euro belegt (16.4.2004 Zweitligaspiel FC Erzgebirge Aue – FC Energie Cottbus: das Spiel wurde in der 47. Spielminute für vier und in der 56. Spielminute für eine Minute unterbrochen, nachdem Feuerwerkskörper auf dem Spielfeld gelandet waren). 17.5.2004

http://www.dfb.de/news/display.php?id=2591&lang=D&anfrage=feuerwerkskörper&kat=news&navig=







2500 Euro Geldstrafe für den VfB Lübeck

Der VfB Lübeck wurde vom Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes mit einer Geldbusse von 2500 Euro belegt (5.3.2004 Zweitbundesliga-Spiel VfB Lübeck – Union Berlin: im Fanblock von Union Berlin wurde zweimal Feuerwerkskörper abgebrannt und mehrfach Gegenstände auf das Spielfeld geworfen). 6.5.2004

http://www.dfb.de/news/display.php?id=2546&lang=D&anfrage=feuerwerkskörper&kat=news&navig=







Zuschauer von Leuchtrakete getroffen

Hardturmstadion in Zürich/Schweiz. Derby Grasshoppers gegen den FCZ am 17.7.2004: Fans aus beiden Lagern hatten diverse Feuerwerkskörper gezündet. Ein Zuschauer wurde von einer Leuchtrakete getroffen und erlitt Verbrennungen.

Quelle: "GC leitet Strafverfahren gegen Zuschauer ein", 22.7.2004, http://www.tagblatt.ch/index.php?archivsuche=934013&jahr=2004&seite=2&ressortcode=tb-sp&ressort=tagblattheute/sport&ms=hauptseite






Schiedsrichter durch Feuerwerkskörper verletzt

Der griechische Fifa-Schiedsrichter Makis Efthimiadis wurde beim Derby zwischen AEK und Panionios Athen von einem aus dem AEK-Fanblock geworfenen Feuerwerkskörper an der Hand verletzt. Er erlitt Verbrennungen ersten Grades.

Quelle: "Schiedsrichter durch Feuerwerk verletzt", 9.2.2004, http://www.tagblatt.ch/index.php?archivsuche=874312&jahr=2004&seite=1&ressortcode=tb-sp&ressort=tagblattheute/sport&ms=hauptseite







FC Aarau erstattet Strafanzeige gegen Unbekannt

Der Klub reagierte damit auf den Vorfall im Heimspiel gegen den FC Basel vom 26. Oktober 2003, als ein Feuerwerkskörper gegen die Zuschauer im "Aarauer Block" abgefeuert wurde.

Präsident Michael Hunziker sowie weitere Klubpräsidenten sahen sich dazu veranlasst, eine Arbeitsgruppe ins Leben zu rufen mit dem Ziel, die Sicherheit in den Stadien zu verbessern.

Quelle:

"FC Aarau erstattet Strafanzeige gegen Unbekannt", 20.11.2003, http://www.20min.ch/tools/suchen/story/28181899

"allgemeines", 21.11.2003, http://www.tagblatt.ch/index.php?archivsuche=847320&jahr=2003&seite=3&ressortcode=tb-sp&ressort=tagblattheute/sport&ms=hauptseite







150'000 Franken Geldstrafe für AEK Athen

Die Kontroll- und Disziplinarkommission der Uefa sprach Bussen für Vorfälle in Europacup- und EM-Ausscheidungsspielen im Monat Oktober aus. Sie büsste u.a. den AEK Athen: Für gezündete Feuerwerkskörper, Ausschreitungen im Stadion und Verletzungen der Sicherheitsbestimmungen wurden die Griechen mit einer Busse von 150'000 Franken belegt. 13.11.2003 St. Galler Tagblatt







Sprengsatz am Fussballplatz

Teheran. Das Qualifikationsspiel zum Asien-Cup 2004 im Azadi-Stadion zwischen Iran und Nordkorea wurde nach 60 Minuten abgebrochen. Nachdem der nordkoreanische Nationalspieler So Hjok Chol durch einen aufs Spielfeld geworfenen Feuerwerkskörper verletzt worden war, weigerten sich die Gäste, die Partie zu Ende zu spielen. 13.11.2003

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2003/1114/sport/0083/index.html?keywords=Feuerwerk%20Feuerwerksk%F6rper;ok=OK%21;match=strict;author=;ressort=;von=1.1.2003;bis=7.1.2004;mark=feuerwerk%20feuerwerksk%F6rper;start=20 und http://www.diepresse.at/Artikel.aspx?channel=s&ressort=jf&id=388110&archiv=false







Geldstrafe

Wie die Europäische Fussball-Union (UEFA) mitteilte, müssen Inter Mailand und der griechische Fussball-Verband jeweils 40'000 Franken (knapp 26'000 Euro) bezahlen. Beim Champions-League-Halbfinale gegen den AC Mailand am 13. Mai bzw. im Europameisterschafts-Qualifikationsspiel gegen die Ukraine am 11. Juni hatten Zuschauer Gegenstände und Feuerwerkskörper auf das Spielfeld geworfen. Wegen der gleichen Delikte beim EM-Spiel gegen Russland am 7. Juni muss der Schweizer Verband 30'000 Franken (19'500 Euro) berappen. 10.7.2003
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/545678/artid/1800611







1500 Euro Geldstrafe für den FC St. Pauli

Der FC St. Pauli wurde vom Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes mit einer Geldbusse von 1500 Euro belegt (23.2.2003 in Hamburg, Zweitliga-Spiel FC St. Pauli – 1. FC Union Berlin: dreimal jeweils während einer Unterbrechung wurden Feuerwerkskörper aus dem Berliner Zuschauerbereich auf das Spielfeld geworfen). 28.3.2003

http://www.dfb.de/news/display.php?id=1223&lang=D&anfrage=feuerwerkskörper&kat=news&navig=

http://bz.berlin1.de/archiv/030329_pdf/BZ030329_034_01.htm







4000 Euro Geldstrafe für den Hamburger SV

Der Hamburger SV wurde vom Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes mit einer Gesamtgeldbusse von 4000 Euro belegt (3.12.2002 in Hamburg, DFB-Pokalspiel Hamburger SV – VL Bochum: während einer Spielunterbrechung wurden mehrere Gegenstände, darunter Feuerzeuge und Feuerwerkskörper, aus dem Hamburger Fanblock in den Torraum des Bochumer Tores geworfen / 14.12.2002 in Rostock, Meisterschaftsspiel FC Hansa Rostock – Hamburger SV: aus dem Hamburger Fanblock wurden Gegenstände sowie ein Knallkörper, der in der Nähe eines Rostocker Spielers explodierte, auf das Spielfeld geworfen). 7.2.2003

http://www.dfb.de/news/display.php?id=1100&lang=D&anfrage=feuerwerkskörper&kat=news&navig=







Geldstrafen

Die Uefa-Disziplinarkommission hat Geldstrafen gegen Bayer Leverkusens Champions-League-Gegner Maccabi Haifa und Olympiakos Piräus ausgesprochen. Die Griechen müssen 18'000 Euro zahlen, weil ihre Fans Feuerwerkskörper aufs Feld geschleudert hatten. Das gleiche taten die Anhänger des israelischen Klubs - 36'000 Euro Strafe. 17.10.2002

http://morgenpost.berlin1.de/archiv2002/021017/sport/story555875.html







10'000 Euro Geldstrafe für Hertha

Hertha muss 10'000 Euro Strafe zahlen, weil die Fans Feuerwerkskörper abgebrannt, und der Stadion-Sprecher die Fans "unsportlich angeheizt" hat. 12.10.2002
http://bz.berlin1.de/archiv/021012_pdf/BZ021012_033_01.htm







1000 Euro Geldstrafe für den FC St. Pauli

Der FC St. Pauli wurde vom Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes mit einer Geldbusse von 1000 Euro belegt (11.9.2002 FC St. Pauli – Eintracht Braunschweig: Aus dem Publikum wurde kurz vor der Ausführung eines Eckballs ein Feuerwerkskörper in die Nähe des Schiedsrichter-Assistenten und des ausführenden Spielers geworfen). 9.10.2002

http://www.dfb.de/news/display.php?id=849&lang=D&anfrage=feuerwerkskörper&kat=news&navig=







750 Euro Geldstrafe für den 1. FC Union Berlin

Der 1. FC Union Berlin wurde vom Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes mit einer Geldbusse von 750 Euro belegt (10.8.2002 Begegnung 1. FC Union Berlin – FSV Mainz 05: ein Schiedsrichter-Assistent wurde aus dem Union-Fanblock mit Gegenständen beworfen, zudem explodierte neben ihm ein Feuerwerkskörper). 30.9.2002

http://www.dfb.de/news/display.php?id=825&lang=D&anfrage=feuerwerkskörper&kat=news&navig=







50'000 Franken Geldstrafe für Fenerbahce Istanbul

Beim Champions-League-Qualifikationsspiel am 27. August gegen Uefa-Cup Sieger Feyenoord Rotterdam im Sükrü-Saracoglu-Stadion hatten türkische Fans nach der 0:2-Pleite Gegenstände auf das Spielfeld geworfen und Feuerwerkskörper abgefeuert. Die Kontroll- und Disziplinarkommission der Uefa belegte nun deswegen den türkischen Klub Fenerbahce Istanbul mit einer Geldstrafe von 50'000 sFr. 7.9.2002

http://morgenpost.berlin1.de/archiv2002/020907/sport/story547238.html







7500 Euro Geldstrafe für Eintracht Frankfurt

Eintracht Frankfurt wurde vom Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes mit einer Geldbusse von 7500 Euro belegt (8.4.2002 Meisterschaftsspiel Eintracht Frankfurt – FSV Mainz 05: aus dem Frankfurter Fanblock wurden Feuerwerkskörper abgeschossen; die Raketen landeten brennend auf dem Spielfeld in unmittelbarem Bereich von Spielern und Schiedsrichter). 29.4.2002

http://www.dfb.de/news/display.php?id=62&lang=D&anfrage=feuerwerkskörper&kat=news&navig=







Feuerwerkskörper detonierte neben Torwart

Sitten (Sion)/Schweiz. Während der Fussballpartie Servette - Sion im Stade de Tourbillon am 18.3.2001 wurde aus der Sion-Fanecke ein Feuerwerkskörper aufs Spielfeld geworfen. Dieser detonierte neben Servette-Torhüter Eric Pédat, der daraufhin in der Pause wegen starker Ohrenbeschwerden ausgewechselt werden musste. - Die Disziplinar- und Strafkommission der Nationalliga belegte Sion mit einer Busse von 20'000 Franken und der Anordnung, dass der Täter mit einem fünfjährigen Stadionverbot zu bestrafen sei.

Quelle: "Protest von Servette in Sion", 19.3.2001, Thurgauer Zeitung







Abbruch in Strassburg

Strassburg/Frankreich. Die Partie zwischen Racing Strassburg und dem FC Metz musste in der 68. Minute abgebrochen werden, nachdem Linienrichterin Nelly Vienot von einem Feuerwerkskörper am Kopf getroffen worden war. Die Linienrichterin erlitt einen Schock. - Der Zuschauer, der den Feuerwerkskörper geworfen hatte, wurde von der Polizei verhaftet. 21.12.2000

Quelle: "'Wild West' auf dem Fussballfeld", 23.12.2000, http://www.tagblatt.ch/index.php?archivsuche=475342&jahr=2000&seite=4&ressortcode=tb-sp&ressort=tagblattheute/sport&ms=hauptseite







Torwart von Feuerwerkskörper getroffen

Bilbao/Spanien. Real Saragossas Torwart Otto Konrad, der beim Auswärtsmatch seines Klubs Real Saragossa von einem Feuerwerkskörper, der aus den Fanreihen Bilbaos abgefeuert worden war, getroffen worden war, erlitt Verbrennungen ersten und zweiten Grades im Gesicht. 9.3.1997

Quelle: "Rakete gegen Konrad", 11.3.1997, http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/archiv/.bin/dump.fcgi/1997/0311/none/0143/index.html






Wegen Feuerwerkskörper Abbruch des Spiels

Pamplona. Abbruch in der 20. Runde der spanischen Meisterschaft in Pamplona, Osasuna gegen Real Madrid: nachdem ein Feuerwerkskörper vor den Beinen von Real-Tormann Buyo explodierte, brach Schiedsrichter Gonzalez die Partie in der 44. Minute ab. 30.1.1989
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Bo.
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Re: Geschäftsführer Stephan A.C. Schippers

Beitrag von Bo. » 12.12.2012 01:49

Hat jemand mitgezählt, wie oft kommt das Wort "Feuerwerkskörper" vor?

Das scheint doch das grösste Problem.
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Rex Krämer
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Re: Geschäftsführer Stephan A.C. Schippers

Beitrag von Rex Krämer » 12.12.2012 02:20

ich hab kurz gezuckt und habe über fullquote nachgedacht
das problem ist doch nicht der feuerwerkskörper an sich,sondern
die zündmittel
an der eingangsschleuse eine mittelgrosse schale für feuerzeuge
und zündhölzer reicht doch völlig aus

im ernst...warten wir auf den ersten der erwischt wird und wie
schnell er abgeurteilt wird
auch der dümmste sollte dann nicht auf solidarität aus den eigenen reihen hoffen, wenns ums jahrzehntelange bezahlen geht
BorussenSoul1900
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Re: Geschäftsführer Stephan A.C. Schippers

Beitrag von BorussenSoul1900 » 12.12.2012 02:37

@borussenmario

Kannst du solch eine Zusammenfassung nochmal kurz nach Sylvester machen. :wink: Ach nein, da sind wir ja alle Sicher, da dies keine Veranstaltung im Rahmen des Fußball ist und alle Menschen Verantwortungsvoll mit den Dingern umgehen und jeder nur so viel Alkohol zu sich nimmt, das die Dinger kontrolliert abgebrannt werden können. Vor allem bei großen Veranstaltungen kommt da keiner auf die Idee unkontrolliert Feuerwerkskörper in Menschenmengen zu werfen. Ne da stürzen wir uns lieber wieder auf den bösen Fußball und führen nur dort Stasi-Methoden ein und verfallen alle in Panik. Denn der Fußball hat mit gesellschaftlichen Problemen nichts zu tun, sondern lebt in seiner eigenen Welt...

Vielleicht schreiben ich aber doch besser mal ein Sicherheitspapier für Sylvester, man weiß ja nie. Zückt besser schon mal euer Geld für den Fall das eure Nachbarn Feuerwerkskörper zünden, vielleicht gehe ich ja über den Bürgersteig und werde verletzt. Dann kommt ihr nächstes Jahr nur noch mit strengen Kontrollen zu euch nach Hause. Und falls mir das sogar bei einer öffentlichen Veranstaltung passiert, dann führt der Weg nur noch über ein "Geister-Sylvester", Leibesvisitationen und Abschaffung von Feuerwerkskörpern. Denn dieser entsetzenden Kriminalität bei der jedes Jahr viele Menschen ums leben kommen, muss man endlich ein Ende setzen.
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Volker Danner
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Re: Geschäftsführer Stephan A.C. Schippers

Beitrag von Volker Danner » 12.12.2012 03:22

borussenmario mit einer bilanz des schreckens, wie auch der trauer.. wenig empathie oder gar mitleid wird daraufhin hier geäußert..

das ist nicht das, was ich mir unter (m)einem Verein vorstelle.. bin dem Verein über vierzig jahre verbunden und anscheiend zu konservativ: keine macht der gewalt!

gehe absolut konform mit Herrn Schippers und dem Präsidium!
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cris10
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Situation in der Schweiz

Beitrag von cris10 » 12.12.2012 08:06

Das Gewalt abzulehnen ist, darüber sind sich wohl so gut wie alle einig. Das Zünden von Leuchtfackeln hat aber nichts mit Gewalt zu tun, auch wenn die Medien ständig was anderes suggerieren.

In der Schweiz werden praktisch keine Böller mehr gezündet und das Werfen von Pyros auf den Platz ist ebenso nicht mehr zu sehen. Das hat die Selbstregulierung der Kurven erreicht. Trotzdem wird in den Medien gegen Pyros und Ultras gewütet, als gäbe es zur Zeit kein grösseres Problem.

Dementsprechend ist das Papier der DFL sehr harmlos, wenn ich mal vergleiche was gerade in der Schweiz geplant ist, wo jetzt die Politik das Regime übernommen hat. Zum Beispiel:
-Wer im Auswärtsfanblock stehen will, muss zwingend mit dem Extrazug aus dem Heimatort des Vereins anreisen!!
-Alkoholverbot, mit Ausnahme des VIP-Bereichs!!
-Vereine müssen wesentlichen Anteil an Polizeikosten übernehmen

Das ganze nennt sich "Hooligan Konkordat" obwohl es auch in der Schweiz längst keine Hooligans mehr gibt.
karimma

Re: Geschäftsführer Stephan A.C. Schippers

Beitrag von karimma » 12.12.2012 08:17

Respekt Mario, wie lange hast du daran gearbeitet. Es ist erschreckend, es auf einmal zu lesen.

Irgendwo wurde hier gefragt, wie lange man schon Angst hätte in Stadien? Früher auf dem Bökelberg, wo es noch regelmäßig Kloppereien gab, hatte ich oft weniger Angst als heute. Damals gingen nur bestimmte Gruppen aufeinander los, verabredeten sich gar dazu und der Rest der Leute blieb unbehelligt. Heute wird keine Rücksicht mehr auf Unbeteiligte genommen, selbst Familien mit Kindern und Frauen geraten in Bedrängnis. Und ganz ehrlich, die Pyros bereiten mir eine Höllenangst. So ist mein Platz auch möglichst weit weg vom Gästeblock und die einzelnen Male wo ich mal auswärts war, bin ich nur in einen neutralen Block gegangen. Und seit langer Zeit fahre ich eigentlich gar nicht mehr auswärts. Ganz schlimm habe ich diese Saison das Spiel gegen die Franzosen erlebt, da wäre ich am liebsten aus dem Stadion rausgegangen.
Ich kann diese Pyroaktionen nicht verstehen, weiß auch nicht, was das mit Fankultur zu tun hat und warum man das braucht um seinen Verein zu unterstützen. Es erschliesst sich mir absolut nicht. Vllt. bin ich dafür zu alt. Fussballfan heißt für mich, seine Mannschaft in guten wie in schlechten Zeiten zu unterstützen, anzufeuern, aber mit meiner Stimme und nicht mit Gewalt und nicht mit Feuerwerk.
Und wenn es nach mit ginge, gäbe es auch ein absolutes Alkoholverbot in den Stadien! Dann würde die Hemmschwelle sicher etwas steigen!
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Re: Geschäftsführer Stephan A.C. Schippers

Beitrag von GigantGohouri » 12.12.2012 08:29

:daumenhoch: Mal wieder Karimma.

Ich meide auch die Gästeblöcke bei Auswärtsfahrten mittlerweile. Als ich in Mainz war, saß ich mitm Kumpel auf der Gegentribüne. Ich habe keine Lust, mir dort im Gästeblock meine Lunge oder gar noch mehr durch irgendwelche giftigen Gase oder gar Hautverbrennungen zuzuziehen.

6. 10. 12: Eine unbeteiligte Frau wird beim abbrennen von Pyrotechnik schwer verletzt.
27. 2. 10: Acht Nürnberger Fans werden beim abbrennen von Pyrotechnik beim Spiel gegen Bochum verletzt. Zwei von ihnen schwer.
4. 11. 11: 40 (!) Fans werden beim Europa-League Spiel Lazio Rom gegen Zürich verletzt. Aufgrund von massivem Einsatz von Pyrotechnik.
12. 9. 10: In Mainz werden durch Pyrotechnik 10 Menschen verletzt.
27. 2 .10: 7 Nürnbergfans werden beim abbrennen von Pyro z. T. schwer verletzt.
27. 2. 12: Ein Polizist wird verletzt und erleidet ein schweres Knalltrauma, weil ihn ein Dortmunder mit einem Bengalo angegriffen hat.


Was muss noch alles passieren, bevor auch der Letzte einsieht, dass das Zeug lebensgefährlich ist? Auch wenn man vorgibt, damit umgehen zu können. Ich kann auch Autofahren, schützt mich dennoch nicht vor Unfällen.

Gewalt und Pyro sind sicherlich verschiedene Dinge, ganz klar. Aber beides hat vor, im oder auch außerhalb des Stadions nichts zu suchen!
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Re: Geschäftsführer Stephan A.C. Schippers

Beitrag von Tusler » 12.12.2012 08:35

Ich kann die ganzen Diskussionen überhaupt nicht verstehen.
Das Hauptübel der ganzen Sache ist die Pyrotechnik und die hat wegen Ihrer Gefährlichkeit absolut nichts in einem Stadion zu suchen.Ein totales Alkoholverbot halte ich allerdings für total übertrieben,da es viele Fans gibt,die extra mit den Bussen anreisen um sich ein paar Bierchen zu genehmigen.Das halte ich auch für o.k.Vielleicht sollte man an den Bierausgaben darauf achten,dass total alkoholisierte Fans keinen Nachschub mehr bekommen.
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Re: Geschäftsführer Stephan A.C. Schippers

Beitrag von Andi79 » 12.12.2012 09:06

Pyrotechnik ist gefährlich und hat in einem Fußballstadion wo sich auf engstem Raum tausende von Menschen tummeln absolut nichts zu suchen. Alles Andere ist meines erachtens Käse und wird nur zum Politikum weil der Fußball in Deutschland einen enorm hohen Stellenwert hat und da ist es doch mehr als selbstverständlich, dass die Politik nach vorne prescht, sich einmischt um noch ein paar Stimmen abzugreifen. Alkohohlverbot im Stadion? Der gemeine Fan im Stadion ist durchaus eigenverantwortlich genug und weis mit seinem Alkohohlkonsum umzugehen, diejenigen die sich zwangsläufig ins Koma saufen müssen, werden das auch trotz Alkoholverbots im Stadion machen. Ganzkörperkontrollen? Ich bitte euch, was soll das? Stellt mehr Ordner ein, gebt Ihnen Befugnisse Leute aus dem Block zu holen und sie des Stadions zu verweisen, in England wird das seit Jahren praktiziert und das mit Erfolg, die brauchen keine 1000 Polizisten pro Spiel die sowieso nicht eingreifen wenn Pyro gezündet wird oder Leute belästigt werden. Die legen doch erst los wenn sich hunderte Leute in die Zähne hauen. Ich gehe seit 16-17 Jahren ins Stadion früher mit meinen Kumpels heute mit meiner Familie. Angst hatte ich da noch nie, gerade bei uns in Gladbach nicht. Dieser übertriebene Kontrollzwang ist unnötig und schädlich für den deutschen Fußball, England macht uns vor wie es geht wobei man denen immer nachsagt sie sind die schlimmsten. Wir haben Problemkinder wie Frankfurt oder Dresden da muß man einschreiten und sanktionieren aber was können wir dafür oder die Freiburger,Mainzer, Bremer und und und. Das kann es nicht sein. Ich bin gegen Pyro und gegen Gewalt aber ich will keine leeren Stadien, oder Stadien die ausschliesslich aus Schlipsträgerfans bestehen. Ohne Fankultur macht auch der Fußball nurnoch halb soviel Spaß, das dürfen wir uns nicht kaputt machen lassen. Leider sind gerade wir Deutschen zu einer "ich lass mir Alles gefallen Gesellschaft" mutiert. Wir müssen uns wehren aber bitte mit sachlichen Argumenten nicht mit den Fäusten.
AlanS

Re: Geschäftsführer Stephan A.C. Schippers

Beitrag von AlanS » 12.12.2012 09:17

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Pyrotechnik-Fan seine Pyros zündet,um die Mannschaft zu supporten. Solche Freaks können sich doch ihre eigene Show machen. Pyrotechnik-Events, bei denen sie ihre Kreativität zur Schau stellen und sich gengenseitig bewundern können.
Mit Fußbáll und Unterstützung der Mannschaft hat das aber doch wirklich gar nichts zu tun.
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Re: Geschäftsführer Stephan A.C. Schippers

Beitrag von Viersener » 12.12.2012 10:10

Was die Sache angeht mit Schippers....ich fühl mich auch so all die Jahre sicher, es muss nichts sicherer qerden.... heute ist ein Todestag für die Fankultur wenn das Schreiben durch kommt und die Politik hat mal wieder gewonnen. Schade das Borussia zustimmt

PS: ich war dieses jahr in aachen (u.a fussmarsch zum stadion mit den Ultras,womit ich auch angereist bin aus MG) leverkusen,Düsseldorf,Schalke.. und nirgends hatte ich angst,weil nichts passiert ist... und ich war auch im Gästeblock)

Und mehr sag ich zu Schippers erst mal nicht, hab schon ne E-Mail geschrieben als Borussia Mitglied.
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Re: Geschäftsführer Stephan A.C. Schippers

Beitrag von borussenmario » 12.12.2012 11:01

BorussenSoul1900 hat geschrieben:@borussenmario

Kannst du solch eine Zusammenfassung nochmal kurz nach Sylvester machen. :wink:
Nein, aber ich kann dir versichern, dass man mit deiner Herangehensweise niemals Probleme lösen wird..

Nur soviel, Silvester ist ein Tag im Jahr, an dem der Jahreswechsel gefeiert wird, auch mit Feuerwerk. Man hat also die Wahl, ob man an diesem einen Tag im Jahr daran auf einer Grossveranstaltung teilnimmt oder lieber zu Hause bleibt...

In ein Fussballstadion geht man, weil man ein Fussballspiel sehen möchte. Man sollte dort nicht mit Feuerwerkskörpern rechnen müssen, ist ja keine Silvesterparty sondern ein Fussballspiel....


Ich hatte auch schon das zweifelhafte Vergnügen, verbranntes Fleisch im Stadion riechen zu dürfen, ist sieben Jahre her und ich werde es auch nie vergessen. Da derjenige neben mir, 15 Jahre alt und mein Neffe war, dessen Mutter ich vorher noch gross und breit erklärt habe, dass bei uns im Borussiapark eigentlich nichts passieren kann und ich schon auf ihn aufpassen würde. Seine Schreie klingen heute noch in meinen Ohren und die Narben sind auch heute noch nicht verheilt und ja, seitdem gehe ich mit unguten Gefühlen in ein Stadion.

Dass dies kein Einzelfall ist, wie hier oft dargestellt, kannst Du der langen Liste oben entnehmen, die übrigens nur einen geringen Teil der vielen Zwischenfälle darstellt. Und ehrlich gesagt wundere ich mich seit genau dieser Zeit immer wieder, wieso dieser Wahnsinn Woche für Woche weiter betrieben werden kann und wieso man es nicht schafft, das zu unterbinden. Und nochmehr darüber, dass dieses Gesocks nicht von selber auf die Idee kommt, es zu unterlassen. Und wieso Leute wie Du oder Viersener und viele andere, die sich hier ständig als mündige Fans darstellen, diesen Wahnsinn verharmlosen und schönreden können.

Ich würde manchmal am liebsten jedem, der es toll findet, beim Fussball anderer Menschen Leben mit Bengalos und ähnlichem in Gefahr zu bringen, weil das für ihn Spass und Fankultur bedeutet, so ein Ding in den Hintern stecken und zünden, damit sie den Spass daran noch schön lange in Erinnerung behalten....
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Re: Geschäftsführer Stephan A.C. Schippers

Beitrag von Macragge » 12.12.2012 11:04

Leute, es geht in dem Papier aber nicht darum ob pyrotechnik verhindert wird! egal wie man dazu steht.. wenn man alle vorfälle wo es verletzte durch polizeieinsätze gegeben hat aneinander reiht, kommt eine ähnliche "liste des grauens" zusammen .. und dennoch habe ich mich noch kein einziges mal in einem stadion in deutschland nicht sicher gefühlt.. deswegen brauch ich am eingang nicht meine menschenwürde abzulegen, nur weil den herren dfl die bundesliga nicht kommerziell genug ist ... und ja ! das entkleiden vor anderen, mir unbekannten menschen, deren gnade ich ausgesetzte bin empfinde ich als menschenunwürdig !


zu der auflisten oben .. ließt sich ja ganz nett, aber locker die hälfte der beiträge sind nicht in deutschland geschehen ! man rechtfertigt auch keine kameraüberwachung an deutschen plätzen mit vorfällen aus pariser vorstädten .. von den deutschen sind nochmal 1/3 reine aussprachen von geldstrafen und nochmal 1/3 die außerhalb des stadions geschehen sind .. du versuchst die sicherheit IN deutschen stadien mit presseberichten von geschehnissen außerhalb der stadien bzw außerhalb der landesgrenzen zu rechtfertigen ..

hand aufs herz, wer von euch fühlte sich wann genau bedrohnt in deutschen stadien ?! ich genau ein einziges mal .. und zwar in wehen/wiesbaden weil der verein deutlich mehr karten verkauft hat als reinkonnten und die werte polizei alles und jeden der nicht mehr in den block kam, trozt gültiger eintrittskarte, mit gewalt aus dem stadion gejagt hat ..
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Re: Geschäftsführer Stephan A.C. Schippers

Beitrag von Andi79 » 12.12.2012 11:31

Ich glaube ihr missversteht den Mario. Er möchte mit seiner Auflistung auf die Gefährlichkeit von Knallkörpern und Pyrotechnik hinweisen. Da ist es völlig egal ob das im Stadion oder auf der Straße passiert ist. Ganz im Gegenteil wir können froh sei, dass nur die Hälfte der Fälle im Stadion passiert sind sonst wär das Ausmaß der Verletzungen und der verletzten Personen noch viel höher. Man kann das nicht einfach weg diskutieren Pyro ist gefährlich da gibt es nichts zu verharmlosen und Pyro ist noch 100mal so gefährlich wenn es auf engen Räumen mit mehreren tausend Menschen verwendet wird. Hinzu kommt ja noch, dass man ohne Pyro und Knallkörper das Fußballspiel inklusive Fankultur zu 100% geniessen kann kein Mensch dieser Erde braucht Pyro um im Stadion Spaß zu haben!

Was das Andere betrifft hab ich ja schon gesagt völlig überzogen und unangebracht ich geh jedenfalls nicht mehr mit Frau und Kind ins Stadion wenn ich vorher den Nackedei vor irgendwelchen Möchtegern machen muß.
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Re: Geschäftsführer Stephan A.C. Schippers

Beitrag von borussenmario » 12.12.2012 11:42

Macragge hat geschrieben: zu der auflisten oben .. ließt sich ja ganz nett, aber locker die hälfte der beiträge sind nicht in deutschland geschehen ..
Liest sich ganz nett? Aha..... :roll:
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Re: Geschäftsführer Stephan A.C. Schippers

Beitrag von Macragge » 12.12.2012 11:45

Andi79 hat geschrieben:Was das Andere betrifft hab ich ja schon gesagt völlig überzogen und unangebracht ich geh jedenfalls nicht mehr mit Frau und Kind ins Stadion wenn ich vorher den Nackedei vor irgendwelchen Möchtegern machen muß.
eine grausige vorstellung :x

ich finde es halt schade, dass sich hier so viele leute instrumentalisieren lassen, es geht doch gar nicht darum sich mit chaoten aus köln oder frankfurt zu solidarisieren, sondern es geht um unsere zukunft für unsere fans ! und mir fällt wirklich wenig ein wo ich sagen könnte "das rechtfertigt die vorgehensweise unseren fans gegenüber"
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Re: Geschäftsführer Stephan A.C. Schippers

Beitrag von Macragge » 12.12.2012 11:46

borussenmario hat geschrieben:
Liest sich ganz nett? Aha..... :roll:
jetzt werden wir aber kleinkariert, ich denke es ist durchaus zu verstehen wie das gemeint ist !
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Re: Geschäftsführer Stephan A.C. Schippers

Beitrag von borussenmario » 12.12.2012 11:46

@Andi79

So sieht's aus....

Aber ich denke nicht, dass Du dich ausziehen werden mußt, wenn Du mit Frau und Kind ins Stadion gehst. Und gegen etwas gewissenhafteres Abtasten hättest Du sicher nichts einzuwenden...
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Re: Geschäftsführer Stephan A.C. Schippers

Beitrag von borussenmario » 12.12.2012 11:48

Macragge hat geschrieben: jetzt werden wir aber kleinkariert, ich denke es ist durchaus zu verstehen wie das gemeint ist !
Klar ist zu verstehen, wie das gemeint ist, wie immer, verharmlosend....
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