FohlenForum

Tychosen11 hat geschrieben:selten so einen Blödsinn gelesen wir haben auch genug Chaoten!!! ich sag da nur Köln Neurose bitte behandeln lassen!!j und das gilt für einige hier im Forum!!

hach wie schön, dass erst DU hier ankommen musst, um uns deutlich zu machen, was wir für neurosen haben ... du bist ja ein ganz süßer ...
aber ich sage dir hier und jetzt, nein, du kommst nicht intellektuell rüber, auch nicht besonders cool, lässig oder intelligent ... sorry, hat nicht funktioniert, ist eher das gegenteil der fall ... versuchs später noch einmal ... also ab zurück ins heimforum ... husch .....

Bekloppte gibt's überall manche Vereine haben mehr andere weniger , und Köln hat mehr definitiv, muss ja nen Grund geben das der liebe Gott dort so ne große Kirche hat bauen lassen

@ Psychose 11 ähh Tychosen 11:

Nachdem wir alle unseren Namen getanzt haben, sollten wir im Anschluss daran noch über die psychosoziale Komponente im Spätwerk von Franz Kafka diskutieren

Hey, nichts gegen Thychosen, war ein Topstürmer. Hat in drei Jahren Borussia zwei Tore geschossen. Also hat der User seinen Nick im Verhältnis zur Qualität seines Beitrages wirklich gut ausgewählt. Nur leider falsch geschrieben, aber sowas muss ein Kölner ja auch nicht unbedingt wissen.

midnightsun71 hat geschrieben:Bekloppte gibt's überall manche Vereine haben mehr andere weniger

darum geht es hier doch gar nicht.
es geht darum wie man als verein damit umgeht.
das ist aus meiner sicht, beim äffzeh geradezu hanebüchen.
lediglich ein spiel stadionverbot und das bei der vorgeschichte, die beteiligten schläger lachen sich doch kaputt.

Gladbach-Fans wollen rheinisches Derby gegen den 1. FC Köln boykottieren

http://www.express.de/fc-koeln/wegen-ti ... id=sm_fb_p

Oldenburger hat geschrieben: lediglich ein spiel stadionverbot und das bei der vorgeschichte, die beteiligten schläger lachen sich doch kaputt.

Also ich weiß beim besten Willen nicht was ihr euch an seltsamen Informationen zusammenreimt aber das will ich hier mal richtigstellen!

"Nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ lagen dem 1. FC Köln die Namen der 17 Fans am Montagnachmittag noch nicht vor. Unter ihnen sollen angeblich zwölf Männer aus dem Umfeld der Ultra-Gruppe „Boyz“ sein. Sobald der Klub alle Namen kenne, wolle die Stadionverbots-Kommission des Vereins die Betreffenden anhören und gegebenenfalls bundesweite Stadionverbote verhängen – und das möglichst noch vor dem Heimspiel kommenden Samstag gegen den Hamburger SV, hieß es."

Quelle: http://www.ksta.de/koeln/sote-fc-koeln- ... 82356.html

Ob ihr das nun glaubt oder nicht was in unserer Presse steht aber das ist die passende sowie richtige Reaktion vom FC!

ok, klingt schon anders

Aber, ...




... schreibe bitte nicht mit dieser Farbe !!!!!!!

https://www.tz.de/sport/fussball/polize ... 78902.html

Das klingt hier wie in fast jedem anderen Artikel dazu gänzlich anders....

Hier bin ich absolut bei Wendt.

"Lebenslang" wie im Strafrecht?

BLOCK 38 hat geschrieben: Also ich weiß beim besten Willen nicht was ihr euch an seltsamen Informationen zusammenreimt aber das will ich hier mal richtigstellen!

also hat der ölner stadt anzeiger recht und alle anderen medien unrecht ?
kenne mich in der westdeutschen medienwelt nicht so aus aber wenn das damit richtig gestellt ist, werde ich mir das merken wollen.
werde es gespannt verfolgen.

Was spricht dagegen Herbert? Wenn jemand in der nur durch das ständige Begehen von Gewalt- oder Eigentumsdelikten "in und um ein Fußballspiel" glänzt, der hat es nicht verdient an diesem Event weiter teilzunehmen. Meine Meinung.

Nix, mich würde nur die Länge interessieren, die Wendt meint.

Ich denke er meint damit lebenslang.

Lebenslang im Kölner Sprech wäre eine ganze Saison?

Nothern_Alex hat geschrieben:Lebenslang im Kölner Sprech wäre eine ganze Saison?

Vom 11.11. bis Aschermittwoch!

HerbertLaumen hat geschrieben:"Lebenslang" wie im Strafrecht?

Zumindest solange bis die "Fans" sich reumütig entschuldigen und ganz sicher versprechen nicht wieder auffällig zu werden.

Dennoch sehe ich auch hier wieder ein grundsätzliches Problem von Stadionverboten. Ein Mensch mit Stadionverbot kann genauso gut vor dem Stadion den Gästen auflauern wie wenn er keins hätte. Stadionverbote sind ein ein Teil, was man gegen solche Menschen unternehmen kann, aber bei weitem nicht das Allheilmittel. Sie schaffen unerwünschte Personen aus den Stadien raus, was auch so sein muss, jedoch schaffen sie auch nur das.

Jetzt im September beginnt der Prozess gegen die Kölner, die unseren Bus gejagt haben. Das ist der Kasus Knacktus, solche Leute muss man schnellstmöglich mit aller rechtsstaatlicher Gewalt bestrafen. Nicht erst 3 1/2 Jahre später. Diese Menschen stehen - sofern sie nur ein 3 Jähriges SV hatten - wieder in der Kurve. Was war also nun die Strafe, dass sie in brutalster Art und Weise ein Unglück mit verletzten und Toten in Kauf genommen haben? Ein laffes Stadionverbot) von einem Verein der leider bekannt dafür ist dies onehin nicht konsequent durchzusetzen? Dies trägt 0,0 zur Verbesserung der Situation bei. Sie verlagern es nur vor die Stadiontore.

Die Anklage umfasst gegen lächerliche 3 Personen, davon nur einer in besonders schwerem Fall, umfasst lediglich Landfriedensbruch und Nötigung. Rechtlich und juristisch sicherlich vertretbar, aber das ist das Problem. Die Personen werden viel zu spät und dann auch noch zumeist relativ harmlos "bestraft". Somit werden die Vereine mehr oder weniger komplett alleine gelassen mit ihren Problemfans.

Im Endeffekt sind die Vereine und die friedlichen Fans diejenigen die die Suppe auslöffeln mussen. Also genau die, die kaum etwas dafür können.

Ich bin ziemlich sicher, dass die meisten Vereine auch keinen Bock auf solche Menschen in ihren Stadien haben. Aber was hat ein Fußballverein gegenüber solchen gewaltbereiten und offensichtlich unbelehrbaren 'Fans' für Möglichkeiten?
Entzug der Dauerkarte und der Vereinsmitgliedschaft, Entzug des Fanclub-Status, bis zu lebenslangem Stadionverbot, evtl. noch strafrechtliche Verfolgung bei konkreten Verdachtsmomenten hinsichtlich irgendwelcher Gewalttaten in oder ums Stadion. Mehr kann ein Verein ja eigentlich nicht machen.

So lange sich irgendwelche Gewalttaten auf dem Stadiongelände abspielen, ist der Verein in der Pflicht. Dafür gibt es schließlich auch die Stadionordnungen der Clubs. Die Einhaltung dieser Regelwerke zu überwachen ist wohl auch Teil der Pflicht der Vereine. Wenn diese Typen dann aus dem Stadion verbannt werden, ändert das allerdings nicht viel - außer dem Ort des Geschehens. Sicher wird das Problem damit nur verlagert - vor die Stadiontore nämlich. Da allerdings ist der Verein dann aus seiner Verantwortung raus, hier muss der Staat übernehmen.

Ob die entsprechenden Reaktionen von Polizei und Justiz dann angemessen sind, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Die Strafe seitens des Vereins ist ja auch nur die eine Seite. Ein Stadionverbot ja fast schon die Höchststrafe. Was ist aber mit unserem staatlichen Rechtssystem? Mmn sind dort die Konsequenzen für solche Vorfälle viel zu gering. Normal müsste es doch Strafanzeigen für die Beteiligten geben mit entsprechender Konsequenz. Stellt zum Beispiel der Verein Strafanzeigen (Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung) gegen die Beteiligten?

Fohlen-Fans boykottieren Köln-Spiel

http://forum.borussia.de/viewtopic.php? ... 9#p3694439