VfL Wolfsburg
Re: VfL Wolfsburg
Was ich allerdings nicht verstehe ist,
das ja alle Vereine die an den internationalen Wettbewerben teilnehmen wollen,
die financial fairplay vorgaben der UEFA einhalten müssen (sollten).
Warum zählt das dann nicht für Wolfsburg (und etliche andere)?
das ja alle Vereine die an den internationalen Wettbewerben teilnehmen wollen,
die financial fairplay vorgaben der UEFA einhalten müssen (sollten).
Warum zählt das dann nicht für Wolfsburg (und etliche andere)?
- Nothern_Alex
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Re: VfL Wolfsburg
Gilt das financial fairplay sowiwso nun nicht erst ab 2015?
Und soweit ich weiß, wird nur das Engagement von privaten Inverstoren begrenzt, bzw. das Verhältnis zwischen Einnahmen und Ausgaben. Wieviel Kohle ein Sponsor in den Verein reinpumpt, wird nicht limitiert. Sprich, wenn VW den Verein Geld als Sponsor mit Geld zusch[piep], ist das laut financial fairplay in Ordnung und Winterkorn kann seine Privatschatulle zulassen.
Diese Regel trifft also Investoren wie Kühne, die mit einer Zahlung einmalig bzw. nicht regelmäßig den Verein unterstützen.
Und soweit ich weiß, wird nur das Engagement von privaten Inverstoren begrenzt, bzw. das Verhältnis zwischen Einnahmen und Ausgaben. Wieviel Kohle ein Sponsor in den Verein reinpumpt, wird nicht limitiert. Sprich, wenn VW den Verein Geld als Sponsor mit Geld zusch[piep], ist das laut financial fairplay in Ordnung und Winterkorn kann seine Privatschatulle zulassen.
Diese Regel trifft also Investoren wie Kühne, die mit einer Zahlung einmalig bzw. nicht regelmäßig den Verein unterstützen.
- HerbertLaumen
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Re: VfL Wolfsburg
FFP betrifft wimre nur die Verluste in einer Saison, die die Höhe X in Relation zum Umsatz nicht übersteigen dürfen.
- Stolzer-Borusse
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Re: VfL Wolfsburg
Das ist ja das Schlimme. Richtig FAIR wäre es nur, wenn die wirklich ERWIRTSCHAFTETEN Einnahmen die Ausgaben nur in Ausnahmefällen (als Beispiel mal ein vorhandenes Festgeldkonto) übersteigen dürften. Wird jedoch ein Wunsch bleiben.
Re: VfL Wolfsburg
Wolfsburg bekommt fürs Trikotsponsoring genau so viel wie Barcelona,
und liegt damit sogar noch vor den Bayern.
http://www.zeit.de/sport/2014-01/vfl-wo ... lay-bruyne
und liegt damit sogar noch vor den Bayern.

http://www.zeit.de/sport/2014-01/vfl-wo ... lay-bruyne
- Volker Danner
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Re: VfL Wolfsburg
so langsam entwickelt sich das immer mehr zur farce!
schöne neue Fußballwelt..
schöne neue Fußballwelt..
Re: VfL Wolfsburg
Knallhart müsste man sagen, die ganzen Konzern- und Oligarchenspielzeuge sollen sich in eine Europaliga ohne Auf- und Abstieg verp...en und dort sollen die sich in ihrem "Fußballcasino" austoben. Dort können die hunderte von Milliarden verbraten und Spielern 60, 70 oder 80 Mio. in den Hintern blasen (Neymar lässt grüßen). Aber dann würden sie wenigstens nicht die nationalen Ligen mit exorbitanten Summen kontaminieren; zumindest bei den Gehältern. Irgendwann ab einer Kadergröße von 40-50 Spielern überlegt sich dann vielleicht doch der eine oder andere Spieler, ob es nicht mehr Spass macht, für weniger Geld in einer nationalen Liga zu spielen, als bei Chelski, Volkswagen oder Fiat auf der Tribüne zu sitzen.
Dass der Fußball, völlig unabhängig von Volkswagen, die das internationale Spielchen ja auch nur mitspielen, so langfristig vor die Hunde gehen kann, dafür sollte man Spanien vielleicht als warnendes Beispiel her nehmen. Da gibt es genügend Clubs in der PD, die einen Zuschauerschnitt haben, der weit unterhalb von einigen deutschen Zweitligisten liegt (teilweise unter 10000, was sowas von lächerlich ist. Köln, Düsseldorf, Lautern und St. Pauli wären mit ihrem Schnitt locker in der Top-10 der PD!). Scheinbar ist das aber das, was Konzerne wie VW wollen. Hauptsache man selbst ist die Nr. 1. Sch... auf den Rest.
Dass der Fußball, völlig unabhängig von Volkswagen, die das internationale Spielchen ja auch nur mitspielen, so langfristig vor die Hunde gehen kann, dafür sollte man Spanien vielleicht als warnendes Beispiel her nehmen. Da gibt es genügend Clubs in der PD, die einen Zuschauerschnitt haben, der weit unterhalb von einigen deutschen Zweitligisten liegt (teilweise unter 10000, was sowas von lächerlich ist. Köln, Düsseldorf, Lautern und St. Pauli wären mit ihrem Schnitt locker in der Top-10 der PD!). Scheinbar ist das aber das, was Konzerne wie VW wollen. Hauptsache man selbst ist die Nr. 1. Sch... auf den Rest.
- HerbertLaumen
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Re: VfL Wolfsburg
Die Konzerne wollen vor allen Dingen eins: in den Medien präsent sein und da bietet sich so ein Massenphänomen wie der Profifußball einfach an.
Re: VfL Wolfsburg
Habe mich riesig darüber gefreut das sie verkackt haben!
Re: VfL Wolfsburg

Re: VfL Wolfsburg
Und das geht am besten, indem man die erfolgreichste Marke wird. Ist ja kein Widerspruch zu dem, was ich sageHerbertLaumen hat geschrieben:Die Konzerne wollen vor allen Dingen eins: in den Medien präsent sein

Mich würde nur mal eine Untersuchung interessieren, ob es für eine Marke wie VW eher vorteilhaft oder nachteilig ist, für einen Club zu werben, der sich sowieso mehrheitlich aus VW-Arbeitern rekrutiert und der auf dem besten Weg ist, einer der meistgehassten Clubs in Deutschland zu werden.
Ich könnte mir schon vorstellen, wenn jemand vor der Wahl steht, ein Auto zu kaufen, und derjenige ist fußballbegeistert und nicht WOB-Anhänger, dass dann die Aversion das Kaufverhalten beeinflusst. Und zwar negativ für VW. Wegen der Qualität würde ich persönlich schon lange keinen VW mehr kaufen.
- Volker Danner
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Re: VfL Wolfsburg
Allofs: "Wir sind nicht Bayern"
Nach der unerwarteten Niederlage im
Niedersachsen-Duell gegen Hannover 96
übte sich Klaus Allofs in Gelassenheit.
"Wir sind nicht Bayern. Keine Sorge, so
weit sind wir nicht", befand der VfL-
Manager bei seiner Analyse des 1:3 ge-
gen den Nachbarn.
Die unerwartete Niederlage hatte auch
der für angeblich 20 Millionen Euro
verpflichtete Kevin de Bruyne nicht
verhindern können. "Kevin hat in eini-
gen Szenen gezeigt, dass er eine Berei-
cherung ist. Für den ersten Einsatz war
das okay", sagte Trainer Dieter Hecking
ndr-text
Nach der unerwarteten Niederlage im
Niedersachsen-Duell gegen Hannover 96
übte sich Klaus Allofs in Gelassenheit.
"Wir sind nicht Bayern. Keine Sorge, so
weit sind wir nicht", befand der VfL-
Manager bei seiner Analyse des 1:3 ge-
gen den Nachbarn.
Die unerwartete Niederlage hatte auch
der für angeblich 20 Millionen Euro
verpflichtete Kevin de Bruyne nicht
verhindern können. "Kevin hat in eini-
gen Szenen gezeigt, dass er eine Berei-
cherung ist. Für den ersten Einsatz war
das okay", sagte Trainer Dieter Hecking
ndr-text
Re: VfL Wolfsburg
Stimmt. Man kann gegen Bayern sagen, was man will. Aber ihr Vermögen haben sie sich über die Jahre erarbeitet. Also wird eher umgekehrt ein Schuh draus: Bayern ist nicht WOB.
Re: VfL Wolfsburg

allofs redet sich,seit er da ist, vieles schön.
Re: AW: VfL Wolfsburg
Tja er und Hecking sind jetzt halt auch schon etwas da und die Bosse von Wolfsburg wollen auch Ergebnisse für die Investitionen sehen. Da muss man halt versuchen den Ball möglichst flach zu halten..
Re: VfL Wolfsburg
Der hat in einen Bericht bei Sky gesagt,Viersener hat geschrieben:wunderspielers
wie sein Name ausgesprochen wird (hörte sich an wie "de Brünne").
Darauf meinte der Owomoyela,
so werde er von einigen Leuten in Ostdeutschland genannt.

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Re: VfL Wolfsburg
Lediglich Wolfsburg ist kein Massenphänomen mit ihren 30 Anhängern in der Vorstandsetage.HerbertLaumen hat geschrieben:Die Konzerne wollen vor allen Dingen eins: in den Medien präsent sein und da bietet sich so ein Massenphänomen wie der Profifußball einfach an.
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Re: VfL Wolfsburg
Der Allofs ist so richtig fies geworden, allein den Mist den der bei der Vorstelllung von " de Brünne
" verzapft hat.

Re: VfL Wolfsburg
„Wenn du dich mit dem Teufel einlässt, verändert sich nicht der Teufel. Der Teufel verändert dich!“andreas1900mg hat geschrieben:Der Allofs ist so richtig fies geworden
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Re: VfL Wolfsburg
@TheOnly1
besser kann man es nicht sagen
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