Hab ich auch nicht verstanden.
Wenn wir von den Spielen nicht wenigstens eines gewinnen sollten und noch einen weiteren Punkt aus den anderen beiden holen, dann hängen wir ganz unten drin. Das sind jetzt schon Endspiele für Gladbach.pepimr hat geschrieben: ↑17.02.2024 21:39 Es werden doch immer Geduld und Zeit verlangt, die man für die Entwicklung der Mannschaft braucht.
Warum also nicht die Ruhe bewahren, wenn man gegen Bochum, Mainz und Köln verlieren sollte?
Man wusste doch, dass es schwierig werden würde. Und die Spieler haben doch klipp und klar gesagt, dass sie noch genug Punkte holen werden. Wir sind also lediglich in einem Übergangsjahr und nicht im Abstiegskampf. Damit kann ich gut leben.
Ja, das war auch ein Problem gegen Darmstadt, vielleicht sollte man einmal über einen Motivationstrainer nachdenken, der die Jungs irgendwie heiß macht. Ausgenommen Rocco und Hack, die haben dann frei, bei dieser Trainingseinheit.
Und was willst du als gemeiner Fan dagegen machen ? Im übrigen ziemlich vom Ergebnis her argumentiert. Hätte der Vorstand Eberls Abschied schon erkannt, wären beide entlassen worden.Lupos hat geschrieben: ↑17.02.2024 22:33 Ein schöner Ansatz. Hat ja auch schon bei dem ehemaligen Sportdirektor richtig gut geklappt. Dem haben auch viele blind vertraut, selbst als er -mal wieder- an seinem Trainer festgehalten hat. Einem Trainer, der bereits mit Gladbach abgeschlossen hatte und seine Berufung in Dortmund sah. Alles war kein Problem, den der ehemalige Sportdirektor übernahm ja die Verantwortung für ALLES. Er wurde weiter umjubelt und wusste ,auch nach Meinung vieler hier, was das BESTE für den Verein ist. Es wurde blind vertraut und übersehen, dass jemand sich und seine Interesse über den Verein stellte. Sowas kann also schnell gefährlich werden und hat uns als Verein dahin geführt wo wir jetzt stehen.
Ganz schön viel Konjuktiv. Köln hatte unter Stöger nach mehreren guten Jahren die europäischen Plätze erreicht vor Jahren. Und in der nächsten Saison sind sie abgestiegen. Gibt es alles.Lupos hat geschrieben: ↑17.02.2024 22:54 Der Kader muss sich finden, dass System muss sich einspielen.---- Sorry aber sowas ist mir zu einfach.
Was hat Favre aus dem Stand mit dem damaligen Kader geschafft. Oder wie hat ein Honeß das Ruder mit Stuttgart rumgerissen. Diese Mär vom Umbruch dient doch wohl eher dazu, die Basis ruhig zu halten, damit das eigene Wirken nicht zu scharf betrachtet wird.
Ja, es gibt Veränderungen aber es ist ja auch nicht so, als ob man eine komplette Mannschaft verloren hat und keine Mittel gehabt hat um diese Abgänge aufzufangen. Vielmehr hat man knapp 30 Millionen € ausgegeben. Da sollte dann schon mehr möglich sein als Abstiegskampf, oder nicht ?
Eben nicht blind vertrauen und durchaus mal Kritik zulassen und sich ernsthaft damit auseinandersetzen. Dadurch erweitert man das Blickfeld und deckt für sich schwarze Flecken auf. So hätte man das Handeln von Eberl wahrscheinlich früher kritischer hinterfragt und eindämmen können.
Eine Realität deren Wegbereiter man gewesen ist und sie so geformt hat, wie wir sie jetzt vorfinden. Es ist keine konkludente Realität. Zudem ging es darum, dass es aus meiner Sicht zu einfach ist, alles unter dem Deckmäntelchen des Umbruchs zu verkaufen.
Kampfknolle hat geschrieben: ↑18.02.2024 00:36 Sollt es nicht der Fall sein, was dann? Denkst du da Richtung Trainerwechsel ?
