Transferpolitik der Borussia

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Lupos
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Re: Transferpolitik der Borussia

Beitrag von Lupos » 30.08.2014 10:06

Meinst du dann werden gute Transfers einfacher und kostengünstiger ?

Ich bin schon irritiert was die Transferaktivitäten betrifft. Erst positioniert man sich klar und will z.B. einen Innenverteidiger holen. Läßt dafür z.B. eine Vertragsverlängerung von RB zunächst außer Betracht. Dann wird immer wieder verkündet das man in der Offensive, nachdem man zuvor schon klar an Drmic interessiert war, nur noch aktiv würde wenn LDJ oder PM gehen würden. Gegangen sind LDJ, PM und wenn man so will auch noch AY. Man ist dennoch nicht mehr aktiv geworden.
Das wird hoffentlich nicht damit zusammenhängen,dass BH jetzt eine paar Torre gemacht hat, denn er ist noch jung und wird auch in ein Tief fallen können. Wenn dann zudem ein verletzter, siehe jetzt MK, hinzukommt ist man in Anbetracht der Anzahl der Pflichtspiele schön äußerst dünn aufgestellt.
Ich denke man hatte gewisse Pläne vielleicht auch einen Alternativplan aber leider keine weiteren wirklichen Alternativen in den Transferüberlegungen.

Das man so was im Winter gut (effizient also kostengünstig und mannschaftsverstärkend) korrigieren kann , bezweifle ich stark.
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Re: Transferpolitik der Borussia

Beitrag von Favre-Beobachter » 30.08.2014 10:13

Wenn keine geeigneten Spieler auf dem Markt waren, bzw. sie nicht zu uns kommen wollten, dann ist es doch besser man legt das Geld auf die Seite. Und auch wenn im Winter nicht ein oder zwei geeignete Spieler geholt werden können, so gross wird der Umbruch nächsten Sommer nicht sein.

Wendt-Dominguez-Jantschke-Korb ginge ja auch, sollte der neue IV Zeit brauchen. Und bei den 6er haben wir Xhaka, Dahoud und Nordtveit, sollte der 6er Anfangsschwierigkeiten haben. Und vorne haben wir Kruse, Raffael, Herrmann, Traore, Hrgota, Hahn und Johnson.

alles ok, finde ich...

Zumal Eberl und Favre anscheinend mehr Wert darauf legen, dass die Neuen sofort eine Hilfe sind, zuletzt Kruse und Raffael und diesen Sommer Traore, Hahn, Hazard und Johnson...

das passt schon.
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daylighter
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Re: Transferpolitik der Borussia

Beitrag von daylighter » 30.08.2014 10:24

Und wir haben ja auch noch den einen oder anderen in der U23, die durchaus den Sprung schaffen können. Denke da z.B. an Schulz und Brandenburger.
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Re: Transferpolitik der Borussia

Beitrag von Favre-Beobachter » 30.08.2014 10:25

... und man sollte auch nicht ausser Acht lassen, dass wir nächste Saison CL spielen, und für viele Spieler noch attraktiver sein werden. :wink:
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daylighter
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Re: Transferpolitik der Borussia

Beitrag von daylighter » 30.08.2014 10:29

Dein Wort in Gottes Ohr..... :daumenhoch:
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Re: Transferpolitik der Borussia

Beitrag von Lupos » 30.08.2014 10:31

@Favre
Stimmt schon.
Wie so häufig zwei Seiten. Es wird sich dann zeigen ob der Kader ausreichend besetzt ist. Die bereits angesprochenen Bemühungen lassen ja erkennen, dass man noch Bedarf gesehen hat.
Richtig ist natürlich, nicht aus der Not heraus irgendeinen Transfer vorzunehmen, welcher der Mannschaft nicht weiterhelfen würde.
Allerdings bleibe ich dabei, dass solch Transferaufgeben im Winter und auch in der kommenden Saison nicht einfacher und günstiger werden.
Die Szene dürfte auch wissen welches Ausmaß das Transferkapital unserer Borussia in etwa umfasst. Da kann es dann mal teurer werden. Wurde ja auch gerne und häufig als Argument bei der stetigen Verteuerung bei dem LDJ-Transfer angeführt.
So weiß man, das Gladbach noch finanzielle Möglichkeit hat und die werden sich durch die EL weiter steigern auch dass werden die anderen Vereine wissen. Wenn man also Spiele aus besehenden Verträgen herauskaufen muss wird es wohl teuer.
Wenn wir zudem für Spieler mit gewisser Qualität schon diese Saison nicht interessant waren, (waren wir ja offensichtlich nicht, sonst hätte es wohl weniger Körbe / Absagen gegeben) ist es in meinen Augen fraglich ob wir dann für die Kategorie von Spielern in der nächsten Saison oder gar schon im Winter interessanter wären.
AlanS

Re: Transferpolitik der Borussia

Beitrag von AlanS » 30.08.2014 10:35

Unser Kader ist so gut wie schon Ewigkeiten nicht mehr - und auch in meinen Augen ist es total richtig, nicht mehr am Transfermarkt aktiv zu werden. Haben denn (fast) alle hier schon vergessen, wie gut die Jungen in der Vorbereitung waren? Da enttäuschte keiner. Sogar Sezer wäre noch ein weiterer Kandidat auf der 6. Brandenburger, Ritter haben in den Testspielen ihre Sache richtig gut gemacht - und natürlich Schulz, von dem man hier im Forum richtig begeistert war wegen seiner Abgeklärtheit und seiner spielerischen Stärke als IV. Und dazu passend sprach Favre erst kürzlich darüber, dass Gladbach in der Zukunft noch mehr Wert auf die Jugendarbeit legen muss.
Also:
- Wir haben einen so guten Kader, wie schon Ewigkeiten nicht.
- Wir haben richtig gute Nachwuchsspieler in der Pipeline.
- Wir haben einen Trainer, der die Situation, wie sie sich gerade darstellt, mitgestaltet hat und sogar noch ausbauen möchte.

Warum also jetzt auf Biegen und Brechen noch auf dem Transfermarkt aktiv werden und sich einen nächsten Mlapa o.ä. verpflichten? Da ist es doch wirklich gescheiter, das Geld für eine nächste mögliche richtig gute Verstärkung aufzuheben.
Lupos
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Re: Transferpolitik der Borussia

Beitrag von Lupos » 30.08.2014 10:50

Ja wir haben einen sehr guten Kader und haben ihn auch sukzessive (wie geplant, vielleicht wären manchmal sogar größere Schritte möglich gewesen :wink:) verstärkt.
Allerdings sind wir im Vergleich zu den Konkurrenten stehengeblieben oder sogar zurückgefallen. Nach oben Bayern, BVB, LEV, S04 haben wir verloren. Wolfsburg hatte uns schon im Winter auf der ganz linken Spur überholt und auch nochmal nachgelegt.
Von "unten" kommen andere Vereine die auch ordentlich aufgerüstet haben und den Abstand zu uns verringert haben oder sogar aufgeschlossen haben.
Das ist es ja auch was ich meinte wir haben den Sprung nach ganz oben nicht geschafft und werden von unten wieder eingefangen, so verliert man auch an Lukrativität auf den verschiedensten Ebenen und Bereichen.
@Favre
Wäre ja traumhaft wenn wir am Ende der Saison wirklich fest unter den ersten drei stehen würden :wink: .
Realistisch werden wir uns wenn es gut läuft wieder zwischen Platz 5-8 einpendeln. Und das wird schon eine schwere Aufgabe, wie man z.B. auch schon im letzten BL-Spiel sehen konnte. Stuttgart würde ich jetzt nicht als die EL-Aspiranten bezeichnen aber wir hatten erhebliche Probleme gegen sie. Wenn man also wieder relativ weit vorne landen möchte muss man Mannschaften höheren Kalibers schlagen und das wird nicht einfach.
AlanS

Re: Transferpolitik der Borussia

Beitrag von AlanS » 30.08.2014 11:05

Ja, auch die Konkurrenz hat ihre Hausaufgaben bisher ordentlich gemacht. Was dann unterm Strich dabei heraus kommt, ist vorerst für die noch nicht so planbar, wie bei Favres Team, denn das hat dann den nicht unwichtigen Faktor der Eingespieltheit als Vorteil. Inzwischen kommen da auch Leverkusen, Wolfsburg und Schalke uns nahe, aber die anderen Konkurrenten? Und bei all den vielen guten Neuverpflichtungen ist oft auch Ärger vorprogrammiert - warten wir ab, was heraus kommt. Jedenfalls haben Eberl und Favre eine sehr gute Linie, die sie verfolgen. Wenn es dann nicht so gut klappen sollte mit den ganz oberen Rängen, kann man trotzdem sagen, man hat das Beste heraus geholt.
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Re: Transferpolitik der Borussia

Beitrag von Lupos » 30.08.2014 11:37

S04 , Lev haben schon mal den Vorteil, dass sie CL spielen dadurch zum einem fast unglaubliche Mehreinnahmen generieren können und zum Andren für Spieler sportlich und finanziell wesentlich interessanter sind als wir.
Wolfsburg ist sehr finanzkräftig und scheint jetzt auch ein Führungsteam in Manager und Trainer gefunden zu haben, die Aufbauen und bald auch ernten wollen. Zudem hat Wolfsburg noch den finanziellen Background um große Schritte zu machen.

Wir haben da "lediglich" einen guten Trainer und eine bedingt eingespielte Mannschaft entgegenzusetzen. Dieser vermeintliche Vorteil ist aber endlich und wird, wenn sich alle Entwickelungen so fortführen, sehr schnell aufgebraucht sein. Deshalb wäre es mir auch wichtig gewesen, wenn man bereits diese Saison auf die von Favre-Beobachter thematisierten Positionsvakanzen reagiert hätte. So wäre uns der kleine Vorteil der Eingespieltheit erhalten geblieben.

Verlieren wir den Vorteil haben wir gegen die bereits angesprochenen Teams im Wettbewerb um die oberen Plätze kaum noch Chancen.
Zudem wird man sehen was andere Teams die letztes Jahr noch hinter uns waren mit ihren Kaderaufrüstungen so erreichen werden. Der Abstand wird immer dünner.
Vielleicht hätte man, als sich die Möglichkeit geboten hat, einen größeren Schritt machen müssen.Vielleicht hätten wir zu diesem Zeitpunkt einen größeren Abstand zwischen uns und den jetzt aufholenden Mannschaften bringen können. Vielleicht wäre es möglich gewesen, sich an den Topf der großen Einnahmen zu nähren und dadurch neue Möglichkeiten in der sportlichen Entwickelungen aufzustoßen.
Spätestens dann wenn sich irgendwie nochmal die Möglichkeit zur CL -Teilnahme ergeben sollte, sollte man über solch größere Schritte noch einmal nachdenken .
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Simi
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Re: Transferpolitik der Borussia

Beitrag von Simi » 30.08.2014 11:52

Mich würde interessieren, wie ein solcher Schritt für dich aussieht Lupos?
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Re: Transferpolitik der Borussia

Beitrag von underworlder » 30.08.2014 12:19

denke eher das wir zur zeit dort angelangt sind wo es für uns am ende ist. mehr ist nicht drin für uns, auch nicht in zukunft ! wir haben die finanziellen mittel nicht weiter oben zu spielen und werden immer 3-5 mannschaften vor uns haben!
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Re: Transferpolitik der Borussia

Beitrag von Favre-Beobachter » 30.08.2014 12:52

Man sollte auch im Blick haben, dass Favre taktisch mMn besser ist als Hecking oder Keller, und nicht so naiv wie die Trainer von Leverkusen und Hoffenheim...

Man muss ja nur mal schauen was Favre bisher mit Gladbach erreicht hat. Obwohl meiner Meinung nach die Mischung im Kader bisher nicht gut war.

Wir hatten einige Spezialisten mit extrem Stärken aber auch grossen Schwächen. Zum Beispiel Arangos linker Fuss aber auch Arangos rechter Fuss, oder auch Arangos Pässe, aber auch Arango der nicht in die Tiefe geht und uns so zu einem 4-4-2 und teils verkrüppeltem 4-3-3 zwang, wo das ganze Teams Stühle rücken musste, was nicht flüssig war, und zudem berechenbar...

Oder in der ersten Saison, Neustädter und Nordtveit, wohl eines der spielschwächsten 6er-Duos. Oder unsere langsamen Stürmer Luuk und Hanke, wo Favre sogar Herrmann als Stürmer spielen lassen musste, obwohl er zuvor klar gesagt hat, dass Herrmann nie etwas für Zentrum sein wird, aber aus der Not musste er improvisieren.

Es ist nicht leicht eine Defensiv-Offensiv-Balance herzustellen, daran scheiterten schon einige Trainer, aber noch schwieriger ist es wenn man zusätzlich eine krumme Mischung von Spieler hat, und drauf schauen muss, dass deren Schwächen sich nicht gegenseitig potenzieren.

Ein weiteres Beispiel: Arango spielt ja mehr in die Tiefe, mit Luuk vorne, der langsam ist, passt das nicht. Oder eine rechte Seite und halberechte Seite mit Stranzl, Jantsckhe als RV, Herrmann und Nordtveit, ist spielerisch echt nicht stark... und so weiter...

Und trotzdem erreichte man gute Resultate. Das war pures Wahrscheinlichkeitsrechnen von Favre. Er musste als Fussball-Ästhet teilweise sehr grausig spielen lassen, sehr auf Defensive, mit der Logik, vorne haben wir immer 3-4 Chancen. Das war ja nicht schön, Ballbesitz als Defensivstrategie, im Grund Zeitschinden von Anfang an, und allgemein wenig Risiko...

Aber jetzt sind wir an dem Punkt wo unser Kader diesbezüglich eine bessere Mischung hergibt.

Teams wie Schalke und Leverkusen hatten schon immer gute Kader, deren Trainer mussten nicht so improvisieren wie Favre. Und jetzt hat Favre einen besseren Kader und da kann man die da oben schon etwas ärgern...

Man muss z.B. sehen, dass Hecking mit vielen hohen und weiten Bällen agiert. Roger Schmidt ist mMn wie Gisdol etwas naiv. Pressing und Offensivgeist, schön und gut, aber wenn der Gegner gut steht, läuft man schnell ins Messer, weil hinten Platz offeriert wird. Und die Weisheit dass die Offensive zwar Tore schiesst, aber die Defensive die Saison gewinnt, ist mMn zu 90% treffend. Klopp hat da eine bessere Mischung, eine bessere Def-Off-Balance. Und Keller lebt mMn sehr von den Einzelspielern...
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Re: Transferpolitik der Borussia

Beitrag von Stolzer-Borusse » 30.08.2014 15:40

Favre-Beobachter hat geschrieben:Und auch wenn im Winter nicht ein oder zwei geeignete Spieler geholt werden können, so gross wird der Umbruch nächsten Sommer nicht sein.
Sollte wirklich im Dezember noch die dicke Kohle verfügbar sein, dann wird man das Geld auch investieren. Bringt uns ja nu nix, wenn wir die Moneten Vadder Staat in den Rachen werfen würden.
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Re: Transferpolitik der Borussia

Beitrag von daylighter » 30.08.2014 16:23

Ich könnte mir durchaus vorstellen, das Maxi schon eine Absprache mit Basel getroffen hat bzgl. Fabian Schär, das er möglichereise im Winter oder spätestens in der kommenden Saison zu uns wechselt. Da wir diese Saison noch ganz gut aufgestellt sind wäre es für mich logisch, nachdem die Baseler soviele Abgänge zu bewätligen haben.
Und die eine oder andere Option wird bestimmt auch dabei sein, die wir schon am haken haben. Lassen wir uns einfach wieder positiv überraschen, was Maxi so aus dem Hut zaubern wird.
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Re: Transferpolitik der Borussia

Beitrag von Duisburger Borusse » 30.08.2014 16:56

Das kommt mir alles sehr spanisch vor . Erst heisst es das noch ein Stürmer verpflichtet werden soll , dann will man doch keinen Stürmer mehr ???
Denke das Borussia doch ein wenig klamm ist um noch einen Transfer mit Qualität zu tätigen . Nächste Saison braucht man auf jedenfall Ersatz für Kramer , sowie Ersatz für Browers , Stranzl und Daems , da sollte dann schon was in der Schatulle sein .
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Re: Transferpolitik der Borussia

Beitrag von Stolzer-Borusse » 30.08.2014 17:34

Duisburger Borusse hat geschrieben: Denke das Borussia doch ein wenig klamm ist um noch einen Transfer mit Qualität zu tätigen .
Stimmt. Wenn auf'm Markt so Spieler sind, wie beispielsweise Lord Bentner, der nen Leistungsbezogenen Vertrach haben möchte, der ihm um die 3 Millionen per Anno garantiert + dann halt das Leistungsbezogene, dann sind wir wirklich klamm.

Das wir weder Ablösetechnisch, noch Gehaltstechnisch inner Oberklasse anzusiedeln sind, sollte klar sein.

Wir haben Top-Spieler, die für unsere verhältnisse, ne Top Ablöse gekostet haben. Zudem ist und bleibt der Kader auch ohne internationales Geschäft finanzierbar.

Finde du doch mal nen Spieler, der ablösetechnisch zu stämmen ist und unser Gehaltgefüge nicht sprengt und der uns vor allem inner Spitze verstärken würde...

Ich hab da nachgedacht... Viel ist mir da nicht eingefallen!
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Re: Transferpolitik der Borussia

Beitrag von markymark » 31.08.2014 11:40

und wenn man dann einen gefunden hat verwechselt der Brutto mit Netto :animrgreen:

Mir ist nicht mehr bange nach dem was ich bisher gesehen habe, Max hat immer gesagt wir holen nur einen der den Kader dann auch verstärkt und so ein Spieler kostet halt. Lieber legen wir das Geld auf die hohe Kante und versuchen Kramer oder Hazard fest zu verpflichten :daumenhoch:
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Re: Transferpolitik der Borussia

Beitrag von Lupos » 31.08.2014 13:15

Es wäre schön wenn wir beide bekommen könnten aber die Wahrscheinlichkeit ist wohl eher sehr gering.
Was Hazard und seinen Verbleib betrifft noch der Zusatz, das wir wohl für solch Spieler nicht interessant genug sind. Er steht bei Chelsea unter Vertrag und sieht sich wahrscheinlich berufen bei solchen TOP-Clubs zu spielen. Das Kurt uns verlassen wollte / hat, signalisiert ja auch ein wenig das wir für solch Ausnahmetalente wohl nicht die richtige Adresse sind.
Von daher ist ein Verbleib von Hazard meiner Meinung nach als noch geringer einzuschätzen als der von CK und das ist schon äußerst unrealistisch.
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Re: Transferpolitik der Borussia

Beitrag von Favre-Beobachter » 31.08.2014 13:32

Hazard ist weniger wichtig für Chelsea als Kramer für Leverkusen... siehe de Bruyne

ich bin mir ziemlich sicher, dass Hazard noch eine Saison ausgeliehen werden kann. Er hat diesbezüglich auch seine Bereitschaft kundgetan.

... und wenn wir dann CL spielen, wovon ich einfach mal so ausgehe, dann ist alles möglich.
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