Lucien Favre
- Volker Danner
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
mir bereitet kopfschmerzen das wir nicht in der lage sind Taktik und Spiel zu ändern, sollte der Gegner dominant auftreten..
da kommen von außen zu wenig impulse - sei es durch Auswechselungen oder Taktikänderung.. da sind wir kaum flexibel!
da kommen von außen zu wenig impulse - sei es durch Auswechselungen oder Taktikänderung.. da sind wir kaum flexibel!
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Gestern hätte ich auch frühere Wechsel erwartet. Favre hat wohl ein mannschaftliches Gesamtproblem ausgemacht, die Angst. Dazu noch nicht fitte Spieler auf der Bank. Normalerweise muss er ab Minute 60 neue Impulse setzen.
Loben muss ich Favre dafür, dass wir auch mal die Initiative auf den Gegner schieben. Gerade die von unten drin, machen nicht gerne das Spiel. Dann lassen wir die eben in Konter laufen, besser als wenn wir das Spiel machen und dann das Spiel knapp verlieren .
Wir haben hoffentlich gelernt aus der Vergangenheit und den Rückrunden. Wir müssen nicht jedes Spiel 60% Ballbesitz haben. Am Ende zählen nur die Punkte.
Loben muss ich Favre dafür, dass wir auch mal die Initiative auf den Gegner schieben. Gerade die von unten drin, machen nicht gerne das Spiel. Dann lassen wir die eben in Konter laufen, besser als wenn wir das Spiel machen und dann das Spiel knapp verlieren .
Wir haben hoffentlich gelernt aus der Vergangenheit und den Rückrunden. Wir müssen nicht jedes Spiel 60% Ballbesitz haben. Am Ende zählen nur die Punkte.
Zuletzt geändert von nicklos am 04.02.2015 09:50, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Unser Hauptproblem ist schlicht und ergreifend, dass wir die Buden nicht machen. Steht es nach 10 Minuten 3:0, ist der Fall sowas von gegessen...
Deshalb finde ich es auch unverständlich, dass wir in der Winterpause keinen Stürmer geholt haben. Aber gut - es ist so entschieden und wir werden weiterhin Spiele wie gestern durchstehen müssen, wo wir einzig und alleine wegen unserer katastrophalen Chancenverwertung in höchste Not geraten.
Was das Spiel gestern angeht gehe ich sogar soweit, dass Streich nur deshalb so hoch spielen ließ, weil er unsere mangelnde Durchschlagskraft vorne vollkommen richtig eingeschätzt hat.
Deshalb finde ich es auch unverständlich, dass wir in der Winterpause keinen Stürmer geholt haben. Aber gut - es ist so entschieden und wir werden weiterhin Spiele wie gestern durchstehen müssen, wo wir einzig und alleine wegen unserer katastrophalen Chancenverwertung in höchste Not geraten.
Was das Spiel gestern angeht gehe ich sogar soweit, dass Streich nur deshalb so hoch spielen ließ, weil er unsere mangelnde Durchschlagskraft vorne vollkommen richtig eingeschätzt hat.
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Naja, das war die erste halbe Stunde Selbstmord, was sie gespielt haben, er täte zudem gut daran, sich mehr mit der eigenen Durchschlagskraft auseinanderzusetzen nach diesem Spiel.ewigerfan hat geschrieben:
Was das Spiel gestern angeht gehe ich sogar soweit, dass Streich nur deshalb so hoch spielen ließ, weil er unsere mangelnde Durchschlagskraft vorne vollkommen richtig eingeschätzt hat.
- Kwiatkowski
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
So ist es.
Im Vergleich zu Freiburg hatten wir richtig viel Durchschlagskraft.
Denen fehlte deutlich der letzte Zug vor dem Tor.
Im Vergleich zu Freiburg hatten wir richtig viel Durchschlagskraft.
Denen fehlte deutlich der letzte Zug vor dem Tor.
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Dies ist ebenso meine Meinung. Es braucht vorne dringend einen Vollstrecker.ewigerfan hat geschrieben:Unser Hauptproblem ist schlicht und ergreifend, dass wir die Buden nicht machen. Steht es nach 10 Minuten 3:0, ist der Fall sowas von gegessen...
Deshalb finde ich es auch unverständlich, dass wir in der Winterpause keinen Stürmer geholt haben. Aber gut - es ist so entschieden und wir werden weiterhin Spiele wie gestern durchstehen müssen, wo wir einzig und alleine wegen unserer katastrophalen Chancenverwertung in höchste Not geraten.
Was das Spiel gestern angeht gehe ich sogar soweit, dass Streich nur deshalb so hoch spielen ließ, weil er unsere mangelnde Durchschlagskraft vorne vollkommen richtig eingeschätzt hat.
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Exil-Fohlen
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
Aber was für ein Vollstrecker? Ein Vollstrecker ist für mich nicht ein De Jong oder ähnliches, wo man nicht weiss ob er ins System passt und ob er sich schnell an die BuLi gewöhnt. Ein Vollstrecker ist ein Lewandowski, ein Huntelaar, ein eiskalter Torjäger...
Nur, was ist da gerade auf dem Markt, was auch noch bezahlbar ist?
Nur, was ist da gerade auf dem Markt, was auch noch bezahlbar ist?
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Schürrle, aber da haben wir ja wieder gepennt

- Simonsen Fan
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
man sollte wenigstens einen haben, der 100%ige Chancen nutzt. Was Hrgota nicht kann und trotzdem immer wieder spielt. Macht der wenigstens einen aus seinen Chancen rein, ist das Spiel gelaufen, so wurde es noch ein reines Nervenspiel.Exil-Fohlen hat geschrieben:Aber was für ein Vollstrecker? Ein Vollstrecker ist für mich nicht ein De Jong oder ähnliches, wo man nicht weiss ob er ins System passt und ob er sich schnell an die BuLi gewöhnt. Ein Vollstrecker ist ein Lewandowski, ein Huntelaar, ein eiskalter Torjäger...
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AlanS
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Mein Fazit zum Spiel gegen Freiburg:
Ich habe in den letzten Spielen (auch vor der Winterpause) das Defensivverhalten der Mannschaft kritisiert. Verschieben und Zweikampfverhalten waren mMn uneinheitlich bzw. zu passiv.
Spielentscheidend war mMn: Das Verschieben hat gegen Freiburg wieder sehr gut geklappt. Allein durch die Laufarbeit der beiden Ketten wurden die Räume sehr eng gemacht und es war den Freiburgern fast unmöglich, entscheidend durch zu kommen.
Das Zweikampfverhalten war leider nicht wesentlich besser, als zuletzt. Die Freiburger schafften es beängstigend lange, sich den Ball in unserem letzten Drittel zuzuspielen und deren Angreifer schafften es auch immer wieder, sich gegen zwei oder gar drei Spieler durchzusetzen und in Ballbesitz zu bleiben. Da war man immer noch zu passiv bzw. zu langsam in den Zweikämpfen.
So musste Sommer doch einige Male Bälle halten, die man schon im Tor sah.
Besonders auffällig waren die vielen "einfachen" Fehlpässe. Die Spieler wirkten in solchen Situationen fast schon überfordert, orientierungslos. Dabei hat man schon gegen noch stärkere und schneller spielende Mannschaften sehr erfolgreich bewiesen, dass man aus der Bedrängnis heraus perfekte Konter setzen kann.
Ist man evtl. nach der Winterpause spielerisch noch nicht wieder voll auf der Höhe? Auch andere Mannschaften spielen derzeit noch weit unter ihren Möglichkeiten.
Zwei Spiele, 6 Punkte. Gegenüber der Hinrunde schon 4 Punkte plus!
Das sollte der Mannschaft innere Stärke und Sicherheit geben.
Ich habe in den letzten Spielen (auch vor der Winterpause) das Defensivverhalten der Mannschaft kritisiert. Verschieben und Zweikampfverhalten waren mMn uneinheitlich bzw. zu passiv.
Spielentscheidend war mMn: Das Verschieben hat gegen Freiburg wieder sehr gut geklappt. Allein durch die Laufarbeit der beiden Ketten wurden die Räume sehr eng gemacht und es war den Freiburgern fast unmöglich, entscheidend durch zu kommen.
Das Zweikampfverhalten war leider nicht wesentlich besser, als zuletzt. Die Freiburger schafften es beängstigend lange, sich den Ball in unserem letzten Drittel zuzuspielen und deren Angreifer schafften es auch immer wieder, sich gegen zwei oder gar drei Spieler durchzusetzen und in Ballbesitz zu bleiben. Da war man immer noch zu passiv bzw. zu langsam in den Zweikämpfen.
So musste Sommer doch einige Male Bälle halten, die man schon im Tor sah.
Besonders auffällig waren die vielen "einfachen" Fehlpässe. Die Spieler wirkten in solchen Situationen fast schon überfordert, orientierungslos. Dabei hat man schon gegen noch stärkere und schneller spielende Mannschaften sehr erfolgreich bewiesen, dass man aus der Bedrängnis heraus perfekte Konter setzen kann.
Ist man evtl. nach der Winterpause spielerisch noch nicht wieder voll auf der Höhe? Auch andere Mannschaften spielen derzeit noch weit unter ihren Möglichkeiten.
Zwei Spiele, 6 Punkte. Gegenüber der Hinrunde schon 4 Punkte plus!
Das sollte der Mannschaft innere Stärke und Sicherheit geben.
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Ja die 6 Punkte sind das Beste was bleibt. Aber wir müssen ehrlich bleiben! 6 Punkte gegen schwächere Teams der Bundesliga. Mit dieser Chancenverwertung haben wir die möglich scheinende Championsleague niemals verdient.
- Kalle46
- Beiträge: 5988
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
Cl verdienen gibt es nicht, entweder man holt die erforderlichen Punkte oder man ist raus. Nach dem wie und warum fragt morgen keiner mehr.
Wie stehen auf dem Tabellenplatz den wir uns erspielt haben, davon träumen zur Zeit grosskotzige Vereine.
Wie stehen auf dem Tabellenplatz den wir uns erspielt haben, davon träumen zur Zeit grosskotzige Vereine.
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AlanS
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Für mich gibt es in der Bundesliga kein schwaches Team. Jeder kann jeden schlagen. Stuttgart und Freiburg waren gegen uns beide harmlos im Spiel nach vorne oder schwach im Abschluss. Deswegen konnten wir gewinnen. Aber beide hatten auch Möglichkeiten, das Spiel zu gewinnen.
Man muss in der BuLi gegen jeden Gegner die ganzen 1900% bringen, wenn man gewinnen will, egal, auf welchem Tabellenplatz er steht.
Man muss in der BuLi gegen jeden Gegner die ganzen 1900% bringen, wenn man gewinnen will, egal, auf welchem Tabellenplatz er steht.
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Du weisst was ich meine.
Wenn nicht etwas gegen die hohe Chancen-vernichtungsrate getan wird, kostet dies viele Punkte. Das wäre schade und kann am Schluss fehlen.
Wenn nicht etwas gegen die hohe Chancen-vernichtungsrate getan wird, kostet dies viele Punkte. Das wäre schade und kann am Schluss fehlen.
- Butsche
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
Noch vor 3 Jahren befanden wir uns mit diesen "schwächeren" Mannschaften auf "Augenhöhe".Süden hat geschrieben:[...] 6 Punkte gegen schwächere Teams der Bundesliga. [...]
Bei allem Selbstbewußtsein sollte daher eine Prise Demut nicht fehlen.
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Die Prise Demut fehlt nicht!
In kleinen Schritten vorwärts. Das klappt hervorragend. Ich freue mich riesig. Es geht nun darum die vorhandenen Schwächen noch klein wenig zu Verbessern.
In kleinen Schritten vorwärts. Das klappt hervorragend. Ich freue mich riesig. Es geht nun darum die vorhandenen Schwächen noch klein wenig zu Verbessern.
- Titus Tuborg
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
Wenn überhaupt, so ist dies auch für mich der einzige Kritikpunkt am Trainer, der Plan B fehlt...Volker Danner hat geschrieben:mir bereitet kopfschmerzen das wir nicht in der lage sind Taktik und Spiel zu ändern, sollte der Gegner dominant auftreten..
da kommen von außen zu wenig impulse - sei es durch Auswechselungen oder Taktikänderung.. da sind wir kaum flexibel!
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AlanS
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Diese Kritik verstehe ich wiederum nicht. Es gab doch deutlich zwei verschiedene Spielweisen zu sehen.
Auch gegen Stuttgart änderte man während des Spiels die Marschroute.
Auch gegen Stuttgart änderte man während des Spiels die Marschroute.
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Hier noch eine Aussage zum gestrigen Spiel von einem der vielleicht auch etwas vom Fussball versteht:
Nach diesem Treffer zogen sich die Borussen immer weiter zurück in die eigene Hälfte. „Wir haben nach der Führung, nicht gewagt, nach vorne zu spielen, weil wir Angst davor hatten, in einen Konter zu laufen und den Ausgleich zu kassieren“, monierte Favre. „Wir müssen dahin kommen, in solchen Situationen selbst das Spiel zu machen. Das ist eine Qualität, an der wir arbeiten müssen.“ Der Schweizer erkannte aber, dass es an diesem Abend eine zähe Angelegenheit werden würde und ordnete deshalb schon zur Halbzeit an, das Augenmerkt darauf zu legen, die knappe Führung zu verteidigen. „Ich habe mich in der Pause dazu entschieden, mehr oder weniger auf 1:0 zu spielen, weil ich das Gefühl hatte, dass es auf diesem tiefen Platz sehr schwer werden würde“, sagte Favre.
So überließ seine Mannschaft den Gästen im zweiten Durchgang weitgehend die Spielkontrolle, ohne dabei aber die defensive Stabilität zu verlieren. „Freiburg hatte in der gesamten zweiten Hälfte nur eine klare Torchance durch Jonathan Schmid. Ansonsten haben wir sehr gut verteidigt“, lobte Favre. Das reichte am Ende, um das 1:0 ins Ziel zu bringen.
Damit sind vielleicht auch jene etwas beruhigt, die ihm mangelnde Flexibiltät vorwerfen................................!
Nach diesem Treffer zogen sich die Borussen immer weiter zurück in die eigene Hälfte. „Wir haben nach der Führung, nicht gewagt, nach vorne zu spielen, weil wir Angst davor hatten, in einen Konter zu laufen und den Ausgleich zu kassieren“, monierte Favre. „Wir müssen dahin kommen, in solchen Situationen selbst das Spiel zu machen. Das ist eine Qualität, an der wir arbeiten müssen.“ Der Schweizer erkannte aber, dass es an diesem Abend eine zähe Angelegenheit werden würde und ordnete deshalb schon zur Halbzeit an, das Augenmerkt darauf zu legen, die knappe Führung zu verteidigen. „Ich habe mich in der Pause dazu entschieden, mehr oder weniger auf 1:0 zu spielen, weil ich das Gefühl hatte, dass es auf diesem tiefen Platz sehr schwer werden würde“, sagte Favre.
So überließ seine Mannschaft den Gästen im zweiten Durchgang weitgehend die Spielkontrolle, ohne dabei aber die defensive Stabilität zu verlieren. „Freiburg hatte in der gesamten zweiten Hälfte nur eine klare Torchance durch Jonathan Schmid. Ansonsten haben wir sehr gut verteidigt“, lobte Favre. Das reichte am Ende, um das 1:0 ins Ziel zu bringen.
Damit sind vielleicht auch jene etwas beruhigt, die ihm mangelnde Flexibiltät vorwerfen................................!
- glaba666
- Beiträge: 1871
- Registriert: 13.11.2009 19:45
- Wohnort: da, wo "nen" noch für "einen" steht...
Re: Cheftrainer Lucien Favre
AlanS hat geschrieben: Das Zweikampfverhalten war leider nicht wesentlich besser, als zuletzt. Die Freiburger schafften es beängstigend lange, sich den Ball in unserem letzten Drittel zuzuspielen und deren Angreifer schafften es auch immer wieder, sich gegen zwei oder gar drei Spieler durchzusetzen und in Ballbesitz zu bleiben. Da war man immer noch zu passiv bzw. zu langsam in den Zweikämpfen.
....
Besonders auffällig waren die vielen "einfachen" Fehlpässe. Die Spieler wirkten in solchen Situationen fast schon überfordert, orientierungslos. ....
Aber was kann denn da die Ursache sein? Ich bin echt ratlos. Das zieht sich doch schon ca. 1,5 Jahre hin, dass es mal geniales, schnelles Umschaltspiel gibt und dann immer wieder diese einfachen, technischen Fehler. Dann war es mal die mangelnde Eingespieltheit, die Überspieltheit, die fehlenden Spieler fürs System, Gegner liegt uns nicht....
Inzwischen kann - gefühlt - jeder Gegner besser den Ball behaupten und passen (zum Glück nicht bis ins Tor) als wir.
Unter Druck, den ja nun mittlerweile jeder Gegner als Mittel gegen uns ausgemacht hat, fangen wir technisch an zu schwimmen. In allen Mannschaftsteilen.
Uns retten ein paar geniale Spielzüge und/oder die Blödheit der Gegner (vornehmlich beim Abschluss)....
Favre: „Wir müssen dahin kommen, in solchen Situationen selbst das Spiel zu machen. Das ist eine Qualität, an der wir arbeiten müssen.“
Ja eben! Auch mit den (nun vorhandenen) Wunschspielern muss es doch mal besser werden (in dieser Hinsicht).
