TSG 1899 v. Chr. Hoffenheim

Der Ball ist rund, und ein Spiel dauert 90 Minuten. Wirklich? Im nationalen Fußball ist das oft anders.
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mdi
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Beitrag von mdi » 21.05.2008 16:22

eben! und Hoffenheim bekommt sie offensichtlich. denkt vielleicht doch mal darüber nach, wie wichtig ihr sie erst macht! :wink: ...dass in den medien über sie berichtet wird, ist nur normal. dass das "hochjubeln" sei, sind dagegen persönliche eindrücke bzw. vorwürfe.
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Kiezkicker
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Beitrag von Kiezkicker » 21.05.2008 18:17

mdi hat geschrieben: dass das "hochjubeln" sei, sind dagegen persönliche eindrücke bzw. vorwürfe.
Das würde ich nicht sagen, wieviele kritische Stimmen gibt es denn in den großen Medien über Hoffenheim?

Die Kritiker werden immer nur kurz erwähnt, meist aber in der Art:

"Was sagen sie zu ihren Kritikern"

So kann Hopp wieder seine Phrasen rauslassen, Kritiker kommen selbst nicht zum Wort.
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Kibi1970
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Beitrag von Kibi1970 » 21.05.2008 18:54

genau so ist es !
"leider" :roll:
Tusler
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Beitrag von Tusler » 21.05.2008 19:14

Was mich wundert: Hoffenheim will immer die gleichen Spieler verpflichten wie wir.Das beweist einerseits Sachverstand,andererseits ist es für die Borussia nicht unbedingt glücklich,denn mit den SAP Millionen werden die Preise für die uns interessierenden Spieler natürlich immer höher.Hoffentlich hat Ziege noch einen Plan B in der Tasche.
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MG-MZStefan
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Beitrag von MG-MZStefan » 22.05.2008 09:47

Spräche ja für den viel beschworenen Jugendstil, wenn den was dran sein sollte :-)
Lehmann: Stuttgart oder Hoffenheim
Lehmann hatte in der "Süddeutschen Zeitung" eine WM-Teilnahme 2010 nicht ausgeschlossen. "Ich überlege mir das. Und zwar deswegen, weil ich der Überzeugung bin, dass wir um den WM-Titel mitspielen werden", sagte der 38-Jährige.
Die aktuelle Nummer eins kehrt anscheinend wieder in die Bundesliga zurück. Aufsteiger 1899 Hoffenheim und der entthronte Deutsche Meister VfB Stuttgart sind die Favoriten.
VFL_NK
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Beitrag von VFL_NK » 22.05.2008 13:07

Hopp Interview hat geschrieben:Nach ein paar weiteren Telefonaten lud Hopp Ralf Rangnick ein. „Wir flogen mit meinem Flugzeug nach Südfrankreich und zogen uns dort zwei Tage zurück. Ich erklärte ihm, dass ich ihm jede Saison einen Etat zur Verfügung stelle, über den er eigenverantwortlich verfügen kann. Von Anfang an stand aber nicht das Geld im Vordergrund.“...
„Als ich auf dem Spielfeld war und mit den Spielern mitfeierte, sangen die Fans plötzlich: ,Hinsetzen! Hinsetzen!‘ Da dachte ich, das gilt auch für mich.“
:lol: :lol: :lol:
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Ruhrpott
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Beitrag von Ruhrpott » 22.05.2008 14:59

mdi hat geschrieben:ich bezweifle aber, dass der unterschied zwischen Hoffenheim und Chelsea allen wirklich bewusst ist. und der ist ein ziemlich wichtiger hinsichtlich der vorwürfe gegen Hopp und Hoffenheim....
Ohne Zweifel. Bezogen auf diesen Punkt verbietet sich selbstverständlich jeder Vergleich mit Chelsea. Gleich jedoch ist, dass Vereine wie Chelsea und HH AUSSCHLIESSLICH an einem Sponsor hängen.
und warum sollte ich mich darum scheren, ob die ihr geld nun wegen früherer erfolge bekommen oder umgekehrt? auch darin steckt doch jede menge romantik. Kyocera steigt bei Borussia ein, nur weil's Borussia ist?
Nicht nur, aber auch. Der Werbewert der Borussia ist eben höher als der von Mainz, Rostock, Bielefeld oder Bochum. Und verbunden mit oben: Gladbach könnte ohne Kyocera überleben, weil viele Sponsoren dahinter stehen und sich für den Hauptsponsor ein Ersatz finden würde. HH und Chelsea könnten beide NICHT überleben, wenn sich ihre Millardäre zurückzögen. DAS ist für mich der entscheidende Unterschied.

Kommerz ist eine unausbleibliche Begleiterscheinung des modernen Fußballs. da gebe ich Dir absolut Recht. Aber wenn Kommerz im Fußball allles ist, ist Fußball nichts.
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LittleBilbo
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Beitrag von LittleBilbo » 22.05.2008 15:29

Hhhmmm,

hier wird immer gerne der Vergleich zwischen HH und Chelsea angeführt ... .

Kennt hier eigendlich jemand die Geschichte von Chelsea ???

Klar hat Herr Hopp mal für Dingsda gespielt und klar ist er sozial (scheinbar) sehr angeriert.

Aber an die Tradion von Chelsea kommt HH noch nicht mal in Ansätzen ran !!

Gugt einfach mal hier :

http://de.wikipedia.org/wiki/FC_Chelsea

Nein !! Ich finde Chelsea nicht klasse und nein ich finde auch Abramowitsch nicht toll, aber ich finde auch Hopp und seinen Retortenclub nicht toll ... .

LG

LB
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Ruhrpott
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Beitrag von Ruhrpott » 22.05.2008 15:53

Die Übernahme kam gerade noch rechtzeitig, denn Chelsea musste im Juli 2003 rund 23 Millionen Pfund Schulden tilgen, ein Betrag, den die Londoner ohne Abramowitschs Geld nicht zur Verfügung gehabt hätten
Das ist und die 700 Mio € Transfersumme sind der Grund für die Vergleiche mit HH.
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mdi
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Beitrag von mdi » 22.05.2008 16:18

und inwiefern trifft dieser vergleich dann zu? sollten diese zahlen aka fakten tatsächlich der grund für die vergleiche sein, müssten diese doch längst aus der welt sein. :wink:

lustig finde ich übrigens, wenn beim cl-finale Chelsea-ManU von "kommerz gegen tradition" fabuliert wird und man sich ernsthaft (ausschliesslich aus diesem grund) über den titel für ManU freut, die es Chelski jetzt aber mal richtig gezeigt hätten...

insgesamt ein sehr mediengesteuertes thema, in dem nicht so richtig viel nachgedacht wird. den eindruck werde ich einfach nicht los.
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Ruhrpott
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Beitrag von Ruhrpott » 22.05.2008 16:33

mdi hat geschrieben:insgesamt ein sehr mediengesteuertes thema, in dem nicht so richtig viel nachgedacht wird. den eindruck werde ich einfach nicht los.
ich verstehe Dich jetzt nicht, mdi. Der Verein zwischen Chelsea und HH hinkt in mehrfacher Hinischt, aber eines ist doch unstreitbar: beide Vereine können ohne ihre Millardäre dicht machen.
Und das ist der Grund, warum ich HH nix abgewinnen kann. Das hat jetzt nix mit Medien zu tun, sondern damit, welchem Verein ich und warum Respekt entgegen bringen kann. Die Hoffenheim-Story kann jeder Verein, JEDER !
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ColaRumCerrano
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Beitrag von ColaRumCerrano » 22.05.2008 16:58

mdi hat geschrieben:
insgesamt ein sehr mediengesteuertes thema, in dem nicht so richtig viel nachgedacht wird. den eindruck werde ich einfach nicht los.
Du siehst also keine Unterschiede was die Relation der Einnahmen zu den Ausgaben betrifft (erwirtschaftetes Geld - keine Hopp Gelder :wink: ) zwischen einem Verein wie Hoffenheim und unserer Borussia? Oder, sollte doch ein Unterschied da sein, keine Benachteiligung der Vereine die derzeit nicht als Milliardärsspielzeug dienen?
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mdi
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Beitrag von mdi » 22.05.2008 18:16

@RPott-Borusse

die mediensache war jetzt absolut nicht auf dich bezogen! das ist so mein allgemeiner eindruck. in bezug auf Chelsea/England, wo besonders ManU und deren anhänger eigentlich die füsse still halten sollten, sind definitv die medien ein wichtiger faktor bei der bewertung unter den fans. denn proteste von fans gab es auch in Chelsea mal, wie es sie in Manchester zuletzt wegen des einstieges der familie Glazer gab... beim thema Hoffenheim sehe ich dagegen kaum eine "steuerung" durch medien, da Hopps engagement allgemein natürlich thematisiert, aber sicherlich nicht "verherrlicht" wird. hier ist wohl eher der ausschlaggebende punkt, dass so ein engagement im deutschen fussball so neu ist, was eben auch die rasante entwicklung des vereins so neu und für viele angsteinflössend macht. in anderen ländern und sportarten wissen die anhänger bereits, dass weder andere modelle, ihre eigenen vereine, noch das abendland untergeht, wenn ein anderer verein das geld aus einer anderen quelle bezieht. schon gar nicht innerhalb weniger monate.
RPott-Borusse hat geschrieben:aber eines ist doch unstreitbar: beide Vereine können ohne ihre Millardäre dicht machen.
bei Chelsea sollte dieses vorurteil bzw. diese hoffnung so langsam ad acta gelegt werden, denke ich. auch wenn dieser gedanke grundsätzlich natürlich zunächst mal stimmt. es bleibt aber die frage, ob sich Chelsea nicht inzwischen längst so weit entwickelt hat, dass sich nach einem evtl. abgang Abramovichs andere geldgeber finden? eben durch das, was Abramovich dort mit seinem geld aufgebaut hat. so gesehen ist die unnatürliche, rasante entwicklung dort abgeschlossen, und Chelsea ist dort angekommen, wo Abramovich es haben wollte/will. zu Dietmar Hopp kann man mit relativer sicherheit sagen, dass er sich nicht so mir dir nichts zurückziehen wird, daher kommt dieser gedanke in bezug auf Hoffenheim nicht in betracht und ist kein argument. denn hier sind nunmal die voraussetzungen des engagements ganz andere, viel persönlichere. auch ist das gesamte "projekt" ein konstrukt, dass sich eben nicht (zu keinem zeitpunkt) auf blosses geldpumpen reduzieren lässt. deshalb ist es ein projekt, ganz anders als der russische milliardär mit hang zum englischen fussball.



@ColaRumCerrano

auch wenn mir beim begriff "milliardärsspielzeug" im zusammenhang mit Hoffenheim erstmal wieder der puls ein wenig hochgeht, sehe ich diesen unterschied selbstverständlich! der beruht aber zunächst mal auf einer vermischung der voraussetzungen. denn woher soll Hoffenheim diese einnahmen momentan auch sonst nehmen, und wie sollten sie zu diesem zeitpunkt in irgendeiner relation zu den ausgaben stehen? sie befinden sich schliesslich noch in einem anfangsstadium "ihres projektes", das selbstverständlich die rasante entwicklung beinhaltet, beinhalten muss. dazu gehört auch der kauf teurer spieler, denn mit dem aufbau einer mannschaft aus nachwuchstalenten, die sich schleichend zur spitzenmannschaft entwickelt, wodurch sie fans, erfolg und anerkennung und sponsoren gewinnt, ist spätestens ab oberkante regionalliga (...3. liga) schluss. alles andere, was da so gerne als erfolgsgeschichten präsentiert wird, waren und sind ausnahmeerscheinungen in der geschichte der Bundesliga, die sich erstens nicht wiederholen werden und zweitens mit so einem projekt nichts zu tun haben. beispiel Fohlenelf und auch Bayern und in der folge die deutsche nationalmannschaft zu beginn der siebziger. so etwas war damals schon eine ausnahme und ist nunmal heute aus den unterschiedlichsten gründen nicht mehr möglich. einnahmen aus anderen quellen sind teil des projektes, liegen aber logischerweise in der zukunft. Hopp nennt das halt sinngemäss "der verein soll sich irgendwann selbst tragen". das ist ein hehres ziel, und es bleibt abzuwarten, ob es zu erreichen ist. verhindern kann man es wie gesagt nicht, man muss darauf mit der stärkung der eigenen position reagieren. wenn es am "projekt Hoffenheim" irgendetwas positives gibt, dann dürfte das der umstand sein, dass für das erreichen dieses ziels keine dubiosen gelder oder gelder, die an anderer stelle fehlen, eingesetzt werden. wie oben beschrieben bin ich der meinung, dass Chelsea dem erreichen dieses zieles zumindest sehr nahe ist. es könnte also möglich sein, dass vereine die natürliche entwicklung umkehren, das ergebnis aber das gleiche ist. für sie, nicht in den augen der fussballfans! wobei in diesem punkt der zeitfaktor ins spiel kommt. man wird sich zwar nie richtig damit abfinden, aber man wird sich wohl oder übel daran (an sie) gewöhnen. müssen. mir fällt das sicherlich leichter als das gegenmodell, die perversion des traditionsclubs, der auf kosten anderer künstlich ernährt wird: Kaiserslautern.
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Goldfinger
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Beitrag von Goldfinger » 22.05.2008 18:25

@MDI
Erstaunlich mit was für einem Engagement du hier immer das Model Hoffenheim verdeidigst. Bis du es Hopp :lol:
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MG-MZStefan
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Beitrag von MG-MZStefan » 22.05.2008 18:38

@ mdi

1. Ich denke auch, Hoffenheim und vielleicht auch Nachahme"projekte" werden sich in Zukunft nicht verhindern lassen. Wenn es durch andere Milliardäre so kommt, und es tatsächlich - worst case - so kommen sollte, dass sie sich kleine Vereine aussuchen und in die 1. BL züchten wollen, würde mir das weniger gefallen. Wenn die 50+1 Regel fallen sollte und sich Investoren Traditionsvereine aussuchen, tja, das wäre aus meiner Sicht erstmal was anderes aber auch nicht unbedingt besseres, denn es gibt ja auch in England bereits gegen diese Praxis mittlerweile Widerstände, so dass Fans wieder ihren Club "zurückkaufen" wollen.

2. Lt. Hopp soll sich, stand die Tage in einem Interview mit ihm auf T-Online, der Verein viellecht schon im 2. Bundesligajahr selbst tragen. Ich denke er meint damit das operative Geschäft, also ohne die Anfangsinvestitionen von mittlerweile insgesamt über 100 Mio. Aber selbst das scheint mir dann doch etwas zu optmistisch gerchnet.

3. Die Wahl zwischen dem Hoffenheim-Projekt und dem Lautern-Modell erscheint mir persönlich wie die zwischen Malaria oder Pest. Extra in dieser Reihenfolge, da das größere Übel bekannt sein dürfte. Allerdings ist die Gefahr der Lautern-Pest zumindest in Deutschland sehr niedrig, dass sie noch ein zweites mal vorkommt.
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BMG THOMAS
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Beitrag von BMG THOMAS » 22.05.2008 18:44

Goldfinger hat geschrieben:@MDI
Erstaunlich mit was für einem Engagement du hier immer das Model Hoffenheim verdeidigst. Bis du es Hopp :lol:
das frage ich mich auch .
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-Jessi-
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Beitrag von -Jessi- » 22.05.2008 18:47

Goldfinger hat geschrieben:@MDI
Erstaunlich mit was für einem Engagement du hier immer das Model Hoffenheim verdeidigst. Bis du es Hopp :lol:
Und HL ist Frau Hopp ;)
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Beitrag von HerbertLaumen » 22.05.2008 18:56

Kleene hat geschrieben:Und HL ist Frau Hopp ;)
Biologisch ausgeschlossen :P
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Beitrag von Morrissey » 22.05.2008 18:57

Ehrlich gesagt, das ganze Gerede von vielen der ach so tollen und "besseren" Traditionsfans, sei aus Mainz, Aachen, Freiburg oder auch von usw., es nervt nur noch. Im Endeffekt steht nur eine Motivation dahinter: Neid.

Hört auf Euch wie kleine beleidigte Kinder zu benehmen, nach dem Motto "der Michael hat aber den größeren Bobby Car bekommen. Das ist voll gemein und ungerecht. Nur weil sein Papa mehr verdient."

Im Prinzip ist Euer Rumgeheule (und nichts anderes ist es) einfach nur LÄCHERLICH.

Dieses Bestandsdenken regt langsam auf. Am Besten wir machen die 1. und 2. Liga dicht und es dürfen nur noch sogenannte Traditionsvereine dort spielen, die ihre Spieler nur noch aus der eigenen Jugend rekrutieren.
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-Jessi-
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Beitrag von -Jessi- » 22.05.2008 18:57

HerbertLaumen hat geschrieben: Biologisch ausgeschlossen :P
Wen interessiert schon die Biologie!? ;)
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