Die Zukunft unserer Borussia
- HerbertLaumen
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"Einstelliger Tabellenplatz" wäre ja auch offensiver 
Ich denke einfach, man sollte als Ziel minimum Platz 6 ausgeben und den Platz auch angreifen. Wenn man dann unglücklich oder knapp scheitert, hat man es wenigstens versucht. Aber "einstelliger Tabellenplatz und nichts mit dem Abstieg zu tun haben" würde ich nicht verstehen. Dafür hätte man dann Köppel nicht rauswerfen brauchen, auch wenn die Tendenz der Rückrunde gen Abstieg ging, besteht eine Saison trotzdem aus Hin- UND Rückrunde.

Ich denke einfach, man sollte als Ziel minimum Platz 6 ausgeben und den Platz auch angreifen. Wenn man dann unglücklich oder knapp scheitert, hat man es wenigstens versucht. Aber "einstelliger Tabellenplatz und nichts mit dem Abstieg zu tun haben" würde ich nicht verstehen. Dafür hätte man dann Köppel nicht rauswerfen brauchen, auch wenn die Tendenz der Rückrunde gen Abstieg ging, besteht eine Saison trotzdem aus Hin- UND Rückrunde.
- HerbertLaumen
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das problem dieser zielsetzungen ist doch, dass man darauf ein komplettes jahr lang festgenagelt wird. ganz egal wie man in der fussballwelt solche ziele ausdrückt: sie werden zunächst von fans und medien in die jeweils eigene sprache übersetzt und mit den eigenen vorstellungen vermengt, um einem dann wöchentlich auf dieser (oft verfälschten) grundlage um die ohren gehauen zu werden. ist doch völlig klar, dass aus diesem umstand bei den meisten vereinen der liga automatisch ein rumeiern oder eine möglichst nebulös nach aussen formulierte zielsetzung entsteht. mit dem, was vermutlich intern diskutiert wird, um als grundlage späterer entscheidungen (vgl. "wir analysieren am ende der saison"...) zu dienen, hat das doch praktisch nichts zu tun.
wenn unser vorstand bzw. peter pander nun sagt, "wir wollen um den einzug ins internationale geschäft kämpfen", dann steht am nächsten tag in der zeitung: "gladbach will nach europa: saisonziel uefa-cup". und schon haben wir den salat, das umfeld sorgt unweigerlich für das dressing. denn dann geht´s los mit dem messen lassen müssen, mit glück nur eine saison lang. mit pech aber über jahre: beispiel rolf königs. was muss sich dieser mann noch bis heute alles anhören, weil er vor über zwei jahren eine zielsetzung zu deutlich formuliert hat. die sätze werden im immer wenn´s passt vorgehalten und schweben über allem, was er macht.
den gegenteiligen fall durften wir in der abgelaufenen saison bewundern. "nichts mit dem abstieg zu tun haben", und alle haben unterschrieben. sogar der vertrag des trainers war offensichtlich mit erfolgsprämie und niedriger abfindung "auf kosten" höherer siegprämien auf dieser basis verfasst. doch mit der einigkeit war schluss, als plötzlich höhere ziele in sichtweite rückten. obwohl sich fast alle angesichts der nur durch angebliches fremdverschulden zustandegekommenen situation in den armen lagen, sollten doch gefälligst die zielsetzungen in neue höhen korrigiert werden. keine ahnung, ob es dieselben leute waren, aber die gleichen waren es ganz sicher, die nur wenige wochen später die nur noch mit glück zu erreichende vermeidung des abstieges zum saisonziel erklärten.
und die nächste saison? für mich steht wie gesagt fest, dass nach der trennung von horst köppel eine höhere zielsetzung die automatische folge sein muss. und auch in diesem jahr ist es völlig schnurz, wie diese zielsetzung formuliert wird. die trennung ist das signal, dass man mit dem erreichten eben dann doch nicht zufrieden ist, dass man mehr möchte. ist ja auch völlig in ordnung, aber gefährlich. denn es werden begehrlichkeiten entfacht und gleichzeitig den medien und dem umfeld alibis geliefert. in der neuen saison wird es möglich bzw. legitim sein zu sagen: "wieso hat das umfeld eine überhöhte erwartungshaltung, ist ungeduldig? im verein scheint das doch nicht viel anders zu sein". bisher ging das nicht, ab jetzt sehr wohl. und der druck hat bereits mit der trainersuche eingesetzt. es ist schon ein mächtiges anforderungsprofil, das es da einzuhalten gilt, um nicht schon vor beginn der saison den rest der welt gegen sich aufzubringen.
wie wär´s einfach mit: "in der bundesliga geht es darum, in 34 spielen den meister zu ermitteln. daran nehmen wir teil". denn analysiert werden auch die nächste saison und das abschneiden erst wieder nach dem 34. spieltag, wenn die vielen aspekte, die diese analyse erst ermöglichen, "durchlebt" worden sind. was vor dem ersten spieltag gesagt wurde, ist zu diesem zeitpunkt bereits wieder ein jahr her und auf einer ganz anderen grundlage formuliert worden. denn ein abstiegskandidat trennt sich nach einem 10. platz nicht von seinem trainer. und manchmal eben doch.
wenn unser vorstand bzw. peter pander nun sagt, "wir wollen um den einzug ins internationale geschäft kämpfen", dann steht am nächsten tag in der zeitung: "gladbach will nach europa: saisonziel uefa-cup". und schon haben wir den salat, das umfeld sorgt unweigerlich für das dressing. denn dann geht´s los mit dem messen lassen müssen, mit glück nur eine saison lang. mit pech aber über jahre: beispiel rolf königs. was muss sich dieser mann noch bis heute alles anhören, weil er vor über zwei jahren eine zielsetzung zu deutlich formuliert hat. die sätze werden im immer wenn´s passt vorgehalten und schweben über allem, was er macht.
den gegenteiligen fall durften wir in der abgelaufenen saison bewundern. "nichts mit dem abstieg zu tun haben", und alle haben unterschrieben. sogar der vertrag des trainers war offensichtlich mit erfolgsprämie und niedriger abfindung "auf kosten" höherer siegprämien auf dieser basis verfasst. doch mit der einigkeit war schluss, als plötzlich höhere ziele in sichtweite rückten. obwohl sich fast alle angesichts der nur durch angebliches fremdverschulden zustandegekommenen situation in den armen lagen, sollten doch gefälligst die zielsetzungen in neue höhen korrigiert werden. keine ahnung, ob es dieselben leute waren, aber die gleichen waren es ganz sicher, die nur wenige wochen später die nur noch mit glück zu erreichende vermeidung des abstieges zum saisonziel erklärten.
und die nächste saison? für mich steht wie gesagt fest, dass nach der trennung von horst köppel eine höhere zielsetzung die automatische folge sein muss. und auch in diesem jahr ist es völlig schnurz, wie diese zielsetzung formuliert wird. die trennung ist das signal, dass man mit dem erreichten eben dann doch nicht zufrieden ist, dass man mehr möchte. ist ja auch völlig in ordnung, aber gefährlich. denn es werden begehrlichkeiten entfacht und gleichzeitig den medien und dem umfeld alibis geliefert. in der neuen saison wird es möglich bzw. legitim sein zu sagen: "wieso hat das umfeld eine überhöhte erwartungshaltung, ist ungeduldig? im verein scheint das doch nicht viel anders zu sein". bisher ging das nicht, ab jetzt sehr wohl. und der druck hat bereits mit der trainersuche eingesetzt. es ist schon ein mächtiges anforderungsprofil, das es da einzuhalten gilt, um nicht schon vor beginn der saison den rest der welt gegen sich aufzubringen.
wie wär´s einfach mit: "in der bundesliga geht es darum, in 34 spielen den meister zu ermitteln. daran nehmen wir teil". denn analysiert werden auch die nächste saison und das abschneiden erst wieder nach dem 34. spieltag, wenn die vielen aspekte, die diese analyse erst ermöglichen, "durchlebt" worden sind. was vor dem ersten spieltag gesagt wurde, ist zu diesem zeitpunkt bereits wieder ein jahr her und auf einer ganz anderen grundlage formuliert worden. denn ein abstiegskandidat trennt sich nach einem 10. platz nicht von seinem trainer. und manchmal eben doch.
- HerbertLaumen
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Mir persönlich ist das zu wenig, tut mir leid.methodica hat geschrieben:...einstelliger Tabellenplatz und: es soll Fussball gespielt werden
Und haben wir bisher Brennball gespielt, oder wie?
Das Saisonziel soll natürlich nicht für alle Ewigkeiten (34 Spieltage

HL, das ist ja auch dein gutes Recht. Brennball: also Fußball habe ich zumindest nicht allzuoft gesehen von unseren Jungs. ich meine damit sowas wie SPIELEN, KOMBINATIONEN ZEIGEN, LAUFWEGE KENNEN, sogar KÄMPFEN und UNBEDINGTER WILLE ZU SIEGEN.HerbertLaumen hat geschrieben:Mir persönlich ist das zu wenig, tut mir leid.
Und haben wir bisher Brennball gespielt, oder wie?
Das Saisonziel soll natürlich nicht für alle Ewigkeiten (34 Spieltage) festgemeisselt da stehen. Man kann es ja auch anpassen. Aber ich denke, man muss den Fans schon irgendein Signal geben, wohin die Richtung geht. Die Signale, die ich bisher sehe, gehen ganz klar in Richtung Mittelmässigkeit.
Mittelmaß ist doch angesicht der letzten Jahre schon einmal ein Fortschritt. Nicht, daß mir das reicht, aber es ist realistisch. Wenn du sagst, ein Saisonziel soll nciht festgemeißelt sein, dann hast du soch auch kein Problem damit, daß man klein anfängt, sieht wie es läuft und dann ggfs erhöht, oder?? Finde ich zumindest besser als großkotzig international als Ziel auszugeben und dann Stück für Stück alles runterzufahren. Genau damit fährt man den Verein und die Fans in ziemlich unruhiges Fahrwasser. Und darauf hast du doch auch keinen Bock, wenn ich mich richtig erinnere.
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Findest du das so in Ordnung wie Du argumentierst?HerbertLaumen hat geschrieben:Aber ich denke, man muss den Fans schon irgendein Signal geben, wohin die Richtung geht. Die Signale, die ich bisher sehe, gehen ganz klar in Richtung Mittelmässigkeit.
Diskussionen, in welche Richtung es geht, wurde bzw. wurden ausreichend gehalten. Es soll vorwärts gehen!
Man kann doch nicht ernsthaft verlangen innerhalb weniger Jahre aus einem Zweitligaverein eine internationale Topmannschaft zu formen.
Schon alleine vom finaziellen her ist das so nicht möglich. Meiner Meinung nach macht das der Vorstand vom VfL ganz gut und ein gesunder Aufbau ist allemal besser als sich schnell irgendwie auf ein Abenteuer einzulassen.
Die nächsten zwei bis drei Spielzeiten werden es zeigen ob die Bäume Früchte tragen.
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Naja, wenn ich sehe, wieviel Unruhe diese jetzige eigentlich ruhige und entspannte Mittelmaß-Saison doch gebracht hat, will ich nicht wissen, was los ist, wenn wir mit vermeintlich besseren Trainer wieder so eine Saison spielen.methodica hat geschrieben:Mittelmaß ist doch angesicht der letzten Jahre schon einmal ein Fortschritt.
Richtig. Aber das Ziel sollte einigermassen realistisch formuliert werden. Platz 9 und nichts mit dem Abstieg zu tun haben ist mir eindeutig zu wenig, weil die Spieler dann wieder ein prima Alibi haben, nichts mehr tun zu müssen, als unbedingt notwendig.Wenn du sagst, ein Saisonziel soll nciht festgemeißelt sein...
Ja.GV-er Borusse hat geschrieben:Findest du das so in Ordnung wie Du argumentierst?
Siehst du denn andere Signale? Unserem Präsidenten kann man ja bald nichts mehr glauben, was er so raushaut. Wenn die Zahl 2,5 Mio € für Verstärkungen stimmt, brauchen wir uns keine Hoffnungen auf wirklich gute Spieler zu machen. Dann höre ich Zielsetzungen wie "schönen Fussball spielen" und irgendwo im MF der Liga landen. Prima, ist dann eine weitere Konsolidierungssaison im grauen Mittelfeld der Liga. Wann soll es denn los gehen? Warum sollte es nächstes Jahr dann mehr Geld für neue Spieler geben? Borussia bleibt im Mittelmass, nicht mehr und nicht weniger. Und das ausgerechnet, wo ab der nächsten Saison zimelich endgültig die Weichen zwischen oben und untern gestellt werden, wegen der wesentlich höheren Einnahmen durch die TV-Gelder. Wer nächste Saison nicht dabei ist, verliert wieder viel Geld und die Schere klafft immer weiter auseinander.
Ich dachte egentlich, dass man mit der Trennung von HK auch dem Mittelmaß lebewohl sagt und oben angreifen will, kämpferisch zur Attacke auf das obere Drittel der Liga bläst. Wer es versucht kann scheitern, wer es nicht versucht, ist von vorne hinein gescheitert.
Höre ich da ein "Wir sind nochnicht so weit"? Wer verlangt das? Trotzdem kann man ja wohl das obere Drittel der Liga angreifen, oder nicht?Man kann doch nicht ernsthaft verlangen innerhalb weniger Jahre aus einem Zweitligaverein eine internationale Topmannschaft zu formen.
Ja, wird er. Aber nur für die Vereine, die in dieser Zeit in der Liag oben stehen, weil sie wesentlich mehr Geld bekommen als die anderen. Wenn wir da nicht dabei sind, wird es hier noch sehr lange Jahre nur Mittelmass zu sehen geben.Die nächsten zwei bis drei Spielzeiten werden es zeigen ob die Bäume Früchte tragen.
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Zum Thema mal einen Kommentar von O.E. Schütz,aus der RP von heute,Ausgabe VIE:
Mit Augenmaß und Geduld
Schade, dass sportlicher Erfolg nicht so planbar ist wie wirtschaftlicher.Aber auch gut so.Denn sonst ginge dem Fußball viel von seinem Reiz verloren.
Borussia steht finanziell so da, wie es in der Bundesliga nicht selbstverständlich ist.In der Tabelle geht es allerdings nicht so flott voran, wie sich dies (nicht nur) das Präsidium wünscht.Da ist noch Geduld von Nöten, bis die Mannschaft im internationalen Geschäft ankommt.Die Konkurrenz hat von der sportlichen Substanz her weiter einen klaren Vorsprung. Und Borussia ist nicht bereit, mit Investitionen, die an den zweistelligen Millionenbereich heran reichen, ein Abenteuer einzugehen.Auch das ist gut so. Borussia Dortmund und wohl auch Schalke sind warnende Beispiele.Augenmaß ist gefragt.
Und, wie gesagt, Geduld.
Mit Augenmaß und Geduld
Schade, dass sportlicher Erfolg nicht so planbar ist wie wirtschaftlicher.Aber auch gut so.Denn sonst ginge dem Fußball viel von seinem Reiz verloren.
Borussia steht finanziell so da, wie es in der Bundesliga nicht selbstverständlich ist.In der Tabelle geht es allerdings nicht so flott voran, wie sich dies (nicht nur) das Präsidium wünscht.Da ist noch Geduld von Nöten, bis die Mannschaft im internationalen Geschäft ankommt.Die Konkurrenz hat von der sportlichen Substanz her weiter einen klaren Vorsprung. Und Borussia ist nicht bereit, mit Investitionen, die an den zweistelligen Millionenbereich heran reichen, ein Abenteuer einzugehen.Auch das ist gut so. Borussia Dortmund und wohl auch Schalke sind warnende Beispiele.Augenmaß ist gefragt.
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Eigentlich stimme ich dem Artikel in jeglicher Hinsicht zu. Auch die "verhaltene" Einkaufspolitik zugunsten einer stabilen Finanzlage unterstütze ich.Rheinländer hat geschrieben:Zum Thema mal einen Kommentar von O.E. Schütz,aus der RP von heute,Ausgabe VIE:
Mit Augenmaß und Geduld
Schade, dass sportlicher Erfolg nicht so planbar ist wie wirtschaftlicher.Aber auch gut so.Denn sonst ginge dem Fußball viel von seinem Reiz verloren.
Borussia steht finanziell so da, wie es in der Bundesliga nicht selbstverständlich ist.In der Tabelle geht es allerdings nicht so flott voran, wie sich dies (nicht nur) das Präsidium wünscht.Da ist noch Geduld von Nöten, bis die Mannschaft im internationalen Geschäft ankommt.Die Konkurrenz hat von der sportlichen Substanz her weiter einen klaren Vorsprung. Und Borussia ist nicht bereit, mit Investitionen, die an den zweistelligen Millionenbereich heran reichen, ein Abenteuer einzugehen.Auch das ist gut so. Borussia Dortmund und wohl auch Schalke sind warnende Beispiele.Augenmaß ist gefragt.
Und, wie gesagt, Geduld.[/color]
Was mir allerdings übel aufstößt, sind die im Artikel namentlich genannten negativen Beispiele.
Vor allem Dortmund hätte schon lange für das finanzielle Verhalten bestraft werden müssen. So wie es bisher gehandhabt wurde, kann man sie wohl kaum als warnendes Beispiel bezeichnen.
- HerbertLaumen
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Mein lieber Mann, ich hoffe mal, das PP uns, was die Investitionen anbelangt, noch überrascht, sprich, im Moment noch mauert.
Ansonsten wird es verdammt schwer, die angestrebten 2-3 Verstärkungen in die Spitze (die auch ein höheres Gehaltsgefüge haben)
sowie einen der angepriesenen Trainer zu holen (selbst wenn es "nur" Rangnick wäre, auch dessen Gehalt wird vermutlich etwas höher ausfallen als Köppels)
Von Hitzfeld oder Daum bräuchte man bei diesem Etat ja nicht mal mehr träumen.
Hoffentlich hat man sich da nicht etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt....
Denn die einvernehmliche Trennung von Köppel habe ich eigentlich als Signal zum Aufbruch in andere Regionen aufgefasst.
Eine Trennung trotz faktisch erreichtem Ziel (auch wenn der Weg alles andere als schön war) ist m. Erachtens nach ein sehr deutliches "wir wollen mehr" Signal.
Ansonsten wird es verdammt schwer, die angestrebten 2-3 Verstärkungen in die Spitze (die auch ein höheres Gehaltsgefüge haben)
sowie einen der angepriesenen Trainer zu holen (selbst wenn es "nur" Rangnick wäre, auch dessen Gehalt wird vermutlich etwas höher ausfallen als Köppels)
Von Hitzfeld oder Daum bräuchte man bei diesem Etat ja nicht mal mehr träumen.
Hoffentlich hat man sich da nicht etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt....
Denn die einvernehmliche Trennung von Köppel habe ich eigentlich als Signal zum Aufbruch in andere Regionen aufgefasst.
Eine Trennung trotz faktisch erreichtem Ziel (auch wenn der Weg alles andere als schön war) ist m. Erachtens nach ein sehr deutliches "wir wollen mehr" Signal.
- 666 Ahriman 666
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Bist ja wirklich hartnäckig. Du führst auch bestimmt so'n Forumsteilnehmerschwarzbuch.HerbertLaumen hat geschrieben:Also sind wir mit einenm fähigen Trainer doch schon so weit?

Lass uns erstmal die neuen Trainer- und Spielernamen abwarten.
Wenn ich dann Gerets oder Wolf sehe, werde ich zur Salzsäule erstarren und ... schluck ...räusper ... zur WP evt. (Angst) Abbitte leisten müssen ... würg.
