Lucien Favre
- dedi
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
Defensive ist in Ordnung. Wir haben heute mit acht Leuten das Spiel gesehen. Und jeder sagte: warum steht bei Ecken und Freistößen des Gegners kein schneller Stürmer an der Mittellinie. Warum stehen da alle im eigenen Strafraum. Man beraubt sich so der Möglichkeit eines schnellen Konters.
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
... weil man dadurch nicht nur die Wahrscheinlichkeit für einen guten Konter erhöht sondern auch für ein Gegentor. Ist ja logisch. Warum unnötiges Risiko eingehen? Tore schiessen ist schwieriger als Tore verhindern, daher geht die Defensive vor. Einmal im Rückstand wir es schwierig auszugleichen, zumal der Gegner defensiver spielt. Es ist wahrscheinlicher dass man gewinnt solange es 0-0 steht. Es muss nach vorne nicht immer schön sein, 3-4 Chancen bekommt man immer, man muss sie einfach nützen, sonst spielt man Unentschieden, oder wenn man Pech hat verliert man 1-0. Mit dieser Logik sind die Italiener ziemlich erfolgreich gewesen. Alle Italiener die ich kenne bezeichnen die Deutschen übrigens als Lieblingsgegner, weil sie (das DFB-Team) nicht so denkt...
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
Wenn einer vorne steht, dann muss auch der Gegner Leute zurückziehen! Ich sehe da keine Gefahr. Fast alle anderen Mannschaften mauern da nicht so wie wir!
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
Hitzfeld macht das auch wie Favre...
Und zudem, die Gegner haben bei ihren Ecken eh immer Leute die absichern. Ein Spieler nach vorne zu stellen bewirkt noch keine Reaktion. Man müsste schon 2 unserer Spieler nach vorne stellen, damit ein Spieler von ihnen zusätzlich nach hinten geht. So zumindest meine Beobachtungen.
Und zudem, die Gegner haben bei ihren Ecken eh immer Leute die absichern. Ein Spieler nach vorne zu stellen bewirkt noch keine Reaktion. Man müsste schon 2 unserer Spieler nach vorne stellen, damit ein Spieler von ihnen zusätzlich nach hinten geht. So zumindest meine Beobachtungen.
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
ich bleibe bei meiner Meinung, wir haben LF eine Menge zu verdanken, aber seit gut 2 Jahren hat sich weder die Mannschaft noch ein einzelner Spieler unter ihm weiterentwickelt. Sein Syste ist mittlerweile für jeden Gegener leicht zu erkennen,es fehlt der Mut zu Veränderungen. Wir haben ja angeblich einen ausgeglichenen Kader, der mehr Spielräume bietet, aber auch heute hat es sich wieder gezeigt, dass das nicht der Fall ist.
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
Ja meinetwegen auch zwei! Wir haben doch schnelle Leute!
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
[quote="Favre-Beobachter"]Selbst bei den Bayern spricht Sammer nicht von 22 Stammspielern, sondern von 16-17 oder so. Es gibt immer Backups die näher dran sind als die anderen Ersatzspieler. Bei uns sind das Hrgota, Younes, Brouwers, Wendt, Luuk.
Wir haben aber keine 16-17, wir haben 11 und die spielen, weil der Mut zu Veränderungen fehlt!
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
Ach bitte, letzte Saison war die Mischung des Kaders extrem unharmonisch, und zudem gingen wichtige Spieler weg. Sieht man jetzt ja auch bei Freiburg, jeder Trainer bekommt da Probleme. Der hochgelobte und Trainer des Jahres Streich befindet sich im Tabellenkeller. Natürlich ist Freiburg nicht Gladbach, aber trotzdem kann man da gewisse Parallelen ziehen.
Und Du weisst natürlich auch dass der Mut zur Veränderung fehlt? Was ist wenn Favre Younes, Hrgota und Korb defensiv noch nicht genug stark sieht, und wenn in Favres Augen Luuk taktisch nicht mit Arango passt?
Und Du weisst natürlich auch dass der Mut zur Veränderung fehlt? Was ist wenn Favre Younes, Hrgota und Korb defensiv noch nicht genug stark sieht, und wenn in Favres Augen Luuk taktisch nicht mit Arango passt?
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
Ja, aber die Rechnung geht nicht auf. Stellen wir einen nach vorne, haben wir hinten einen weniger, aber der Gegner schickt keinen zusätzlichen zum Absichern, d.h. wir schwächen uns defensiv im Vergleich wenn wir keinen nach vorne schicken.dedi hat geschrieben:Ja meinetwegen auch zwei! Wir haben doch schnelle Leute!
Schicken wir aber zwei nach vorne, schickt der Gegner dem entsprechend nur einen zusätzlichen, d.h. wieder haben wir uns im Strafraum geschwächt.
- dedi
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
Favre-Beobachter, ist Defensive alles? Man gewinnt nunmal nur durch Tore! Heute haben wir nicht eine 100%ige gehabt! 

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Re: Cheftrainer Lucien Favre
Wieso immer so schwarz-weiss? Ich habe nie geschrieben dass Defensive alles ist, ich habe geschrieben dass Defensive vor geht. Natürlich muss man auch nach vorne spielen, und wir haben diese Saison schon sehr viele Tore geschossen. Daran liegt es nicht.
PS: und man verliert halt nur durch Gegentore (Polemik Ende)
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
Wir haben nur zu Hause viele Tore geschossen! Auswärts läuft vorne kaum etwas! Von Ballbesitz kann man sich nichts kaufen! Wir müssen viel aggressiver Forechecking betreiben und nicht den Gegner kommen lassen.
Ja, ich weiß, das ist zu offensiv, doch wer nicht wagt, der nichts gewinnt!
Ja, ich weiß, das ist zu offensiv, doch wer nicht wagt, der nichts gewinnt!
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Gerade noch einmal Sportschau geguckt - Gladbach war mal die ersten Mannschaft. Wir hatten Chancen, nur diese leider vergeben. Der Standard war dämlich. Denke, dass es auch anders hätte stehen können / müssen. Auch wenn mal ein Spieler, der frei stand gesehen worden wäre. Aber wir hatten sehr, sehr viele Ballverluste, die unnötig waren.
Defensiv gegen Hertha halte ich schon für die richtige Variante. Es war auch kein Defensiv-Spiel, so wie wir es am Anfang unter Favre immer sahen - könnt Ihr Euch noch erinnern? Egal, wie. Erst mal zu Null und mit Glück dann kein 0:0 sondern ein knapper Sieg. Dies mit nur wenigen Chancen. Jetzt gab' es jedoch mehr.
Alleine die Zusammenfassung zeigte 2-3 sehr gute Chancen, die eben nicht in Tore verwandelt worden sind. Und Hertha - gut, eine Chance, ein Tor. Muss ich mehr dazu sagen. Hier war aber auch der Taktikfuchs Luhu dran beteiligt.
Thema Ballbesitz verstehe ich auch nicht, warum dies für LF noch so relevant ist. Auswärts werden wir es eben demnächst knacken. Hier wäre es beinahe möglich gewesen. Auswärts aggressiver fände ich sehr gut.
Defensiv gegen Hertha halte ich schon für die richtige Variante. Es war auch kein Defensiv-Spiel, so wie wir es am Anfang unter Favre immer sahen - könnt Ihr Euch noch erinnern? Egal, wie. Erst mal zu Null und mit Glück dann kein 0:0 sondern ein knapper Sieg. Dies mit nur wenigen Chancen. Jetzt gab' es jedoch mehr.
Alleine die Zusammenfassung zeigte 2-3 sehr gute Chancen, die eben nicht in Tore verwandelt worden sind. Und Hertha - gut, eine Chance, ein Tor. Muss ich mehr dazu sagen. Hier war aber auch der Taktikfuchs Luhu dran beteiligt.
Thema Ballbesitz verstehe ich auch nicht, warum dies für LF noch so relevant ist. Auswärts werden wir es eben demnächst knacken. Hier wäre es beinahe möglich gewesen. Auswärts aggressiver fände ich sehr gut.
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
@dedi
Ich kann auch 3 Euro in den Phrasenschwein:
Wer zu viel riskiert verliert.
Nur durch Gegentore verliert man.
Wenn man im Rückstand ist, spielt der Gegner noch defensiver, daher die Null muss stehen.
Solange die Null steht reicht ein Tor vorne aus, und wir sind immer für ein Tor gut.
Und so weiter...
Ich kann auch 3 Euro in den Phrasenschwein:
Wer zu viel riskiert verliert.
Nur durch Gegentore verliert man.
Wenn man im Rückstand ist, spielt der Gegner noch defensiver, daher die Null muss stehen.
Solange die Null steht reicht ein Tor vorne aus, und wir sind immer für ein Tor gut.
Und so weiter...
Re: Cheftrainer Lucien Favre
"Hauptsache gewinnen und gerne noch schön spielen",
ist das auch eine Phrase
oder nur mein Wunsch,
den Lucien Favre erfüllen könnte - gerne auch Auswärts
ist das auch eine Phrase

den Lucien Favre erfüllen könnte - gerne auch Auswärts

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Re: Cheftrainer Lucien Favre
Zum Thema Ballbesitz:
Wir spielen bei Ballbesitz sehr geduldig und wollen kein unnötiges Risiko eingehen. Solange wir nämlich den Ball haben und kein unnötiges Risiko eingehen, kann der Gegner kein Tor schiessen.
Natürlich würde bei einem riskanterem Spielaufbau das eine oder andere mal mehr Lücken gefunden werden, aber man würde auch mehr Bälle verlieren und gefährliche Konter zulassen.
Wenn man also geduldig und risikoärmer die Lücken sucht, kommt es zu drei Möglichkeiten, entweder a) man findet die Lücken und schiesst vorne ein Tor (was wir ja immer wieder und nicht selten schaffen), oder b) man findet die Lücke und verliert den Ball weiter vorne ohne direkte Gefahr für unser Tor, oder c) man wird gepresst und spielt zu ter Stegen zurück der den Ball nach vorne schiesst wobei dann der Gegner dann den Ball hat aber eben weiter weg von unserem Tor.
Bei b) und c) haben wir dann zu Beginn der Saison etwas aggressiver gepresst. Aber das war nicht immer sehr koordiniert, und daher gefährlich, weil nicht jeder mitmachte und sich so Lücken für den Gegner ergaben. Stranzl hat psychologische Gründe angegeben warum das Zeit braucht. Daher spielen wir nun etwas weniger aggressives Pressing, sondern wieder mit unserem lockenden Spinnennetz-Taktik, wobei wir sehr bemüht sind, nicht so tief zu stehen wie früher, um den Weg nach der Balleroberung kürzer zu gestalten...
Momentan pressen wir aggressiv daher eher nur wenn wir den Ball tief im letzten Drittel verlieren, aber eher weniger im mittleren Drittel (wie Dortmund es macht). Wenn wir also häufiger mit unserem geduldigen Spielaufbau die Lücken finden, werden wir auch häufiger im letzten Drittel sein, und daher häufiger Gegenpressing ausüben, und langsam Sicherheit darin finden und es erweitern können, auch ins mittlere Drittel.
Also würde ich weder die Spielweise mit dem Ball risikoreicher gestalten noch direkt mehr Gegenpressing im mittleren Drittel verordnen, sondern Stück für Stück ballsicherere Spieler einbauen (die aber defensiv gleich stark sind wie jene die jetzt spielen), da sie häufiger die Lücken finden. Diese Spieler brauchen weniger Platz, d.h. wenn sie ohne unnötiges Risiko spielen erreichen sie mehr als wenn weniger ballsichere Spieler das gleiche machen. Unnötiges Risiko ist ja relativ zu den Fertigkeiten eines Spielers. Raffael für Hanke ist zum Beispiel eine solche Verbesserung. Auch Younes ist auf engem Raum ballsicherer und pressingresistender als Arango, genau wie Hrgota im Vergleich zu Herrmann, oder Korb zu Janschte; aber eben die Defensive ist auch wichtig und geht sogar vor.
Das ist eben ein geduldiger Prozess. Spieler entwickeln geht nicht von heute auf morgen, und eine Mannschaft baut man auch nicht mit einer Transferphase auf. Aber diese geduldige Entwicklung scheint der Plan von Favre und Eberl zu sein. Ich finde das gut. So wie Raffael und Kruse uns weiter gebracht haben, und Xhaka sich im Training verbessert hat, werden uns auch künftig neue Spieler oder verbesserte Ersatzspieler verbessern.
Wir spielen bei Ballbesitz sehr geduldig und wollen kein unnötiges Risiko eingehen. Solange wir nämlich den Ball haben und kein unnötiges Risiko eingehen, kann der Gegner kein Tor schiessen.
Natürlich würde bei einem riskanterem Spielaufbau das eine oder andere mal mehr Lücken gefunden werden, aber man würde auch mehr Bälle verlieren und gefährliche Konter zulassen.
Wenn man also geduldig und risikoärmer die Lücken sucht, kommt es zu drei Möglichkeiten, entweder a) man findet die Lücken und schiesst vorne ein Tor (was wir ja immer wieder und nicht selten schaffen), oder b) man findet die Lücke und verliert den Ball weiter vorne ohne direkte Gefahr für unser Tor, oder c) man wird gepresst und spielt zu ter Stegen zurück der den Ball nach vorne schiesst wobei dann der Gegner dann den Ball hat aber eben weiter weg von unserem Tor.
Bei b) und c) haben wir dann zu Beginn der Saison etwas aggressiver gepresst. Aber das war nicht immer sehr koordiniert, und daher gefährlich, weil nicht jeder mitmachte und sich so Lücken für den Gegner ergaben. Stranzl hat psychologische Gründe angegeben warum das Zeit braucht. Daher spielen wir nun etwas weniger aggressives Pressing, sondern wieder mit unserem lockenden Spinnennetz-Taktik, wobei wir sehr bemüht sind, nicht so tief zu stehen wie früher, um den Weg nach der Balleroberung kürzer zu gestalten...
Momentan pressen wir aggressiv daher eher nur wenn wir den Ball tief im letzten Drittel verlieren, aber eher weniger im mittleren Drittel (wie Dortmund es macht). Wenn wir also häufiger mit unserem geduldigen Spielaufbau die Lücken finden, werden wir auch häufiger im letzten Drittel sein, und daher häufiger Gegenpressing ausüben, und langsam Sicherheit darin finden und es erweitern können, auch ins mittlere Drittel.
Also würde ich weder die Spielweise mit dem Ball risikoreicher gestalten noch direkt mehr Gegenpressing im mittleren Drittel verordnen, sondern Stück für Stück ballsicherere Spieler einbauen (die aber defensiv gleich stark sind wie jene die jetzt spielen), da sie häufiger die Lücken finden. Diese Spieler brauchen weniger Platz, d.h. wenn sie ohne unnötiges Risiko spielen erreichen sie mehr als wenn weniger ballsichere Spieler das gleiche machen. Unnötiges Risiko ist ja relativ zu den Fertigkeiten eines Spielers. Raffael für Hanke ist zum Beispiel eine solche Verbesserung. Auch Younes ist auf engem Raum ballsicherer und pressingresistender als Arango, genau wie Hrgota im Vergleich zu Herrmann, oder Korb zu Janschte; aber eben die Defensive ist auch wichtig und geht sogar vor.
Das ist eben ein geduldiger Prozess. Spieler entwickeln geht nicht von heute auf morgen, und eine Mannschaft baut man auch nicht mit einer Transferphase auf. Aber diese geduldige Entwicklung scheint der Plan von Favre und Eberl zu sein. Ich finde das gut. So wie Raffael und Kruse uns weiter gebracht haben, und Xhaka sich im Training verbessert hat, werden uns auch künftig neue Spieler oder verbesserte Ersatzspieler verbessern.
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Alle haben gut gespielt, leider war der Gegner einfach besser.
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Bedauerlicherweise ist da was dran - der Gegner hat gewonnen.
Dabei hat mir der Gegner nicht den besseren Eindruck gemacht,
jedoch war er mit der einen effizient ausgenutzten Chance besser.
Dabei hat mir der Gegner nicht den besseren Eindruck gemacht,
jedoch war er mit der einen effizient ausgenutzten Chance besser.
Re: Cheftrainer Lucien Favre
Wir haben wirklich gute Leute geholt in den letzten 2 Jahren,aber was Favre aus diesen Möglichkeiten macht ist sehr übersichtlich.Ich sehe überhaupt keinen Fortschritt zur letzten Saison.Stures festhalten an einem System das anscheinend jeder Gegner mittlerweile durchschaut hat.Unansehbares Ballhinundhergeschiebe,kaum Tempo und Spielvariationen.Man könnte meinen das einige Spieler in diesem System leiden und in ihrer Entwicklung ausgebremst werden.Mir gefällt unser Fussball zur Zeit überhaupt nicht.
Auch ein Favre sollte sich mal hinterfragen und nicht immer nur darauf hinweisen das wir noch viel Arbeit haben.
Auch ein Favre sollte sich mal hinterfragen und nicht immer nur darauf hinweisen das wir noch viel Arbeit haben.
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Re: Cheftrainer Lucien Favre
"Unansehbares Ballhinundhergeschiebe,kaum Tempo und Spielvariationen"....
Genau so isses.
Genau so isses.