The Civil War! 1861 - 1865

Die legendären threads aus der Forumsgeschichte zum Nachlesen!
Gesperrt
Benutzeravatar
General Lee
Beiträge: 2683
Registriert: 02.02.2006 12:41
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
Kontaktdaten:

Beitrag von General Lee » 05.04.2006 21:41

@ Miami Vice

man sieht sie noch im ganzen Süden.
Sie ist sogar Bestandteil der Staatsflaggen von Georgia und Misissippi.
Leider wird sie auch für rechtsradikale Ziele missbraucht. Dafür wurde sie nie geschaffen und dafür wird sie auch nie stehen.
Macragge
Beiträge: 3312
Registriert: 15.09.2005 16:09
Wohnort: NRW

Beitrag von Macragge » 05.04.2006 21:45

@ miami

du wirst auch im süden der USA nicht viele leute finden die eine USA-flagge zu hause haben.. ich hab mal urlaub in south carolina gemacht ( ein wirklich sehr schönes stück erde 8) ) .. die menschen da sind einfach wunderbar unheimlich nett und fragen einen immer über deutschland aus :lol: ( die sind total fasziniert von der wehrmacht ;) ) aber wenn dort ein tourist mit einem pulli oder hemd auftaucht wo die staatenflagge drauf ist reagieren viele menschen recht negativ. da hab ich auch die flagge von south carolina her, der nachbar von uns dort ( ein eingefleischter südstaatler ) wollte unbedingt meine flagge von Preussen haben ( ich hab ihrgendeine solche flagge eigendlich in jedem urlaub dabei .. damit ich wenigstens etwas heimat überm bett hängen habe :wink: .. ( ich weiß ich hab nen tick :lol: ) naja und dann haben wir nen flaggentausch vollzogen :wink:
Macragge
Beiträge: 3312
Registriert: 15.09.2005 16:09
Wohnort: NRW

Beitrag von Macragge » 05.04.2006 21:46

General Lee hat geschrieben:@ Miami Vice

man sieht sie noch im ganzen Süden.
Sie ist sogar Bestandteil der Staatsflaggen von Georgia und Misissippi.
Leider wird sie auch für rechtsradikale Ziele missbraucht. Dafür wurde sie nie geschaffen und dafür wird sie auch nie stehen.
texas hat auch immernoch die alte *texas*flagge aus bürgerkriegszeiten :wink:
Benutzeravatar
General Lee
Beiträge: 2683
Registriert: 02.02.2006 12:41
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
Kontaktdaten:

Beitrag von General Lee » 05.04.2006 21:53

@ MHgoesBORUSSIA

Du bist wirklich ein Stück abgefahren und ich dachte ich wäre bekloppt :lol:
Absolut cool. Wo hast Du denn dort Urlaub gemacht ? Ich war mal ein viertel Jahr in El Paso / Tx aber SC würde mich schon mal reizen.
P.S.: Texas - Flagge -> korrekt......
Ein Bekannter von mir ist mit seiner texanischen Frau jetzt nach Austin / Tx ausgewandert. Er ist Borussia-Fan und ich habe ihm meine alte Gladbachkutte und ein Trikot (habe in beides nicht mehr gepasst) als Erinnerung geschenkt - und was macht der damit ?? geht als Gladbachfan nach Austin zum Soccer........... DAS ist Borussia!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Macragge
Beiträge: 3312
Registriert: 15.09.2005 16:09
Wohnort: NRW

Beitrag von Macragge » 05.04.2006 22:03

Bild

so das ist die flagge die ich habe .. die staatsflagge von South Carolina

Urlaub gemacht haben ich etwa 70 meilen nördlich von charleston
Benutzeravatar
General Lee
Beiträge: 2683
Registriert: 02.02.2006 12:41
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
Kontaktdaten:

Beitrag von General Lee » 05.04.2006 22:08

Yes, der Palmetto - State!!!!!!!!!!!!!!
Dieser Staat ist der Heimatstaat von LtGeneral James Longstreet, Oberbefehlshaber des 1. Corps der Nordvirginia - Armee, der bis 1904 lebte und somit der Längstlebende des Confederate High Command war..
Macragge
Beiträge: 3312
Registriert: 15.09.2005 16:09
Wohnort: NRW

Beitrag von Macragge » 05.04.2006 22:10

kennt ihr das pc-spiel

amerika 1861-1865 ? .. das is von 1993 ein wirklich geiles spiel was ich auch heute noch gerne spiele :!:


hat hier sonst jemand schon mal urlaub in der CSA gemacht ?
Benutzeravatar
Quanah Parker
Beiträge: 13330
Registriert: 03.03.2003 15:24
Wohnort: BERLIN
Kontaktdaten:

Beitrag von Quanah Parker » 05.04.2006 23:16

was meint ihr fachleute zu folgenden these.
viele historiker meinen oder glauben zu wissen, das die schlacht bei "gettysburg" ( vom 1-4 july 1863) die entscheidende schlacht bzw. der wendepunkt im bürgerkrieg war.
ich für meinen teil halte sie für einen moralisch wichtigen sieg der unionstruppen. aber nicht für die entscheidung.
man darf nicht vergessen, dass der krieg dann noch fast 2 jahre andauerte.
und es noch etliche niederlagen der unions-blauen gab.
eigentlich wurde der krieg im grunde von william t. sherman maßgeblich mit entschieden. sein brutale und rigorose vorgehensweise ( verbrannte erde hinterlassen, so das den conföderierten jegliche nahrungsgrundmittel fehlten und die moral auf den nullpunkt war) war für mich persönlich ein riesenschritt zum sieg. nicht unbedingt gettysburg.

im fußball würde man sagen, gettysburg war das 1:1.....aber sherman war das 2:1 für die blauen. :wink:

wie denkt ihr darüber. :?:
Zuletzt geändert von Quanah Parker am 05.04.2006 23:50, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Block16_4eva
Beiträge: 1017
Registriert: 06.07.2003 13:10
Wohnort: Neuss City

Beitrag von Block16_4eva » 05.04.2006 23:29

Glaube "Zeit" war der entscheidene Faktor. Je länger der Krieg dauerte, desto mehr ressourcenlastig wurde er. Mensch und Material wurden ein entscheidender Faktor, der nicht zuletzt durch die Seeblokade der Union weiter an Bedeutung gewann.

Faugh A Ballagh - Riamh Nar Dhruid O Spairn lann

Fighting 69th

:wink:
Benutzeravatar
Quanah Parker
Beiträge: 13330
Registriert: 03.03.2003 15:24
Wohnort: BERLIN
Kontaktdaten:

Beitrag von Quanah Parker » 05.04.2006 23:37

Block16_4eva hat geschrieben:Glaube "Zeit" war der entscheidene Faktor. Je länger der Krieg dauerte, desto mehr ressourcenlastig wurde er. Mensch und Material wurden ein entscheidender Faktor, der nicht zuletzt durch die Seeblokade der Union weiter an Bedeutung gewann.

Faugh A Ballagh - Riamh Nar Dhruid O Spairn lann

Fighting 69th

:wink:
hi grüß dich Block16_4eva! und noch einer!:)

da sprichst du ein sehr wichtiges merkmal des krieges an. die seeblokade.
für mich ebenfalls eine entscheidene sache die oft nur am rande behandelt wird. na ja....seeblockade. :roll:
aber ein megawichtiges ereignis.
als diese blockade in kraft trat, wollte sich sogar europa einmischen.
und great-britan votierte gegen die union.
bis abe lincoln den sezessionskrieg zum sklaven-befreiungskrieg erklärte.

jetzt war es offiziel der sklavenkrieg. denn noch mehr fronten hätte auch die union nicht verkraftet.
Benutzeravatar
Block16_4eva
Beiträge: 1017
Registriert: 06.07.2003 13:10
Wohnort: Neuss City

Beitrag von Block16_4eva » 05.04.2006 23:49

Tja wird oft vergessen, dass die Fronten pro und contra Sklaverei bei weitem nicht so eindeutig waren.

Nehmen wir Robert E. Lee stellvertretend für eine Reihe wichtiger Offiziere im Civil war; so musste er eine Entscheidung zwischen Union und seinem Heimatland Virginia (wobei anzumerken ist, dass der Staat aus dem man kam bzw. seine Herkunft, weit mehr Bedeutung als Süden oder Norden hatte)
treffen.
Er entschied sich für Virginia, dass mittlerweile aus der Union ausgetreten war, und gegen die Union, obschon seiner Verbindung zu "West Point" und obschon er hätte ebenso gut hätte Nordstattenoffizier werden können.
Zuletzt geändert von Block16_4eva am 05.04.2006 23:51, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Quanah Parker
Beiträge: 13330
Registriert: 03.03.2003 15:24
Wohnort: BERLIN
Kontaktdaten:

Beitrag von Quanah Parker » 05.04.2006 23:50

Die Schlachten des Amerikanischen Bürgerkrieges im einzelnen:

Ort...........................................Datum....................................Sieg

Fort Sumter........................12.4.-14.4.1861.............................Konf.
Schlacht bei Bull Run....................21.6.1861.............................Konf.
Fort Henry.....................................6.2.1861............................Union
Fort Donelson..............................16.2.1861............................Union

Shiloh.....................................6.4.-7.4.1862............................Union
Jacksonsvalley.........................4.5.-6.5.1862............................Konf.
Fair Oaks...............................31.5.-1.6.1862...........................Union
Seven Days............................25.6.-1.7.1862............................Konf.
2.Schlacht bei Bull Run............29.8.-30.8.1862...........................Konf.
Antietam........................................17.9.1862...........................Union
Perryville.......................................8.10.1862...........................Union
Fredericksburg..............................13.12.1862...........................Konf.

Stones River........................31.12.62-2.1.1863...........................Konf.
Chancellorsville...........................1.5.-4.5.1863...........................Konf.
Vicksburg..................................19.5.-4.7.1863..........................Union
Gettysburg..................................1.7.-4.7.1863..........................Union
Chickamauga...........................19.9.-20.9.1863...........................Konf.
Chattanooga..........................23.11.-25.11.1863.........................Union

Wilderness....................................5.5.-9.5.1864.........................Union
Spotsylvania...............................8.5.-12.5.1864..........................Konf.
Cold Harbor........................................3.6.-1864.........................Union
Kennesaw Mountain.............................27.6.1864.........................Konf.
Mobile Bay...........................................5.8.1864..........................Union
Atlanta..................................................2.9.1864........................Union
Franklin.............................................30.11.1864.........................Union
Nashville...................................15.12-16.12.1864........................Union

Petersburg................................20.6.64-2.4.1865........................Union
Appomattox..........................................9.4.1865....Kapitulation der Konf.
Benutzeravatar
Block16_4eva
Beiträge: 1017
Registriert: 06.07.2003 13:10
Wohnort: Neuss City

Beitrag von Block16_4eva » 05.04.2006 23:57

Irgendjemand eigentlich mal "Gods and Generals" gesehen?

Zeitlich vor "Gettysburg" angesiedelt, beschreibt er vor allem die Anfänge des Krieges und legt besonderes Augenmerk auf "Stonewall Jackson", wenn auch natürlich aus dramaturgischen Gründen im Falle Jackson recht frei.

Der Soundtrack ist jedenfalls göttlich. 8)

P.S. Ich bitte Rechtschreibfehler zu entschudligen, da ich ziemlich voll bin.
Benutzeravatar
Quanah Parker
Beiträge: 13330
Registriert: 03.03.2003 15:24
Wohnort: BERLIN
Kontaktdaten:

Beitrag von Quanah Parker » 06.04.2006 00:05

Block16_4eva hat geschrieben:Irgendjemand eigentlich mal "Gods and Generals" gesehen?
nein noch nicht. aber ich habe es mir schon besorgt ( den film meine ich.... :lol: )!!
den film "gettysburg" habe ich als videofilm in meinem schränkchen.
auch die 9 teilige dokumentation "the civil war" von shelby foote ( pro teil ca 1 std), den die öffentlich rechtlichen durch die dritten programme scheuchten, habe ich zu haus.
ich war damals dermaßen fasziniert davon, dass ich mir diese teile gleich bestellte. zusammen mit kevin costners "500 nations" die welt der indianer..! :wink:


....und ja, falls fehler in der rechtschreibung sein sollten, wird es entschuldigt.
quatsch......wer achtet den darauf. dann müßte ich ja jeden tag "voll" sein. :lol:
BoB
Beiträge: 1191
Registriert: 21.07.2004 00:17
Wohnort: in den Bergen bei Wiesbaden
Kontaktdaten:

Beitrag von BoB » 06.04.2006 00:26

Mein posting kann direkt wieder gelöscht werden, da ich aber sehe, daß Mr. Parker seit einer Stunde online ist und meine PM noch nichtmal abgerufen hat, bitte ich ihn nun offiziell mit mir in Kontakt zu treten! :D

Danke!

Darum geht es:
hast du dich verirrt?
bist doch sonst nur in dem "sddwnb" thread.
wir wollen nicht über die unglaubliche geschichte amerikas reden, die vielfältiger und kultureller ist, als sich manche vorstellen können,.......sondern, nur über den amerikanischen bürgerkrieg. mehr nicht.

aber da dein einziger gedanke darin besteht zu sagen : " ey altär......is doch nen witz oder watt?" , darfst du gerne in deinem "sddwnb" zurückkehren.
wir vermissen dich hier jedenfalls nicht. danke bob!
Meine Güte, ich scheine mich mit jedem anzulegen.......tjoa, da muß man auch mit umgehen können!

Ich bin eben BoB :lol:

Aber auch da, dies sollte geklärt werden! :wink:




Ergo: QP, bitte melde Dich!
Benutzeravatar
HerbertLaumen
Beiträge: 50930
Registriert: 24.05.2004 23:14
Wohnort: Sagittarius A*

Beitrag von HerbertLaumen » 06.04.2006 09:19

Quanah Parker hat geschrieben:als die kolonialmächte einzogen, war der süden mit meist französischer sprache besiedelt. später entwickelt sich daraus ein französich-indianisches kauderwelch. die cayoon(cajun)sprache.
War das nicht nur in Louisana so?
Benutzeravatar
Quanah Parker
Beiträge: 13330
Registriert: 03.03.2003 15:24
Wohnort: BERLIN
Kontaktdaten:

Beitrag von Quanah Parker » 06.04.2006 10:09

HerbertLaumen hat geschrieben: War das nicht nur in Louisana so?
da hast du recht herbert! :wink:
hauptsächlich dort und auch vermehrt in mississippi.
aber auch die anderen staaten wie florida, georgia und teile von alabama blieben nicht ganz verschont von dem kauderwelch der einheimischen.

was irgendwie paradox ist, ist das zusammenleben des südens mit den indianern. sklaven hielten sie sich in form von meist oder fast ausschließlich afrikanisch abstammenden menschen. während sie den ureinwohnern amerikas doch wesentlich mehr respekt zollten. ich meine jetzt nicht die militärische macht. sondern die einfachen bürger die dort lebten.
ebenso auch in kanada. man respektierte dort die "natives" sehr.
schließlich konnte man mit tausch und handel in diesen kalten gebieten nur gemeinsam überleben. man lernte voneinander. und der respekt bei trapper, einsiedler vor dieser nation, die es über hunderte von jahre schaffte, hier zu überleben war schon gewaltig. lag es an den meist französich bewohnten gebieten? waren die franzosen erfürchtiger als der "union jack"?
die engländer hatten nicht soviel feingefühl mit diesen kulturen.

tja......wenn die politik und sein militär nicht wären.
der mittlere westen amerikas, obwohl zu meist sklavengegner, tolerierte die indianer kaum.
der nordstaaten veteran william t. sherman war vor dem bürgerkrieg ein gehasster indianer-ausrotter und nach dem krieg machte er weiter.
ein makel den ich nicht an ihm mochte. obwohl es auch da wesentlich schlimmere gab.

und das massaker bei "wounded Knee" bildet im prinzip den krönenden abschluß.

ohhh sorry herbert......jetzt schweife ich aber wieder gewaltig ab.
hier gehts ja um den bürgerkrieg. :)

aber selbst da werden die ureinwohner auch noch eine kleine große rolle spielen. obwohl sie der krieg ja nur am rande interessierte, werden sie doch in einigen kleinen schlachten mit involviert sein.
Benutzeravatar
Quanah Parker
Beiträge: 13330
Registriert: 03.03.2003 15:24
Wohnort: BERLIN
Kontaktdaten:

Beitrag von Quanah Parker » 06.04.2006 10:16

BoB hat geschrieben: Ergo: QP, bitte melde Dich!
habe ich getan, lieber BoB! :wink:
Benutzeravatar
HerbertLaumen
Beiträge: 50930
Registriert: 24.05.2004 23:14
Wohnort: Sagittarius A*

Beitrag von HerbertLaumen » 06.04.2006 10:35

Alles sehr interessant. Für den Bürgerkrieg habe ich mich bisher eher wenig interessiert, da muss ich wohl mal etwas nachholen.
Gibt es ein empfehlenswertes Buch?

/edit: Stimmt es, dass der Bürgerkrieg die Art der Kriegführung hin zu Kriegen der Neuzeit revolutionierte? Also der Bürgerkrieg als der erste "moderne" Krieg?
Benutzeravatar
Quanah Parker
Beiträge: 13330
Registriert: 03.03.2003 15:24
Wohnort: BERLIN
Kontaktdaten:

Beitrag von Quanah Parker » 06.04.2006 11:04

HerbertLaumen hat geschrieben:Alles sehr interessant. Für den Bürgerkrieg habe ich mich bisher eher wenig interessiert, da muss ich wohl mal etwas nachholen.
Gibt es ein empfehlenswertes Buch?
ja..! ich könnte dir empfehlen, da ich es selbst zu haus habe:) , den 1100 seiten wälzer von James M. Mcpherson mit dem titel " Für die Freiheit Sterben"....! leicht zu lesen, gut recherchiert und mit sehr guten chronologischen ablauf. tolle daten und kurzbiographien der einzelnen wichtigen personen die daran teilgenommen haben. wirklich empfehlenswert. ein gutes buch.

Bild





oder den 3 bänder von shelby foote mit den titel "The Civil War". den ich leider nur in der englischen fassung zu hause habe. schwer zu lesen, wenn man nicht ganz perfekt ist in der englischen sprache. eines der wohl ausfürlichsten bände die es gibt.
shelby foote sympathisiert sehr mit den süden. obwohl er dennoch neutral und behutsam mit der materie umzugehen versteht.
ein sehr sehr guter historiker. vielleicht sogar der beste auf seinem gebiet. mcpherson verhält sich wesentlich neutraler. doch auch er zollt in einigen passagen beider seiten respekt. von us grant und r.e. lee hält er ebenfalls große stücke.

Bild



HerbertLaumen hat geschrieben: /edit: Stimmt es, dass der Bürgerkrieg die Art der Kriegführung hin zu Kriegen der Neuzeit revolutionierte? Also der Bürgerkrieg als der erste "moderne" Krieg?
vollkommen richtig herbert! :wink:
dort wurden ja einige versuche gestartet ( u-boot, panzerschiffe, waffen aller art) wovon später europa in der kriegsmaschinere ebenfalls provitierte. er war, wie du richtig sagst.......der erste "moderne" krieg!
Gesperrt