Möchte nicht wissen,wie viele Manager im Profi-Fuppes,
gerne von sich behaupten würden,sie könnten noch wenn sie wollten.

................ und legen es bei den Bayern aus München für 20% Zinsen gut an.HerbertLaumen hat geschrieben:Wir bauen ein Festgeldkonto auf
Und genau damit wäre unsere Welt längst untergegangen, Gott sei Dank denken nicht alle so, auch wenn es anscheinend immer mehr werden...MeisterMatze hat geschrieben: Wenn ich mit Müll Geld verdienen kann, dann produziere ich eben Müll. Das ist dann nicht meine Schuld, sondern die Schuld der Nachfrage.
Erstmal habe ich ja jetzt nur die Denkweise des Produzenten paraphrasiert. Ohne diese jetzt bewerten, wollte ich anmerken, dass man es sich eben sehr einfach macht, den Medien, dem Fernsehen, dem Internet, der Alkohol- und Zigarettenindustrie, und so weiter und so fort die Schuld am Konsum oder Konsumverhalten zu geben.borussenmario hat geschrieben:Und genau damit wäre unsere Welt längst untergegangen, Gott sei Dank denken nicht alle so, auch wenn es anscheinend immer mehr werden...
1. Nö und 2. Wo redet Eberl von Berichterstattung? Über Fußball soll und muss berichtet werden, aber wenn mehr um das Drumherum berichtet wird, dann läuft was falsch. Nichts anderes sagt er.MeisterMatze hat geschrieben:"Berichterstattung" ist hierbei nur ein anderer Begriff für "Medien".
Wer soll denn sonst daran Schuld sein? Soll ich mir als Leser einer Zeitung die Berichte, die ich doof finde, ausschneiden und zum Verlag zurück schicken? Soll ich zB. auf das Lesen der RP verzichten, nur weil die auch über Kruses Maserati geschrieben haben? Man kann wohl kaum den Leser für den Inhalt der Zeitung verantwortlich machen.Aber wie schon gesagt, dann ist/sind die "Berichterstattung"/die "Medien" schuld, weil sie über Kruses Tarnfarbenmaserati berichten.
1. Eberl hat weder auf "die Medien eingeprügelt" noch hat er deren Art der Berichterstattung kritisiert, zumindest geht das aus den zwei dürren Zitaten nicht hervor.Auf die Medien einzuprügeln, bzw. wie in diesem Fall deren Art der "Berichterstattung" zu kritisieren, ist in meinen Augen populistisch, weil es einen fragwürdigen Umstand anprangert, ohne an die eigentliche Wurzel des Problems, den Konsumenten, zu gehen.
Der arme Journalist macht das in erster Linie, um sein Produkt zu verkaufen und um Geld zu verdienen. Wer zwingt den Journalisten denn, zB. den strahlenden Sieger zu fragen, wie er sich gerade fühlt oder ob er sich freut? Das ist doch totaler Käse so etwas zu fragen.Dann werden journalisten am Spielfeldrand wegen ihrer (natürlich de facto wirklich) "dummen Fragen" attackiert und damit der Anschein erweckt, der Journalist mache das gerne, nur so aus dem Spaß an der Freude, und nicht etwa, weil sein dummer Leser diese dumme Frage eben beantwortet haben möchte.
Die Leute, die es geil finden, sich stundenlang Guardiolas Training anzusehen oder sich darüber aufregen, wo Kruse seinen Maserati parken lässt, werden Eberl wohl kaum zustimmen. Zudem verspricht der Populist einfache Lösungen, das tut Eberl nicht, auch damit ist der Populismusvorwurf hinfällig. Und last but not least darf sogar ein Eberl seine Meinung äußern.Die Aussage Eberls ist genau deswegen populistisch, weil er Zustimmung u.a. genau von der Seite einheimst (die Gesellschaft die die Medien konsumiert/die Berichterstattung liest), die das Problem (fragwürdige Berichterstattung) überhaupt erst existent macht.
Du zitierst Eberl wie folgt: "Wenn noch die letzte Belanglosigkeit [...] als Sondermeldung oder Breaking News aufbereitet wird" und "Dass ein Aufwärm-Programm anderthalb Stunden live kommentiert wird [...]".HerbertLaumen hat geschrieben: 1. Nö und 2. Wo redet Eberl von Berichterstattung? Über Fußball soll und muss berichtet werden, aber wenn mehr um das Drumherum berichtet wird, dann läuft was falsch. Nichts anderes sagt er.
Mh, deine Idee klingt nicht gerade sehr phantasievoll. Es gibt in etwa Instrumente wie Umfragen und Leserbriefe, die zum Austausch zwischen Produzent und Konsument zum Zweck der Verdeutlichung von Interessen genutzt werden.Wer soll denn sonst daran Schuld sein? Soll ich mir als Leser einer Zeitung die Berichte, die ich doof finde, ausschneiden und zum Verlag zurück schicken? Soll ich zB. auf das Lesen der RP verzichten, nur weil die auch über Kruses Maserati geschrieben haben?
Errare humanum est, fällt mir dazu ein. Natürlich ist der Leser nicht unmittelbar dafür verantwortlich, wohl aber mittelbar...Man kann wohl kaum den Leser für den Inhalt der Zeitung verantwortlich machen.
Möglich, dass wir eine andere Sprache sprechen. Wenn nicht von "den Medien", wovon hat er dann gesprochen? Wenn nicht die Art der "Berichterstattung", was gefällt ihm denn nicht? Spricht er von einem leckeren Reisgericht mit Hühnchen? Ich denke nicht, siehe oben.1. Eberl hat weder auf "die Medien eingeprügelt" noch hat er deren Art der Berichterstattung kritisiert, zumindest geht das aus den zwei dürren Zitaten nicht hervor.
Selbstverständlich nicht.2. Soll Eberl den Menschen jetzt vorschreiben, was sie zu lesen haben? Wie soll das denn gehen?
Scharfsinnige Beobachtung.In D herrscht Pressefreiheit
Nichts anderes sage ich. Lediglich mit dem Zusatz, dass man auch selbst eine Verantwortung als Konsument trägt. Ich schaue keine Scripted Reality bei RTL, deswegen darf ich mich auch darüber ärgern. Nur gucken und sich dann aufregen, das widerspricht sich dann.und wer Schund lesen oder sehen will, darf das tun. Aber trotzdem darf man den Schund auch als solchen benennen.
Journalismus ist eine Profession, das ist korrekt. Wenn die Medienkonsumenten damit nicht d'accord sind, wie und worüber ein bestimmtes Medium berichtet, dann gibt es Mittel und Wege, das zu verdeutlichen. Würde sich in der Konsumentengemeinschaft genug Widerstand gegen gewisse Dinge bilden, dann müssten die Medien überdenken, wie sie ihre Information verkaufen. Wäre der gesellschaftliche Konsens eher der, dass man beispielsweise mehr auf die taktischen Aspekte eingehen würde, so würde sich ein Journalist sicherlich überlegen, ob er wirklich Fragen stellen soll, die, wie du ganz richtig sagst, "totaler Käse" sind.Der arme Journalist macht das in erster Linie, um sein Produkt zu verkaufen und um Geld zu verdienen. Wer zwingt den Journalisten denn, zB. den strahlenden Sieger zu fragen, wie er sich gerade fühlt oder ob er sich freut? Das ist doch totaler Käse so etwas zu fragen.
Nun sagt Eberl natürlich nicht, die Medien sollen ihre Art der Berichterstattung ändern (weniger Maserati-Max, mehr Fußball (falls du immer noch bezweifelst, dass Eberls Aussagen irgendwie in Richtung "Kritik an den Medien" geht, dann ist diese Diskussion sowieso hinfällig und du musst nicht nochmals erklären, dass Eberls Aussagen womöglich gar nichts damit zu tun hätten)) - doch er suggeriert, dass sich dieser Missstand in der medialen Berichterstattung (zu viel van der Vaart-Trennung, zu wenig Fussball) ändern würde, wenn nur weniger berichtet würde. Das ist aber nur die Spitze des Eisberges, der Kern des Problems liegt am Interesse der Gesellschaft an derlei Dingen. So zu tun, als läge es letztlich nur an den Medien, ist, ich nenne es weiterhin so, populistisch.Zudem verspricht der Populist einfache Lösungen, das tut Eberl nicht, auch damit ist der Populismusvorwurf hinfällig.
Sehr richtig, und das Selbe gilt auch für mich. Und dich. Und uns alle.Und last but not least darf sogar ein Eberl seine Meinung äußern.
Er bezieht sich auf die in seinen Augen übertriebene Berichterstattung von Nebensächlichkeiten.MeisterMatze hat geschrieben:Du willst ernsthaft sagen, dass sich Eberl hierbei nicht auf die Berichterstattung (welcher Art auch immer) irgendwelcher Medien bezieht?
Wow, Spitzenargument. Leserbriefe oder Beschwerden setzen voraus, dass man Schund eine Bedeutung beimisst, was ich nicht mache.Mh, deine Idee klingt nicht gerade sehr phantasievoll.
Auch nicht mittelbar, weil es "DEN Leser" nicht gibt, das ist eine sehr heterogene Gruppe.Natürlich ist der Leser nicht unmittelbar dafür verantwortlich, wohl aber mittelbar...
Ja, du bist halt gerne plakativ und versuchst Dinge in eine Diskussion einzuschmuggeln, die niemand vorher erwähnt hat. Ich bleibe halt lieber bei der Sache und den Fakten.Möglich, dass wir eine andere Sprache sprechen.
Wo hat er denn nun von "den Medien" gesprochen?Wenn nicht von "den Medien", wovon hat er dann gesprochen?
Ja, sogar du hast das jetzt verstandenScharfsinnige Beobachtung.
Wer macht das?Nur gucken und sich dann aufregen, das widerspricht sich dann.
Auch hier gilt: "DIE" Konsumentengemeinschaft gibt es nicht, diese Gruppe ist sehr heterogen, die nie in einen Konsens finden wird und mit einer Stimme sprechen wird. Es ist auch nicht Eberls Aufgabe, daran oder am Bildungsniveau in Deutschland etwas zu ändern.Würde sich in der Konsumentengemeinschaft genug Widerstand gegen gewisse Dinge bilden, dann müssten die Medien überdenken, wie sie ihre Information verkaufen.
Ja, das bezweifle ich....falls du immer noch bezweifelst, dass Eberls Aussagen irgendwie in Richtung "Kritik an den Medien" geht, dann ist diese Diskussion sowieso hinfällig...
Falsch, er suggeriert nichts, er warnt nur davor, dass der Fußball auf der Strecke bleiben könnte, wenn die Nebensächlichkeiten immer mehr aufgebauscht werden....doch er suggeriert, dass sich dieser Missstand in der medialen Berichterstattung (zu viel van der Vaart-Trennung, zu wenig Fussball) ändern würde, wenn nur weniger berichtet würde.
Du kannst es weiterhin so nennen, auch wenn es falsch ist, macht nix, gehört auch zur Meinungsfreiheit.So zu tun, als läge es letztlich nur an den Medien, ist, ich nenne es weiterhin so, populistisch.
Er bezieht sich auf die in seinen Augen übertriebene Berichterstattung von Nebensächlichkeiten.
You lost me there. Wer berichtet denn die Nebensächlichkeiten? Wenn nicht de Medien, wer dann? Eberls Oma?Wo hat er denn nun von "den Medien" gesprochen?
Falls du keine Beispiel hast, hättest du genau das getan, was du mir vorwirfst. Also, Beispiel?Ja, du bist halt gerne plakativ und versuchst Dinge in eine Diskussion einzuschmuggeln, die niemand vorher erwähnt hat. Ich bleibe halt lieber bei der Sache und den Fakten.
Dann ist die RP also auch Schund? Wenn nein, was ich annehme da du ja suggeriert hast du würdest die RP lesen, dann könntest du ja dort einen Leserbrief hinschreiben, dass sie lieber "Mehr Fußball, weniger Maserati-Max" berichten sollen. Das wäre ein Anfang, bzw. ein Beispiel, was "ein Leser" der "heterogenen Lesergemeinschaft" machen könnte. Würden das genug machen, würde die RP wohl auch auf derlei Berichte verzichten.Wow, Spitzenargument. Leserbriefe oder Beschwerden setzen voraus, dass man Schund eine Bedeutung beimisst, was ich nicht mache.
Also will Samstags um 15.30 keiner mehr die Bundesliga sehen, weil davor zu viel über Guardiolas Anzug berichtet wird? Wenn du das nicht meinst, könntest du Eberls Aussage vielleicht erläutern?Falsch, er suggeriert nichts, er warnt nur davor, dass der Fußball auf der Strecke bleiben könnte, wenn die Nebensächlichkeiten immer mehr aufgebauscht werden.
Richtig, es wird nie geschehen, dass sich irgendwo eine Interessengruppe bildet die bestehende Formen bekämpft und schließlich verändert. Das hat die Geschichte gezeigt. Dinge können nicht verändert werden, weil sich Individuen nie zu einer Gruppe vereinigen können, die eine so laute Stimme hat, die dann auch Gehör findet.Auch hier gilt: "DIE" Konsumentengemeinschaft gibt es nicht, diese Gruppe ist sehr heterogen, die nie in einen Konsens finden wird und mit einer Stimme sprechen wird. Es ist auch nicht Eberls Aufgabe, daran oder am Bildungsniveau in Deutschland etwas zu ändern.
Das wundert mich nicht.MeisterMatze hat geschrieben:You lost me there.
ZB. dass Eberl auf die Medien "einprügelt".Falls du keine Beispiel hast, hättest du genau das getan, was du mir vorwirfst. Also, Beispiel?
I obviously lost you again.Dann ist die RP also auch Schund?
Wenn nein, was ich annehme da du ja suggeriert hast du würdest die RP lesen, dann könntest du ja dort einen Leserbrief hinschreiben, dass sie lieber "Mehr Fußball, weniger Maserati-Max" berichten sollen.
Dann geh du mit gutem Beispiel voran!Würden das genug machen, würde die RP wohl auch auf derlei Berichte verzichten.
Die Aussage von Eberl ist wortwörtlich nachzulesen und sehr einfach zu verstehen. Solltest du sie trotzdem nicht verstehen, dann wende dich direkt an Eberl.Wenn du das nicht meinst, könntest du Eberls Aussage vielleicht erläutern?
Es riecht nach verbranntem Strohmann.Richtig...
Habe ich nie gesagt, so viel dazu, Dinge zu behaupten, die nie gesagt wurden. Meine genaue Aussage lautete:ZB. dass Eberl auf die Medien "einprügelt".
Auf die Medien einzuprügeln, bzw. wie in diesem Fall deren Art der "Berichterstattung" zu kritisieren
Er bezieht sich auf die in seinen Augen übertriebene Berichterstattung von Nebensächlichkeiten.
Wo hat er denn nun von "den Medien" gesprochen?
Nö, denn ich lese und schaue nur Dinge, mit deren Inhalt ich einverstanden bin. Alles andere boykottiere ich und leiste damit meinen Teil, dass so etwas vielleicht mal aus der Medienlandschaft verschwindet.Dann geh du mit gutem Beispiel voran!
Nun, leider scheinst du sie nicht zu verstehen, schließlich bestreitest du immer noch, Eberl hätte diese Aussage, die du wie folgt paraphrasierst "Er bezieht sich auf die in seinen Augen übertriebene Berichterstattung von Nebensächlichkeiten", nicht auf irgendwelche, das heißt Medien per se, bezogen, womit du dich schlicht und ergreifend lächerlich machst.Die Aussage von Eberl ist wortwörtlich nachzulesen und sehr einfach zu verstehen. Solltest du sie trotzdem nicht verstehen, dann wende dich direkt an Eberl.
Ja das tust du und zwar hier:Ich suggeriere also, ich würde die RP lesen
Soll ich zB. auf das Lesen der RP verzichten, nur weil die auch über Kruses Maserati geschrieben haben?
Da erkennt man wieder meine Forumserfahrung und Kompetenz !Tobe hat geschrieben:und DU warst 13 Sekunden schneller
Von der Art von Zitierungen:Stolzer-Borusse hat geschrieben:Wann wohl die Zitathasser auftauchen...