FohlenForum

Gemeinde Parma schließt Stadion

Der Krisenklub FC Parma hat keine Heimat mehr. Die Gemeinde hat das städtische Stadion "Tadini" schließen lassen. Der Serie A-Verein hatte die Stromrechnungen nicht bezahlt. Der Klub schuldet der Gemeinde, die Eigentümerin des Stadions ist, über eine Million Euro. Das berichtet die "Gazzetta dello Sport".

Wegen der Misere des Klubs ist auch die Partie gegen CFC Genua abgesagt worden. Der italienische Ligaverband arbeitet an einer Lösung, wie der Klub die Meisterschaft regulär beenden kann. Die Spieler des Vereins bekommen seit Monaten kein Gehalt, zuletzt wurde auch die Ausstattung der Kabinen gepfändet.

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Serie A: Schulden in Milliardenhöhe

Die italienischen Fußball-Klubs rutschen immer tiefer in die roten Zahlen. Die 20 Vereine der Serie A haben in der Saison 2013/14 ihre Schulden um 14 Millionen auf insgesamt 1,715 Milliarden Euro erhöht.

Das geht aus einem Bericht der "Gazzetta dello Sport" hervor. In den vergangenen fünf Jahren sei die Verschuldung der italienischen Erstligisten um 27 Prozent gestiegen.

Am tiefsten in der Kreide steht Inter Mailand. 360,5 Mio. Euro schuldet der Verein den Banken. Mit 244 Mio. Euro verschuldet ist der AC Mailand. In der Saison 2013/14 verzeichneten die Erstligisten ein Minus von 185,7 Mio. Euro.

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Mit den Pandas zur erfolgreichen Winter-WM?

Spätestens seit dem Finaleinzug Katars bei der diesjährigen Handball-Weltmeisterschaft ist klar, dass der Wüstenstaat nicht nur als Ausrichter von sportlichen Großereignissen Aufmerksamkeit erregen möchte, sondern auch als ernsthafter Mitbewerber. Bei der Handball-WM trat man daher mit einer Mannschaft aus schleunigst eingebürgerten Topspielern aus aller Welt an. Wäre das auch eine Option für die Fußball-WM in sieben Jahren? „Nein“ sagt die FIFA, doch wenn man beobachtet, was gerade beim belgischen Zweitligisten KAS Eupen passiert, dann könnte dieses Nein verfrüht sein.

http://www.zdf.de/auslandsjournal/wie-i ... 09486.html

Polizist gibt zu gelogen zu haben
http://www.kicker.de/news/fussball/intl ... ge-zu.html

Ja und er schleppt die Lüge 26 Jahre mit sich rum

Boris Becker trägt Schal der Chelsea-Headhunters;

http://www.derwesten.de/sport/fussball/ ... 48548.html

Vieleicht bekam er seinen Spitznamen (Bum Bum) ja damals gar nicht wegen dem Tennis.

Ach deshalb sieht der so zerknautscht aus

Ohne Worte:

http://www.derwesten.de/sport/scheiss-l ... 62601.html

Merke: Als größenwahnsinniger Prolet kann man sich (fast) alles erlauben.

Das Geschäft mit den Profi-Träumen

Portugal gilt als Sprungbrett für Fußballtalente aus Südamerika oder Afrika - aber nicht immer geht dabei alles legal zu: Der portugiesische Grenzschutz untersucht derzeit kriminelle Netzwerke, die junge Fußballer illegal nach Portugal bringen. Ihnen wird eine Profikarriere versprochen - doch die Mehrheit landet auf der Straße.

http://www.deutschlandfunk.de/fussball- ... _id=314301

weltranglisten letzter bhutan übersteht sensationell erste runde der wm quallie.
http://www.rp-online.de/sport/fussball/ ... -1.4950293

Hillsborough: Polizei gibt Fehler zu

Über ein Vierteljahrhundert nach der Stadion-Tragödie von Hillsborough im April 1989 hat der damalige Polizeichef Duckenfield erstmals die Verantwortung für den Tod von 96 Menschen übernommen.

"Ja, Sir", antwortete der 70-Jährige am Dienstag während einer Anhörung auf die Frage eines Ermittlers, ob seine Entscheidung, ein Tor zu öffnen, der Grund für die Katastrophe gewesen sei. Duckenfield hatte an einem überfüllten Block das Tor öffnen lassen -eine fatale Entscheidung.

Beim FA-Cup-Halbfinale zwischen Liverpool und Nottingham im Stadion von Sheffield Wednesday wurden 96 Fans zu Tode gequetscht.

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Der FC Parma war einst der Stolz des italienischen Provinzfußballs. Drei Europapokaltriumphe gelangen. Doch jetzt droht der Konkurs - nach der Parmalat-Pleite vor fünfzehn Jahren bereits zum zweiten Mal. Grund dafür war unter anderem ein besonderes Geschäftsmodell.


Parma hat mehr als 200 Profis unter Vertrag. Das Ziel: Sie gewinnbringend zu verkaufen. Das ging daneben. Die Transfererlöse waren gering. Viele Spieler wurden nur verliehen. Verspätete Zahlungen der Einkommensteuer für diese Spieler kosteten den Klub die Teilnahme an der Europa League.

http://www.deutschlandfunk.de/fussball- ... _id=314514

Wenger hinterfragt Auswärtstorregel

Arsenal-Trainer Arsene Wenger plädiert für eine Änderung der Auswärtstorregel im Europapokal.

"Die Gewichtung des Auswärtstors ist für die heutige Zeit zu groß", zitierte ein BBC-Bericht Wenger. Das Auswärtstorprinzip gilt in allen europäischen Wettbewerben.

"Die Regel wurde in den 60er Jahren geschaffen, um offensiv ausgerichtete Teams zu begünstigen, aber der Fußball hat sich verändert", sagte Wenger.

Der Coach plädierte dafür, dass die Auswärtstorregel erst in der Verlängerung einer Partie greifen solle.

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Obwohl Wenger natürlich auf das Spiel der Gunners anspricht,halte Ich die Idee nicht für schlecht,denn die Bedeutung eines Auswärtstores hat zu grosse Wichtigkeit erlangt.Oft ist es ja in den Rückspielen so,daß ein Gegentor praktisch das Aus bedeutet und das Spiel nur noch so dahinplätschert,obwohl oft genug das Tor recht glücklich erzielt wurde.Sinn sollte aber sein,daß die Heimmannschaft auch nach einem Gegentor noch eine realistische Chance haben sollte,damit sich wirklich die bessere Mannschaft durchsetzt.

Wir hatten dahingehend in den letzten Jahren 1 Mal Glück, dass die Regel besteht ( Relegation, denn nach dem 1:1 von Reus war es gelaufen) und einmal Pech, gegen Sevilla, als es nach dem 0:1 sehr sehr schwierig wurde.

Unabhängig davon sehe ich es aber ähnlich, dass die Regel langsam abgeschafft werden sollte. Und zwar aus den Gründen, die Wenger hervorbringt.

Der FC Parma ist insolvent

Der italienische Krisenklub FC Parma ist offiziell bankrott. Ein Gericht erklärte den Erstligisten für insolvent. Laut Nachrichtenagentur Ansa hat der Verein Schulden von 218 Millionen Euro.

Unklar ist, ob der Tabellenletzte der Serie A die Saison beenden kann. Die Spieler warten seit Saisonbeginn auf ihre Gehälter, zuletzt konnte das Team mehrmals nicht antreten, weil das Geld für den Betrieb des Stadions und die Fahrt zum Auswärtsspiel fehlten.

Erst diese Woche waren der Parma-Präsident Giampietro Manenti und 21 weitere Personen im Rahmen von Geldwäsche-Ermittlungen festgenommen worden.

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Mehr Geld für Europacup-Teilnehmer

Die Geldmaschine der europäischen Klubfußball-Wettbewerbe schüttet künftig noch höhere Beträge an die Vereine aus. 1,63 Milliarden Euro erhalten die Europapokal-Teilnehmer ab der nächsten Saison jeweils für die kommenden drei Spielzeiten.

In der Champions League gibt es 1,25 Milliarden, in der Europa League 380 Millionen Euro. Zudem werden rund 610 Millionen für laufende Kosten und Solidaritätspakete ausgegeben. Bislang wurde für die Champions League "nur" eine Milliarde ausgezahlt, eine Klasse tiefer waren es 232 Millionen Euro.

Die Gelder werden vor allem durch TV-und Marketing-Einnahmen generiert.

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Solidaritätspaket für Blatters künftigen Ruhestand ?

Podolski zurück zu Arsenal?

Nach nur einem halben Jahr will Inter Mailand nach der Saison Lukas Podolski offenbar den Laufpass geben. Die Leihgabe vom soll laut "Corriere dello Sport" im Sommer wieder nach London zurückkehren, wo er vor seinem Wechsel nach Italien nur noch zweite Wahl war und noch einen Vertrag bis 2016 hat. Bei Inter enttäuschte Podolski bislang.

"Lukas Podolski war der schlechteste Einkauf Inters. Er hat sich bei Inter niemals integriert und nie Inters Fußball begriffen", schrieb der Corriere.

Derzeit bereitet sich Podolski mit dem DFB-Team auf das Länderspiel gegen Australien vor.

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Italien: Maßnahmen gegen Finanznot

Nach der Pleite des FC Parma will der italienische Verband strengere Regeln einführen, um die finanzielle Stabilität der Vereine zu sichern. Verbandschef Carlo Tavecchio hat ein Maßnahmenpaket entworfen, mit dem scharfe Kontrollen über Gesellschaften eingeführt werden, die bei Profiklubs einsteigen.

Nur transparente und finanziell solide Unternehmen sollen mit einem Anteil von über zehn Prozent in Klubs einsteigen dürfen. Sie müssen bezeugen, über genügend liquide Mittel zur Zahlung der Spielergehälter zu verfügen. Verschuldete Klubs müssen sich verpflichten, ihre Bilanzen in Ordnung zu bringen.

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