FohlenForum

Laut der TSG haben zwei Ultragruppierungen dem Verein als Reaktion auf die Entlassung von Sport-Geschäftsführer Alexander Rosen Ende Juli den “Krieg erklärt” und verweigern jeglichen Dialog.

Hoffenheim-Ultras, also nur heiße Luft

Irgendwo habe ich gelesen, dass deren harter Kern aus plusminus 40 Personen bestehen soll.

Unabhängig davon: was maßen sich derartige Gruppierungen an?

Nur weiter so. Die Bundesliga braucht diesen Klub nicht.

raute56 hat geschrieben: ↑20.08.2024 22:11 Irgendwo habe ich gelesen, dass deren harter Kern aus plusminus 40 Personen bestehen soll.

Unabhängig davon: was maßen sich derartige Gruppierungen an?

Ich auch! Hier

https://www.zeit.de/news/2024-08/21/hof ... genen-fans

Irre, dieses überzogene Selbstverständnis (höflich formuliert).

Was geht eigentlich beim größten Traditionsverein der Bundesliga bei der TSG 1899 vor Christus Hoffenheim derzeit ab? Keine/ kaum Geschäftsführer mehr da. Die traditionellen Ultras, der harte Kern sorgt für Stimmungsboykott bei den Heimspielen. Sie wollen plötzlich Rogon und Opa Hopp los werden. Die bösen die den Dorf Verein seit vielen Jahren in der Bundesliga halten.
Als ich das vor einigen Wochen las dachte ich zuerst an Satire, aber da es sich immer wieder bestätigt meinen die Hardcore Ultras aus Hoffenheim das wirklich ernst. Ich drücke die Daumen das es klappt mit dem Umsturz bzw. Absturz der TSG. Ohne Investor Hopp und Rogon Spieler wird alles besser....

Hoffentlich wird unser 125 jähriges Jubiläum nächstes Jahr nur halb so groß gefeiert wie bei 1899 Hoffenheim!

Das würde mir die Tränen in die Augen treiben.....nichts gegen die TSG an sich, aber was daraus fabriziert wurde ist einfach nur pervers.

Aus dem Zeit-Artikel:
«125 Jahre TSG - Aufgebaut und zerstört - danke für Nichts!», hieß es auf einem Plakat. Auf einem weiteren wurde Mäzen Hopp sogar persönlich attackiert: «Wir Fans sind der Verein. Hopp XXX Dich!»



Manche Leute haben offensichtlich ganz massive Probleme.

Die wissen nicht mehr wo sie herkommen...
Zum Teil ist es ganz amüsant wie die sich gegenseitig fertig machen:
https://umzug.1899-forum.de/forum/index ... /&pageNo=5

Einzig womit ich wirklich was anfangen kann ist der Akademikerklub. Da sind interessante Artikel dabei. Aktuell wird der Trainer unterstützt, angefragt für ein Treffen zum Austausch. Sie sehen die sportliche Lage realistisch aufgrund vieler verletzter Spieler.
Ich meine was wollen die Ultras/ anderen unzufriedenen Fans denn? Waren nicht gut drauf wie wir, spielen aber in Europa mit. Platz 7 ist für die das Maximum derzeit.

Was mich beim Fußball/ Stadionbesuch am meisten stört sind Fans die nach Abpfiff oder auch während des Spiels die eigene Mannschaft beschimpfen. Egal welche Liga. Da stimmen gewisse Funktionen im Frontallappen des Gehirns dieser Zuschauer nicht schreibt der Akademikerklub. Dem kann ich nur zustimmen.
https://akademikerfanclub.de

Da beklagt sich einer, dass sich eine Anreise von 30km (!) nicht lohnt, wenn nur Rumpelfußball zu sehen ist. Bei 30km hätte ich schon längst eine Dauerkarte.
Aber kann das sein, dass der Thread „Unsere FAN-SZENE“ gerade mal 115 Beiträge seit 2019 hat?

Kleine Gruppe-riesiger Grössenwahn.
In anderen Bundesligakurven hätte man die schnell wieder auf Bonsai grösse zurechtgestuzt.

Überall liest man die gleichen Argumente: man gibt viel Geld aus, man ist Mitglied, man will deswegen mitreden und -bestimmen. Dabei ist das alles freiwillig, man ist Konsument und Kunde, mehr nicht.

Weil man einen Mercedes-Benz kauft und in irgendeinem MB-Kundenclub Mitglied ist, vllt. sogar ein paar Aktien hat, kommt man auch nicht auf die Idee, man hätte Mitspracherecht an der Konzernstrategie oder könnte den CEO kritisieren, weil der Karren nicht so läuft wie gewünscht.

Nicht wenige Fußballfans sind schon echt speziell und machen/nehmen sich mMn. viel zu wichtig

Volle Zustimmung. Fan sein heißt kein Anspruch auf Erfolg.

Matarazzo evtl vor dem Aus. Man kündigt eine Analyse an und auch die Interviews können Anlass dazu geben.

Was macht der Fischers Urs eigentlich so?

Matarazzo passt eigentlich gut ins Hoffenheimer Konzept. Die Frage ist ob die Chefetage deren Konzept verstanden hat? Es gibt so einige junge Spieler die bei der TSG nun spielen können. Bringt es mal nicht den Erfolg, weg damit.

Ich verstehe nicht was die wollen. Schaffen es in die EL, Sportchef Rosen muss gehen und nun kämpft man wieder um den Klassenerhalt. Sie wissen es wohl selbst nicht so genau...

Hoffenheim kann wie Wolfsburg weg aus der Bundesliga. Es ist aber Wunschdenken.

Weihnachten ist ja die Zeit des Wünschens. Und alleine bist Du mit Deinem Wunsch nicht.

3Dcad hat geschrieben: ↑10.11.2024 20:11
Hoffenheim kann wie Wolfsburg weg aus der Bundesliga. Es ist aber Wunschdenken.

pillenkusen,plörre würde niemand vermissen..........

Wenn alle rausfliegen wie gewünscht und die Traditionsvereine dafür alle wieder in der Buli spielen, hätten wir Chancen auf die Champions League. Die Buli wäre dafür aber im internationalen Vergleich nur noch zweit oder eher drittklassig.

Und schon ist er weg.

kasu hat geschrieben: ↑11.11.2024 08:57 Die Buli wäre dafür aber im internationalen Vergleich nur noch zweit oder eher drittklassig.

wiso? dann würden traditionsclub die dicken Gelder der CL verdienen und ins Team investieren.würde sich nix ändern.

Wie weit würden die kommen in der CL? Naja ist eh ne Hypothetische Frage