FohlenForum

Mein tausche "Frieden geschlossen" durch "einen riesigen Haufen Geld auf dem Konto gefunden" und der Artikel passt wie ich es vermute

Klub-Präsident Nasser Al Khelaifi von französischen Meister Paris St. Germain hat das Financial Fair Play als "unfair" bezeichnet.

http://www.focus.de/sport/fussball/int_ ... 04953.html

Blatter bekräftigt neue Kandidatur

FIFA-Präsident Joseph Blatter will seine Kandidatur für eine weitere Amtszeit noch in diesem Monat offiziell bekanntgeben. Er werde damit nur bis zur Sitzung des FIFA-Exekutivkomitees am 25. und 26.September warten, bestätigte der 78-jährige Schweizer.

"Es ist eine Frage des Respekts, dann der Fußball-Familie zu sagen: Ja, ich bin bereit. Ich werde wieder kandidieren", meinte er.

Da der lange Zeit als möglicher Widersacher gehandelte UEFA-Präsident Michel Platini in der vergangenen Woche erklärte, auf eine Kandidatur zu verzichten, gilt Blatters Wahl als ungefährdet.

zdfsport.de

na da freuen wir uns doch alle ganz, ganz dolle..

Platini wäre da aber keinen Deut besser! Ich bemerke in letzter Zeit etwas "Alters- (Wahlkampfs-?) Einsichtigkeit" bei Blatter, wohl auch dem zunehmenden Gegenwind geschuldet. Platini hätte da erstmal einen Neulingsbonus, den er gnadenlos für seine verqueren Vorstellungen ausnutzen würde. Das wäre momentan mMn. noch schlimmer.

Am besten wäre ein deutlicher Schnitt mit komplett neuen Leuten. Aber da müssten sich UEFA/FIFA erstmal komplett abschaffen und neugründen.

Dutzenden hochrangigen Funktionären der Fifa sollen bei der WM in Brasilien Luxus-Uhren im fünfstelligen Euro-Wert geschenkt worden sein. Die Ethikkommission des Weltverbandes ermittelt.

http://www.welt.de/sport/article1322137 ... Bosse.html

Vielleicht sollte man bei der Gelegenheit doch noch einmal "Rolex-Kalle den Unbestechlichen" und seinen kleinen Katar-Trip genauer unter die Lupe nehmen

FIFA: Champagne bewirbt sich offiziell

Der ehemalige stellvertretende FIFA-Generalsekretär Jerome Champagne hat seine Kandidatur zum FIFA-Präsidentn nun offiziell gemacht.

"Ich habe die Ehre, Sie darüber zu informieren, dass ich gerade dem FIFA-Wahlkomitee und dessen Präsidenten, Mr. Domenico Scala, geschrieben habe, um meine Absicht zu bestätigen, für das Amt des FIFA-Präsidenten zu kandidieren", teilte der 56- Jährige auf seiner Website mit.

Champagne hatte seine Kandidatur um den Führungsposten im Februar als erster Bewerber offiziell angekündigt und im Mai seine Pläne noch einmal bekräftigt -unabhängig von den Plänen Blatters.

zdfsport.de

Jérôme Champagne

http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%A9r%C3%B4me_Champagne

Bericht zu WM-Vergaben bleibt geheim

Der Untersuchungsbericht zu den Korruptionsvorwürfen bei den WM-Vergaben 2018 und 2022 soll trotz großen Drucks von außen nicht veröffentlicht werden. Das teilte Präsident Joseph Blatter mit. Kein Exko-Mitglied habe um eine Veröffentlichung gebeten, sagte Blatter.

Chefermittler Michael Garcia und DFB- Präsident Wolfgang Niersbach hatten sich zuvor für die Veröffentlichung ausgesprochen.

"Aus Sicht des DFB wünschen wir uns nichts mehr als eine zügige Aufklärung und Abwicklung, damit endlich die ganzen Spekulationen und Mutmaßungen beendet werden", hatte der DFB-Chef der "FAZ" gesagt.

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FIFA: Dritteigentümerschaft verhindern

Der Fußball-Weltverband FIFA will den Druck im Kampf gegen undurchsichtige Transfers und illegale Spielervermittler erhöhen. Bei der Sitzung des Exekutivkomitees in Zürich kündigte Präsident Joseph Blatter an, die Dritteigentümerschaft an Spielern oder deren Transferrechten verbieten zu wollen.

"Das kann nicht umgehend umgesetzt werden, aber es wird eine Reformperiode geben, um das Verbot durchzusetzen", sagte der 78-jährige Schweizer.

Michel Platini als Präsident der Europäischen Fußball-Union (UEFA) nahm die Entscheidung mit Wohlwollen auf. "Ich freue mich für den Fußball und die Spieler."

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Typisch Fifa. Die Weigerung, den Bericht zu den WM-Vergaben zu veröffentlichen, lässt meines Erachtens nur den Schluss zu, dass in ihm sehr Brisantes enthalten ist.

FIFA nimmt Gibraltar nicht auf

Die FIFA verweigert Deutschlands EM- Qualifikationsgegner Gibraltar die Aufnahme als Mitglied. Sowohl die britische Kronkolonie als auch die Nördlichen Marianen erfüllten laut FIFA-Präsident Blatter nicht die Bedingungen für eine Aufnahme, da sie keine unabhängige Staaten seien.

Der Verband Gibraltars wird nun wieder vor den internationalen Sportgerichtshof CAS ziehen. Auf diesem Weg war die 30.000-Einwohner-Kolonie im Vorjahr mit Verspätung Mitglied der UEFA geworden. Der CAS hatte dies 2006 empfohlen, doch erst im vergangenen Jahr folgte die UEFA gegen Spaniens Widerstand der CAS-Empfehlung.

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Ein WM-Platz weniger für Europa?

Europa droht für die WM 2018 durch das FIFA-Exekutivkomitee des Weltverbandes die Streichung eines Startplatzes. Das sagte das deutsche Exko-Mitglied Theo Zwanziger der "Sport Bild".

"Präsident Sepp Blatter hat die Mehrheit auf seiner Seite, wenn es um eine Neuverteilung der 32 WM-Startplätze zugunsten Afrikas geht. Ich glaube, am Ende bekommt Europa eher einen Startplatz weniger", sagte der frühere DFB-Präsident.

Zwanzigers Darstellung zufolge sieht Blatter Afrika mit derzeit fünf Teilnehmern im Vergleich zu Europa mit 13 Startern plus Gastgeber Russland "schmerzlich unterrepräsentiert".

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In Afrika kann Blatter halt noch Geld verteilen und Stimmen einsammeln, das ist in Europa deutlich schwieriger.

Macht ja auch Sinn, wenn man die Performance der afrikanischen MAnnschaften in der Vergangenheit sieht.

Korruption: Druck auf FIFA wächst

Der Druck auf die FIFA, den Bericht über die Korruptionsvorwürfe bei der Vergabe der WM 2018 in Russland und 2022 in Katar zur veröffentlichen, wird immer größer. Auch FIFA-Vizepräsident Prinz Ali bin al-Hussein (Jordanien) forderte die Offenlegung der Ergebnisse von US-Ermittler Michael J. Garcia.

"Umso länger etwas verheimlicht wird, desto schlimmer wird es. Wir brauchen eine Veröffentlichung und Transparenz", sagte bin al-Hussein. Zuvor hatten sich u.a. UEFA-Präsident Michel Platini und DFB-Chef Wolfgang Niersbach für die Veröffentlichung der Ermittlungsergebnissen ausgesprochen.

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FIFA also schwätzer blatter hauen wieder einen raus.
die wollen die auswärtstor regel ändern.so richtung US sport.
http://www.rp-online.de/sport/fussball/ ... -1.4588463
kann der nicht einfach mal das lose mundwerk halten anstatt schwachsinn abzusondern?

So doof finde ich das aber nicht. Warum ist ein Auswärtstor mehr wert als ein Heimtor? Wenn es nach Hin und Rückspiel unentschieden Steht , dann soll man gefälligst in die Verlängerung gehen.

Team A - Team B 1:1

Team B - Team A 2:2

Warum hat in so einem Fall Team A verdient weiterzukommen? Weil sie ein Tor mehr in einem fremden Stadion geschossen haben?

Das ist so willkürlich eigentlich. Genau so gut könnte man auch sagen, dass Tore bei Regen mehr wert sind als andere, weil ja die Witterung schwieriger ist.

In einem Fall wie oben beschrieben sollen beide Teams einfach in die Verlängerung und Elferschießen gehen.

Also die Idee, dass das Auswärtstor nur seinen Sonderstatus im Falle einer Verlängerung verlieren soll, finde ich gut.

das sehe ich auch so!

Platini will Strafbank einführen

UEFA-Präsident Michel Platini will die Schiedsrichter besser schützen und uneinsichtige Profis auf die Strafbank schicken. In seinem Buch "Parlons Football" schlägt er vor, dass die Referees bei anhaltenden Widerworten künftig eine Weiße Karte zücken könnten. Dies hätte dann eine zehnminütige Zeitstrafe zur Folge.

"Die Weiße Karte soll nicht mir der Gelben verwechselt werden, die für Fouls bestimmt ist", so Platini. Zudem schlug er Veränderungen bei der Spielerwechsel-Regel vor. Trainer sollten zusätzlich zu den bisherigen drei Optionen zweimal in der Halbzeitpause tauschen können, schrieb Platini.

zdfsport.de

Die Verantwortlichen haben glaube ich den ganzen Tag nichts anderes zu tun als in ihren Büros zu sitzen und sich irgendwelchen neuen Blödsinn auszudenken