Transferpolitik der Borussia
Re: Transferpolitik der Borussia
Das habe ich mir auch schon mal gedacht - schließlich spielen auch die Bayern mit einem Mandzukic..
Deine Aufstellung wäre mit Xhaka als alleinigen 6er in meinen Augen viel zu offensiv eingestellt!
Deine Aufstellung wäre mit Xhaka als alleinigen 6er in meinen Augen viel zu offensiv eingestellt!
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Re: Transferpolitik der Borussia
Granit als letzter Mann vor der Abwehr. Ein bischen brenzlig.AlanS hat geschrieben:Ich gehe stark davon aus, dass man für Luuk keinen Käufer finden wird. Seht ihr Chancen, dass er dann in einem neuen Spielsystem mit schnellen Außenbahnspielern (Herrmann, Traoré, Hahn) und guten HS (Raffael, Kruse) doch plötzlich wieder wichtig werden könnte?
------------------Sommer-----------------
Johnson----Stranzl------Domi---------Wendt
------------------Granit-------------------
Hahn-------Raffael-------Kruse--------Traoré
--------------------Luuk--------------------
Nimm Xhaka raus und setzt dafür Kramer rein.
Aber nicht gegen die Top 5 der Liga
Re: Transferpolitik der Borussia
Das wäre ein Aufstellung die bei mir die Frage aufwerfen würde, wo die spielerischen Elemente herkommen sollten.AlanS hat geschrieben: ------------------Sommer-----------------
Johnson----Stranzl------Domi---------Wendt
------------------Granit-------------------
Hahn-------Raffael-------Kruse--------Traoré
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Ist zwar schön schnelle Flügelspieler zu haben aber die müssen dann auch entsprechend in Szene gesetzt werden. Durch wenn soll das in dieser Aufstellung geschehen ?
Zudem sind wir so defensiven Mittfeldbereich zu langsam und zu schwach aufgestellt.
Würde mich auch sehr wundern wenn LDJ wirklich wieder in Gladbach spielen sollte, wo man doch noch im Winter nach einem Abnehmer gesucht hat und ihn dann mit Kaufoption verliehen hat. Wird eher wieder auf so ein "Transferdesaster" wie mit Bradly, BA oder Boba hinauslaufen.
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Re: Transferpolitik der Borussia
AlanS hat geschrieben: ------------------Sommer-----------------
Johnson----Stranzl------Domi---------Wendt
------------------Granit-------------------
Hahn-------Raffael-------Kruse--------Traoré
--------------------Luuk--------------------
Von Granit & Raffael, der leicht hinter Hahn, Kruse und Traore spielt.Lupos hat geschrieben: Das wäre ein Aufstellung die bei mir die Frage aufwerfen würde, wo die spielerischen Elemente herkommen sollten.
......
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Re: AW: Transferpolitik der Borussia
Genauso sehe ich es auch! Ganz klar dafür! Habe es auch schon vorgeschlagen, habe Raffael aber noch etwas defensiver gestellt und Nordi anstatt Granit, es wäre nämlich ne ziemlich offensive Aufstellung.AlanS hat geschrieben:Ich gehe stark davon aus, dass man für Luuk keinen Käufer finden wird. Seht ihr Chancen, dass er dann in einem neuen Spielsystem mit schnellen Außenbahnspielern (Herrmann, Traoré, Hahn) und guten HS (Raffael, Kruse) doch plötzlich wieder wichtig werden könnte?
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Re: Transferpolitik der Borussia
transferdesaster bradleyLupos hat geschrieben:Wird eher wieder auf so ein "Transferdesaster" wie mit Bradly, BA oder Boba hinauslaufen.


du meinst immer das ein guter manager spieler einkauft und mit gewinn verkauft. ein totaler trugschluss. ist das so schwer zu kapieren das das bei spielertransfers unmöglich ist zu schaffen? es ist nur möglich wenn wir sportlichen verlust erleiden weil der spieler zu einem besseren verein wechselt.
diese saison gehen vielleicht marx, rupp, zimmermann, etc. auch mit verlust. warum gehen die? weil man sich sportlich verbessern will. und oh wunder sie gehen für null euro. trotzdem haben sie uns weitergeholfen um sportlich vorranzukommen. besserer tabellenplatz heißt mehr gelder für transfers. bei den transfers geben wir mehr geld aus als wir einnehmen. ist logisch wenn wir uns sportlich verbessern wollen.
und bradley hat uns zu seiner zeit meine ich auch weitergeholfen. als er es nicht mehr tat haben wir ihn mit verlust verkauft. alles bestens.
so funktioniert meiner ansicht nach fussball ohne wunschdenken.
Re: Transferpolitik der Borussia
Ich betone ja immer gerne, dass Eberl mit mir, was die langfristige Philosophie angeht, auf einer Wellenlänge ist.3Dcad hat geschrieben:transferdesaster ...
Bei vielen Transfers hatte er allerdings kein glückliches Händchen. Das darf man dann auch ruhig so sagen. Die Akten Andersson, Boba, Bradley und auch Levels waren halt echt nervige Geschichten. Es gab auch Transfers, die sehr gut gelaufen sind, darf man dann auch nicht vergessen. Insgesamt habe ich schon den Eindruck, dass die Spieler, die nicht zum Stamm zählten, oft "verschenkt" werden. Und dabei waren halt auch wirklich einige Transferdesaster/ -theater. Auch die drei überteuerten Jungstar-Transfers kann man wohl so bezeichnen, wenn sie auch nicht so extrem sind.
Diese Aussage musst du mir noch mal extra für mich ganz langsam erläutern. Sagst du hier wirklich, es ist nur möglich, Spieler mit Gewinn zu verkaufen, wenn man sportlich abrutscht? Solche Transfers wie Reus und Dante gibt es also eigentlich nicht? Erzähl das mal dem Streich und dem Weinzierl3Dcad hat geschrieben:du meinst immer das ein guter manager spieler einkauft und mit gewinn verkauft. ein totaler trugschluss. ist das so schwer zu kapieren das das bei spielertransfers unmöglich ist zu schaffen? es ist nur möglich wenn wir sportlichen verlust erleiden weil der spieler zu einem besseren verein wechselt.

Oder verstehe ich da etwas ganz falsch

Re: Transferpolitik der Borussia
die aussage hat einen haken stimmt, weil es immer darauf ankommt mit welchem wert wir den spieler einkaufen. deshalb ist die aussage zu allgemein, vielleicht auch zu pauschal. kruse und raffael könnten wir mit gewinn verkaufen, mit der konsquenz des sportlichen verlustes der qualität des spielers. wir müßten dann einen ähnlichen spieler finden mit dieser sportlichen qualität. wenn kruse und raffael verlassen gehen sie zu einem sportlich erfolgreicheren verein als uns. für uns wird die suche nach dem passenden nachfolger schwierig weil bei kruse und raffael ein rädchen ins andere greift. deshalb sportlicher verlust bei evtl. transferüberschuss wenn man sich junge neue günstigere als ersatz holt.AlanS hat geschrieben:Oder verstehe ich da etwas ganz falsch
ist freiburg denn durch die vielen abgänge nicht sportlich abgerutscht wie wir vor 2 jahren als wir reus, neustädter und dante abgeben mußten? der sportliche verlust war höher wie der finanzielle gewinn bei uns. freiburg hat einen spieler für 4,5 mio verpflichtet ohne sportlichen mehrwert (für deren etat viel geld).
es scheint so das nicht nur wir zu dumm sind spielerabgänge gleichwertig zu ersetzen und es zeit braucht bis die rädchen wieder ineinander greifen.
für das andere laß mich das mal bitte mit lupos diskutieren. aber macht sinn das du dich einmischst du siehst es ja ähnlich mit den desastern.
das luuk ein klares minus ergibt ist klar, aber doch nicht bradley.
btw. du erwähnst levels. oha. so ein mist das wir den nicht mit gewinn verkauft haben.... welcher bundesligist der fast absteigt schafft es denn einen spieler wie levels mit gewinn in liga 2 zu verkaufen? auch bei levels das gleiche sportlich hat er uns zu dieser zeit geholfen. als dies nicht mehr der fall war hat man ihn verkauft. ich sehe da keinerlei minus oder irgendetwas.
- HerbertLaumen
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Re: Transferpolitik der Borussia
Borussia kauft Spieler ein, um sich sportlich zu verbessern und nicht, um sie gewinnbringend wieder zu verkaufen, das ist nur ein Nebeneffekt. Man wollte auch Reus oder Dante nicht verkaufen, weil man dann endlich Kasse machen konnte, ebensowenig wollte man einen ter Stegen abgeben, weil das sportlich alles erst einmal Schwächungen sind. Hätten wir mit Reus und Dante die CL-Gruppenphase erreicht, hätten wir beinahe genauso viel eingenommen, wie mit den Transfers, wenn nicht sogar mehr.
Re: Transferpolitik der Borussia
Richtig, dem ist nichts hinzuzufügen!
Re: Transferpolitik der Borussia
Vollkommen richtig, dieser Post. Trotzdem ist man noch auf den gewinnbringenden Verkauf von Spielern angewiesen, bzw. ist man dazu gezwungen, gewinnbringend zu verkaufen, um die nicht vermeidbaren Abgänge von Leistungsträgern wieder adäquat erstzen zu können.HerbertLaumen hat geschrieben:Borussia kauft Spieler ein, um sich sportlich zu verbessern und nicht, um sie gewinnbringend wieder zu verkaufen, ...
Um diesen Mechanismus besser voranzutreiben, wünsche ich mir, dass die Backups deutlich mehr Spielzeit bekommen. Sie steigern mit den mehr gespielten Minuten sicher ihren Marktwert.
Spieln sie nie/fast nie, trennt man sich für lau von ihnen.
Re: Transferpolitik der Borussia
Bei Levels, Bradley und Andersson denke ich hauptsächlich daran, wie die Transfers abliefen. Dazu muss ich sagen, dass ich dabei die Positionen der kaufenden Mannschaften für unfair hielt. Ich habe mich dann geärgert, dass man sich weich klopfen ließ. Wie ich es in Erinnerung habe, hätten alle drei Spieler zum jeweiligen Zeitpunkt dem Kader gut zu Gesicht gestanden. Ein Verkauf war nicht zwingend notwendig. Daher hätte man schon auf das vereinbarte Geld pochen können ... aus meiner zugegebenermaßen sehr schlechten Geschäftsmannsichtweise3Dcad hat geschrieben:btw. du erwähnst levels.

Re: Transferpolitik der Borussia
nein, ist man eben nicht wenn man sportlich erfolgreich ist. meine definition von erfolgreich: unter den ersten 8 der tabelle.AlanS hat geschrieben:Vollkommen richtig, dieser Post. Trotzdem ist man noch auf den gewinnbringenden Verkauf von Spielern angewiesen, bzw. ist man dazu gezwungen, gewinnbringend zu verkaufen, um die nicht vermeidbaren Abgänge von Leistungsträgern wieder adäquat erstzen zu können.
Re: Transferpolitik der Borussia
Deine Sichtweise finde ich jetzt sehr interessant.
Uns wurden die Spieler weggekauft, als wir gerade einen sensationellen sportlichen Aufschwung hatten. Platz 4 war am Ende fast sogar eine Enttäuschung nach der tollen Saison. Also alles andere als sportlicher Misserfolg. MAtS kann man schon auch dazu zählen, zu den Spielern, die während des sportlichen Aufschwungs weggekauft werden.
Bei Freiburg ist es genau das gleiche. Ihre Leistungsträger wurden interessant, als sie eine tolle Saison spielten. Auch gerade spielen sie wieder stark.
Ich sehe es genau anders herum. Bleibt der Erfolg aus, sind die Kassen des Vereins klamm und man hat eine schlechte Verhandlungsbasis, die noch mehr verschlechtert wird, wenn die talentierten Spieler/Leistungsträger mit dem Wechsel zu besseren Vereinen liebäugeln (Dante, Neustädter). Man muss dann die Spieler unter Wert verkaufen.
also: Ist ein Verein wie unsere Borussia für seine Verhältnisse erfolgreich, werden die Spieler interessant für bessere Vereine. Daraus ergibt sich dann die Chance für gewinnbringende Transfers (Angebot-Nachfrage).
Uns wurden die Spieler weggekauft, als wir gerade einen sensationellen sportlichen Aufschwung hatten. Platz 4 war am Ende fast sogar eine Enttäuschung nach der tollen Saison. Also alles andere als sportlicher Misserfolg. MAtS kann man schon auch dazu zählen, zu den Spielern, die während des sportlichen Aufschwungs weggekauft werden.
Bei Freiburg ist es genau das gleiche. Ihre Leistungsträger wurden interessant, als sie eine tolle Saison spielten. Auch gerade spielen sie wieder stark.
Ich sehe es genau anders herum. Bleibt der Erfolg aus, sind die Kassen des Vereins klamm und man hat eine schlechte Verhandlungsbasis, die noch mehr verschlechtert wird, wenn die talentierten Spieler/Leistungsträger mit dem Wechsel zu besseren Vereinen liebäugeln (Dante, Neustädter). Man muss dann die Spieler unter Wert verkaufen.
also: Ist ein Verein wie unsere Borussia für seine Verhältnisse erfolgreich, werden die Spieler interessant für bessere Vereine. Daraus ergibt sich dann die Chance für gewinnbringende Transfers (Angebot-Nachfrage).
Zuletzt geändert von AlanS am 27.04.2014 12:58, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Transferpolitik der Borussia
ach jetzt plötzlich unfair? ich dachte max war so grottig.AlanS hat geschrieben:Dazu muss ich sagen, dass ich dabei die Positionen der kaufenden Mannschaften für unfair hielt. Ich habe mich dann geärgert, dass man sich weich klopfen ließ. Wie ich es in Erinnerung habe, hätten alle drei Spieler zum jeweiligen Zeitpunkt dem Kader gut zu Gesicht gestanden.

ich finde das hat auch mit dem standortnachteil von MG zu tun. die weltstadt hamburg kann seine spieler leichter auf die insel verticken als wir. da liegt halt düsseldorf nahe wenn man sich in MG eingenistet hat.
Re: Transferpolitik der Borussia
Das habe ich nicht gesagt. Ich sagte, es waren Transferdesaster dabei. Ich versuchte ja im letzten Post zu erklären, dass ich damit bei diesen Transfers besonders die Abwicklung meinte und sekundär schon auch, dass man sich weich klopfen ließ.3Dcad hat geschrieben:ach jetzt plötzlich unfair? ich dachte max war so grottig.
Re: Transferpolitik der Borussia
Mir fällt gerade noch ein, dass Eberl und Schippers doch immer sagen, alles Geld, was eingenommen wird, kann wieder in "Beine" inverstiert werden. Da machen die Summen aus den Top-Transfers schon einen enormen Anteil aus.3Dcad hat geschrieben:nein, ist man eben nicht wenn man sportlich erfolgreich ist. meine definition von erfolgreich: unter den ersten 8 der tabelle.
(Aber logisch: Hätte man diese Einnahmen nicht gemacht, wären ja diese Spieler auch noch hier ...)
Für mich sieht es daher schon so aus, dass man sogar durch den Verkauf der Leistungsträger das Leistungsniveau der Mannschaft insgesamt anheben kann.
Re: Transferpolitik der Borussia
ich setze diese saison darauf das wir alle bis auf MAtS halten können weil wir nicht ganz so erfolgreich waren wie vor 2 jahren. kann aber auch schief gehen wenn wolfsburg anfängt zu spin.nen, anders kann ich es nicht sagen.AlanS hat geschrieben:also: Ist ein Verein wie unsere Borussia für seine Verhältnisse erfolgreich, werden die Spieler interessant für bessere Vereine. Daraus ergibt sich dann die Chance für gewinnbringende Transfers (Angebot-Nachfrage).
zum rest ist halt wichtig wie man erfolg in puncto borussia definiert. nach platz 4 und EL+QL-quali einnahmen ist danach platz 8 mißerfolg? und nun platz 6 am ende auch?
meiner meinung nach wird man wenn man unter die top 6 will es kaum schaffen mit transferüberschüssen. wäre ja irrwitzig gegenüber wolfsburg die jedes jahr mal ihre -15, -20 mio transferminus machen können. ich finde es einfach total unrealistisch. auch nicht mit anstrengen, noch besser arbeiten, noch bessere jugend usw.
Re: Transferpolitik der Borussia
Ich habe ja mal orakelt, wir bekommen wegen Favres Wechselgewohnheiten keine bezahlbaren Spieler mehr, die der Mannschaft auf diesem sportlichen Niveau sofort weiter helfen können (also wirklich sofort). Damit meinte ich sehr gute Talente. Ich war mir sicher, dass die Beispiele Younes, Mlapa, Xhaka und Luuk - ja eigentlich ja schon auch Boba für solch interessante Spieler zu abschreckend seien, um zu uns zu kommen.
Bei meinem Orakelspruch habe ich nicht an Ausstiegsklauseln und auslaufende Verträge gedacht ...
Ich glaube, Eberl hat sehr viel aus diesen drei Transfers (Luuk, Domi, Granit) gelernt.
Wenn nun die Backups (als potentielle Spieler für den Markt) mehr von sich reden machen könnten, hätte man zumindest aktuell gute Chancen, aus den Transfergeschäften einen Gewinn zu erzielen.
Bei meinem Orakelspruch habe ich nicht an Ausstiegsklauseln und auslaufende Verträge gedacht ...
Ich glaube, Eberl hat sehr viel aus diesen drei Transfers (Luuk, Domi, Granit) gelernt.
Wenn nun die Backups (als potentielle Spieler für den Markt) mehr von sich reden machen könnten, hätte man zumindest aktuell gute Chancen, aus den Transfergeschäften einen Gewinn zu erzielen.
Re: Transferpolitik der Borussia
@HL
sehr richtig. manche meinen dann immer wir sollten wenn wir soweit oben stehen (platz 3 in der winterpause) nochmal kräftig (verstärkungen) investieren damit wir platz 3 schaffen, vergessen dabei was passiert wenn wir es nicht schaffen. teure gehälter machen uns nach der saison das leben schwer. wenn im frühjahr bspw. raffael ausgefallen wäre hätte das auch nichts geholfen. es gibt in unserem kader eben noch die 2-3 spieler (kruse, raffael) die wir noch nicht gleichwertig ersetzen können wenn sie verletzungsbedingt ausfallen.
wirtschaftlich ist das hochanständig was wir da planen. die CL-falle (achtung böses wort
) kommt früh genug. ich bin mit EL sehr zufrieden, das gibt herausforderung genug.
sehr richtig. manche meinen dann immer wir sollten wenn wir soweit oben stehen (platz 3 in der winterpause) nochmal kräftig (verstärkungen) investieren damit wir platz 3 schaffen, vergessen dabei was passiert wenn wir es nicht schaffen. teure gehälter machen uns nach der saison das leben schwer. wenn im frühjahr bspw. raffael ausgefallen wäre hätte das auch nichts geholfen. es gibt in unserem kader eben noch die 2-3 spieler (kruse, raffael) die wir noch nicht gleichwertig ersetzen können wenn sie verletzungsbedingt ausfallen.
wirtschaftlich ist das hochanständig was wir da planen. die CL-falle (achtung böses wort
