Cheftrainer Daniel Farke
- Nothern_Alex
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Nach einer Nacht schlafen, ist alles nur noch halb so schlimm. Eine Niederlage eben.
Aber gestern dürfte jeder endgültig erkannt haben, dass Farke kein Magier ist. Die totale Arbeitsverweigerung der Mannschaft kriegt er auch nicht in den Griff.
Aber gestern dürfte jeder endgültig erkannt haben, dass Farke kein Magier ist. Die totale Arbeitsverweigerung der Mannschaft kriegt er auch nicht in den Griff.
- Borusse 61
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Richtig.

Nothern_Alex hat geschrieben: ↑02.10.2022 12:58 Die totale Arbeitsverweigerung der Mannschaft kriegt er auch nicht in den Griff.
Sagte er nach einem "Blick in seine Glaskugel !"

- Seattle Slew
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Das ist für mich nach dem Spiel (vorher wusste ich es nicht) DAS Thema. Ein Schlag ins Gesicht der gesunden Spieler, die anstelle der angeschlagenen hätten spielen können. Dabei ist so eine Situation doch eine Möglichkeit für den Trainer, den gesunden Konkurrenzkampf anzuheizen und die zweite Reihe zu motivieren.
Ein Stück weiter oben schrieben andere User, die Spieler seien doch erwachsen und wüssten, ob sie fit seien und spielen können oder nicht. Ich bin trotzdem der Meinung, dass ein Trainer in so einer Situation darüber stehen muss und gar nicht erst den Spieler fragen sollte, sondern ohne Wenn und Aber den Alternativspieler bringen muss.
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Trainer Farke hat mich bisher noch nicht auf seine Seite gezogen.
Ich vermisse schon ein gewisses Engagement am Spielfeldrand, z.B. gestern, um den Jungs an der Seite einmal mit lautstarken Worten klarzumachen, worum es in dem, in jedem Spiel geht. Er muß sicherlich kein hüpfender oder sumoringerartiger Trainer mit Schiebermützchen an der Seitenlinie sein (s. nächster Spieltrag), aber er sollte auch nicht den Eindruck eines Bestatters vermitteln, der der Spielweise seiner Mannschaft mit traurigem Blick verfolgt. Fehlen nur noch die weißen Handschuhe, die hinterhergeschmissen werden. Trainer sein bedeutet für mich schon eine gewisse Emotionalität an den Tag legen und seine "Jungs" von außen maßregeln, anfeuern etc. Das hatte Hecking drauf, das hatte Rose drauf.
Und mir ist das alles ein wenig zu kuschelig. Wie Farke gestern nach Spielende in den Spielerreihen rumschlich und für jeden tröstende Worte parat hatte, mag zwar Empathie zeigen, für mich aber in diesem Falle ziemlich deplaziert. Ein Trainer muß auch mal zeigen, dass man ob der Mannschaftsleistung sauer ist und verschwindet einfach mal in der Kabine. Aber eigentlich fängt diese Lobhudelei, besonders für den Gegner, ja schon in der jeweiligen PK statt. Unfassbar.
Wie schon viele geschrieben und angemerkt haben, fehlt auch einfach mal das Risiko, zu wechseln. Wenn er sich ältere Filmdokumente vor seiner Zeit angeschaut haben sollte, wird er bemerken, dass es auf der linken Abwehrseite einen Spieler namens Netz gibt, der seine Sache in den Spielen, wo er dabei war, meist recht gut gemacht hat. Es gibt auch auch noch einen Lainer oder Jantschke für rechts, die Scally einmal zur Pause bitten könnten. Weiterhin gäbe es auch die Möglichkeit, einen Spieler Reitz zu bringen, da ich der Meinung bin, dass Koné von Woche zu Woche weniger abliefert. Wenn der Trainer wenig bis gar nicht wechselt, fördert das sicherlich nicht den Konkurrenzkampf und macht die Spieler unzufrieden, die weiterhin die Bank wärmen müssen. Die sind ja nicht doof und sehen ja auch, welch ein Mist, speziell gestern, von einigen Mannschaftskollegen zusammengerumpelt wurde.
Ich bin wenig optimistisch für das Spiel gegen Köln, aber natürlich sitze ich wieder vor der Flimmer und hoffe das Beste und dass sich zu gestern erheblich etwas ändern wird; sonst nächste Blamage im Derby.
Ich vermisse schon ein gewisses Engagement am Spielfeldrand, z.B. gestern, um den Jungs an der Seite einmal mit lautstarken Worten klarzumachen, worum es in dem, in jedem Spiel geht. Er muß sicherlich kein hüpfender oder sumoringerartiger Trainer mit Schiebermützchen an der Seitenlinie sein (s. nächster Spieltrag), aber er sollte auch nicht den Eindruck eines Bestatters vermitteln, der der Spielweise seiner Mannschaft mit traurigem Blick verfolgt. Fehlen nur noch die weißen Handschuhe, die hinterhergeschmissen werden. Trainer sein bedeutet für mich schon eine gewisse Emotionalität an den Tag legen und seine "Jungs" von außen maßregeln, anfeuern etc. Das hatte Hecking drauf, das hatte Rose drauf.
Und mir ist das alles ein wenig zu kuschelig. Wie Farke gestern nach Spielende in den Spielerreihen rumschlich und für jeden tröstende Worte parat hatte, mag zwar Empathie zeigen, für mich aber in diesem Falle ziemlich deplaziert. Ein Trainer muß auch mal zeigen, dass man ob der Mannschaftsleistung sauer ist und verschwindet einfach mal in der Kabine. Aber eigentlich fängt diese Lobhudelei, besonders für den Gegner, ja schon in der jeweiligen PK statt. Unfassbar.
Wie schon viele geschrieben und angemerkt haben, fehlt auch einfach mal das Risiko, zu wechseln. Wenn er sich ältere Filmdokumente vor seiner Zeit angeschaut haben sollte, wird er bemerken, dass es auf der linken Abwehrseite einen Spieler namens Netz gibt, der seine Sache in den Spielen, wo er dabei war, meist recht gut gemacht hat. Es gibt auch auch noch einen Lainer oder Jantschke für rechts, die Scally einmal zur Pause bitten könnten. Weiterhin gäbe es auch die Möglichkeit, einen Spieler Reitz zu bringen, da ich der Meinung bin, dass Koné von Woche zu Woche weniger abliefert. Wenn der Trainer wenig bis gar nicht wechselt, fördert das sicherlich nicht den Konkurrenzkampf und macht die Spieler unzufrieden, die weiterhin die Bank wärmen müssen. Die sind ja nicht doof und sehen ja auch, welch ein Mist, speziell gestern, von einigen Mannschaftskollegen zusammengerumpelt wurde.
Ich bin wenig optimistisch für das Spiel gegen Köln, aber natürlich sitze ich wieder vor der Flimmer und hoffe das Beste und dass sich zu gestern erheblich etwas ändern wird; sonst nächste Blamage im Derby.
- Nothern_Alex
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Wieso Glaskugel? Hast Du die erste Halbzeit nicht gesehen? Bisher waren ja einige der Meinung, dass Farke die Mannschaft motivieren kann. Wenn das so wäre, wäre ein Auftritt wie gestern nicht möglich gewesen. Spielerische Defizite und eine Niederlage, weil man dem Gegner keine Paroli bieten kann, ist eine Sache. Oder einfach einen schlechten Tag erwischen. Eine motivationslose Arbeitsverweigerung wie gestern darf jedoch nie passieren. Da fehlte jeder Bezug zum Arbeitsfeld.
Mal sehen, wie oft wir das diese Saison noch sehen werden.
- Seattle Slew
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Wenn dich dein Bauchgefühl da nicht getäuscht hat und deine Gedanken dazu stimmen, muss es sich Farke meiner Meinung nach um so mehr ankreiden lassen, dass er wieder die gleiche Startelf auflaufen ließ, obwohl er dann selber wohl ein mulmiges Gefühl wegen der unzureichenden Vorbereitung hatte (was ich angesichts anderer Mannschaften, denen es genau so ging, aber auch nicht als Begründung für die schlechte Vorstellung akzeptieren kann).altborussenfan hat geschrieben: ↑02.10.2022 11:58 Ich hatte nach der PK schon ein mulmiges Gefühl, wollte dies danach aber noch meiner Einbildung zuschreiben.
Wann sollen denn die Spieler aus der zweiten Reihe sonst eine echte Chance bekommen, wenn nicht in so einer Situation, wenn mehrere Spieler bei der Vorbereitung auf das Spiel länger gefehlt haben oder sogar angeschlagen waren?
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Ging mir auch so, das er nicht zufrieden war mit der Vorbereitung, weil viele sehr spät zurückkamen.altborussenfan hat geschrieben: ↑02.10.2022 11:58 Ich hatte nach der PK schon ein mulmiges Gefühl, wollte dies danach aber noch meiner Einbildung zuschreiben.
Farke sprach von der mangelhaften Vorbereitung in der Länderspielpause. Es ging ihm nicht nur darum, dass die Nationalspieler nur 1-2 Tage Vorbereitung für das Spiel hatten, wichtige Spieler ausfallen oder angeschlagen sind. Er vermittelte auch den Eindruck, dass zumindest einige der Nationalspieler gedanklich noch bei den für ihre jeweilige Auswahl "wichtigen" Länderspielen waren, und er nun die undankbare Aufgabe hatte zu erklären, dass das Werderspiel besonders wichtig sei. Spiegelt sich eine gute, aber auch schlechte Trainingswoche im Spiel wieder? Auch das sprach er an. Ich hatte den Eindruck, er war mit der Vorbereitung auf das Werderspiel aus mehreren Gründen nicht zufrieden. Die Feststellung, man könne in bester Form gegen jeden Gegner etwas mitnehmen, auch in Bremen, wirkte auf mich eher wie ein Lippenbekenntnis. So richtig daran zu glauben, schien er nach der Vorbereitung für das Werderspiel selbst nicht zu sein.
Das war jedenfalls mein Eindruck und ich wunderte mich, wie alleine ich damit zu sein schien. Sah ich etwa nur Gespenster? Jedenfalls hatte ich danach schon ein sehr schlechtes Gefühl. Die Euphorie nach dem Leipzigspiel war schlagartig verflogen. Und leider hat sich mein Eindruck, Farke hätte schon geahnt oder zumindest befürchtet, was in Bremen passiert, bewahrheitet.
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Unzureichende Vorbereitung ist immer doof (jedoch ein Teil von Borussia, u.a. wg. den vielen Nationalspielern, die wiederum ander Vorteile haben (z.B. Marktwert, Bekanntheitsgrad etc.). Mulmige Gefühle sind mögliche Warnsignale, die man ernst nehmen sollte. Der Trainer muss jedoch einschätzen, wann und wer als echte Alternative in Frage kommt. Liebre einen schlechteren motivierten als einen nicht auf Augenhöhe (und erst Recht scheinbar nicht vollständig motivierten) Spieler bringen. Allerdings müssen die Spieler auch eingespielt sein untereinander, weil es ansonsten zu imensen Ballverlusten (erst Recht beim aggressiven Pressing kommt, was Gladbach noch nie gut vertrug).
Die selbe Mannschaft nach der 1.HZ auflaufen zu lassen finde ich noch i.O., um zu sehen, ob eine Reaktion (von wem und wie erfolgt) und um dann die entscheidenen Schlüsse zu ziehen für kommende Spiele.
Spieler selbst werden immer sagen, dass sie einsatzfähig, fit etc. sind (gibt nur wenige, die das richtig einschätzen wollen und können, sowie dies transparent im Sinne des Teams angeben). Hier hat der Trainer die richtigen Leute zu setzen, wenngleich ich anmerken möchte, dass jeder Spieler mal eine Hänge-Phase haben dürfte (und insbesondere bei Stürmern dies schon mal zurückgezahlt wird). Gladbach ist nicht so breit aufgestellt, korrekt. Dennoch wünsche ich mir eine Aufbearbeitung von 1.HZ und 2.HZ und frischen Wind und Wettbewerb im Kader. Weitere totale Ausfallerscheidung dürfen nicht mehr passieren.
Letztlich ist es nur eine Niederlage, jedoch eine mit Aus-der-Kabine-kommenden-Arbeitsverweigerung, die sich ggf. verstärkend als Schock einstellte. Auf dem Platz ab der ersten Sekunde muss die Marschroute sein!
Das wird jedoch seine Aufgabe sein. Hier dieskutieren viele über den nicht ausgereiften Kader, ein Kaputtsparen seitens ME (Corona etc. vernachlässigen viele). Für mich ist der Trainer stets in der Pflicht und daran wird er gemessen werden. Dies kann mal passieren, sollte jedoch tendenziell eher nicht passieren.Nothern_Alex hat geschrieben: ↑02.10.2022 12:58Die totale Arbeitsverweigerung der Mannschaft kriegt er auch nicht in den Griff.
Die selbe Mannschaft nach der 1.HZ auflaufen zu lassen finde ich noch i.O., um zu sehen, ob eine Reaktion (von wem und wie erfolgt) und um dann die entscheidenen Schlüsse zu ziehen für kommende Spiele.
Spieler selbst werden immer sagen, dass sie einsatzfähig, fit etc. sind (gibt nur wenige, die das richtig einschätzen wollen und können, sowie dies transparent im Sinne des Teams angeben). Hier hat der Trainer die richtigen Leute zu setzen, wenngleich ich anmerken möchte, dass jeder Spieler mal eine Hänge-Phase haben dürfte (und insbesondere bei Stürmern dies schon mal zurückgezahlt wird). Gladbach ist nicht so breit aufgestellt, korrekt. Dennoch wünsche ich mir eine Aufbearbeitung von 1.HZ und 2.HZ und frischen Wind und Wettbewerb im Kader. Weitere totale Ausfallerscheidung dürfen nicht mehr passieren.
Letztlich ist es nur eine Niederlage, jedoch eine mit Aus-der-Kabine-kommenden-Arbeitsverweigerung, die sich ggf. verstärkend als Schock einstellte. Auf dem Platz ab der ersten Sekunde muss die Marschroute sein!
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Ob er die in den Griff bekommt, wird das Kölnspiel zeigen. U.a.Nothern_Alex hat geschrieben:Nach einer Nacht schlafen, ist alles nur noch halb so schlimm. Eine Niederlage eben.
Aber gestern dürfte jeder endgültig erkannt haben, dass Farke kein Magier ist. Die totale Arbeitsverweigerung der Mannschaft kriegt er auch nicht in den Griff.
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Zumindest bei Scally und Bense wäre das mal ein Ansatz gewesen.Seattle Slew hat geschrieben:Wenn dich dein Bauchgefühl da nicht getäuscht hat und deine Gedanken dazu stimmen, muss es sich Farke meiner Meinung nach um so mehr ankreiden lassen, dass er wieder die gleiche Startelf auflaufen ließ, obwohl er dann selber wohl ein mulmiges Gefühl wegen der unzureichenden Vorbereitung hatte (was ich angesichts anderer Mannschaften, denen es genau so ging, aber auch nicht als Begründung für die schlechte Vorstellung akzeptieren kann).
Wann sollen denn die Spieler aus der zweiten Reihe sonst eine echte Chance bekommen, wenn nicht in so einer Situation, wenn mehrere Spieler bei der Vorbereitung auf das Spiel länger gefehlt haben oder sogar angeschlagen waren?
Mit Netz und Lainer hätte es Alternativen gegeben.
- Seattle Slew
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
@NorthernAlex
Bisher waren sich in dieser Saison wirklich alle darin einig, dass in allen bisherigen Spielen wenigstens der Einsatz und der Kampfgeist immer gestimmt haben.
Ist doch dann nicht logisch, der Mannschaft das jetzt abzusprechen.
Bisher waren sich in dieser Saison wirklich alle darin einig, dass in allen bisherigen Spielen wenigstens der Einsatz und der Kampfgeist immer gestimmt haben.
Ist doch dann nicht logisch, der Mannschaft das jetzt abzusprechen.
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Schien mir bereits eine Spur besser eingebunden als bei seinem ersten Auftritt.
Nö, der Wille war da. Es ist das *können* gegen so eine Spielweise wie sie Bremen an den Tag legte.
Nö, der Wille war da. Es ist das *können* gegen so eine Spielweise wie sie Bremen an den Tag legte.
- Borusse 61
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Gute Besserung, Daniel 

Re: Cheftrainer Daniel Farke
Jetzt hat er auch noch Corona. Was ein Wochenende!
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Jetzt kommt’s aber richtig…
Das ist ja wie die Nummer damals gegen Leverkusen wo sich gefühlt 4 Leute verletzt haben in einem gruseligen Spiel
Das ist ja wie die Nummer damals gegen Leverkusen wo sich gefühlt 4 Leute verletzt haben in einem gruseligen Spiel
- Quincy 2.0
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Winter is coming, Corona is coming.
Gute Besserung.
Gute Besserung.
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Bis zum Spiel gegen Köln wird er wohl wieder dabei sein.
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Hoffentlich hat Farke keine Spieler angesteckt. Mit Notelf gegen die Proletentrainer- Truppe wär richtig sch.eisse
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Gute Besserung @Daniel Farke. Wer wen angesteckt hat, ist die Frage, wenn zuvor Spieler bereits (an Corona?) erkrankt waren. Wichtiger ist jedoch, dass sie alle fit (und fit genug) werden für die kommenden Spiele (physisch wie psychisch).
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Das Problem besteht darin alles aber auch alles spielerisch von hinten raus lösen zu wollen , das klappt oft aber manchmal eben gar nicht wie gg Mainz (dank yann in Hz 1 nicht 0:4) oder Bremen jetzt. Die pressen mit höchster körperlicher Intensität. Da wäre ein kurzzeitiger oder vorübergehender Systemwechsel zu eher weiten Bällen von hinten raus angebracht um sich von Druck zu befreien.augsburg hat in Bremen so gespielt und Bremen hatte so gut wie keine Torchancen im gesamten Spiel trotz Flutlicht .
Ein Plan B muss doch auch bei uns mal möglich sein Herr farke oder?
Ein Plan B muss doch auch bei uns mal möglich sein Herr farke oder?