an dieser stelle vielen dank für die letzten 10 jahre in unserer nationalmannschaft


war ein würdiger nachfolger von ballack der nun das höchste erreicht hat, was man mit seiner mannschaft überhaupt erreichen kann !
sehe ich ähnlich. ich bin zwar überrrascht aber falle nicht aus allen wolken. WM geht nicht mehr da wäre er 34, EM wird schon eng. er merkt halt selbst das er nicht mehr auf topniveau über 2 jahre spielen kann und konzentriert sich auf bayern. keine länderspiele mehr sind für ihn vielleicht mal atempausen. ich denke lahm hat in den letzten jahren so gut wie alle spiele mitgemacht (bayern und NM) und dann kommt er vielleicht an den punkt wo er sagt: ich muss jetzt etwas runterfahren damit ich noch ein paar jahre spielen kann.Tusler hat geschrieben:Ich kann die Entscheidung von Lahm nur begrüssen.Das hätte Ich Ihm gar nicht zugetraut.
Er hat gemerkt,dass seine Schnelligkeit nachlässt.Das ist Fakt!Er hat gedacht,dass Er im Mittelfeld das Niveau noch etwas länger beibehalten kann,da es dort nicht so auf die extreme
Geschwindigkeit ankommt.Aber seine Spielmacherqualitäten sind einfach nicht gut genug.
Man konnte es ja bei der WM begutachten.Als AV war Er noch immer top,aber es waren auch die Spiele,wo alle Stürmer auch an abzubauen begannen.Dadurch vielen seine Geschwindigkeitsdefizite nicht so auf.Aber auf die Zukunft gesehen würden sich Spiele in denen Er wegen der Geschwindigkeit schlecht aussieht häufen.
Wäre er Dortmunder, Schalker oder Bayer wäre er längst nominiert gewesen!borussenbeast64 hat geschrieben:Jetzt,da die AV-Position von Lahm durch seinen Rücktritt frei ist,würde es mich schon interessieren,ob unser Tony Jantschke die Chance bei Löw bekommen würde nominiert zu werden
http://www.sport1.de/de/fussball/fussba ... 25404.htmlAls Leistungssportler könne man den "Balanceakt auf höchstem Niveau wahrscheinlich nur bewältigen, wenn man sich immer wieder klarmacht: Das kann auch schiefgehen."
Deshalb wäre die Niederlage im Champions-Leagie-Finale 2012 "rückblickend eines der Spiele in meiner Karriere gewesen, die mich am meisten geprägt haben", so Lahm.
Man befinde sich in einer ständigen Abhängigkeit "von Zufällen - manches ist einfach auch Glück. Langsam begann ich, zu akzeptieren, dass das Scheitern dazugehört, und entwickelte Demut vor dem, was ich mache."