Favre hatte sich aber damals bis Weihnachten mit 25 Punkten wieder an die EL-Plätze rangerobbt, und dass, obwohl er nach einem Fehlstart ein schweres Programm hatte (6mal auswärts von Spieltag 8-17, darunter auch auswärts in Schalke und Bayern). Habe halt Zweifel, dass Schubert dazu auch in der Lage ist, obwohl er in den nächsten 6 Spielen 4mal zu Hause ran darf.3Dcad hat geschrieben:@pepimr
Diese Saison mußten wir mit Xhaka, Nordveit und Stranzl Führungsspieler ersetzen. Für mich vergleichbar mit der "Nach-Reus-Saison".
André Schubert
Re: Cheftrainer André Schubert
Re: Cheftrainer André Schubert
Diese Kaderdiskussion ist für mich eine Beruhigungspille um sich nicht dem systmischen Problem zu beschäftigen. Der Kader ist gut und sollte für einen besseren Ball und Erfolg gegen HSV, Frankfurt und Co bzw für mehr Tore reichen. Nur ist eine auffällige Anzahl von Spielern vermeintlich ausser Form bzw verunsichert.
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Re: Cheftrainer André Schubert
Stranzl "nur" als Führungsperson neben dem Platz, denn letzte Saison hat er kaum gespielt.
Kalle, die Mannschaft arbeitet, aber da tut sich nicht viel für mein Empfinden bislang trotz des besten Kaders aller Zeiten oder einen der besten. Ich hatte das auch nicht als Trainerdiskussiin gepostet, sondern als einen weiteren Beitrag von einem Außenstehenden. Es gibt hier kein richtig oder falsch, sondern nur um Meinungen. Einige sind vertretbar, andere wiederum weniger. Davon lebt das Forum, meine ich. Und am Ende sieht man eben, was aus dem, was man diskutiert, passiert.
Kalle, die Mannschaft arbeitet, aber da tut sich nicht viel für mein Empfinden bislang trotz des besten Kaders aller Zeiten oder einen der besten. Ich hatte das auch nicht als Trainerdiskussiin gepostet, sondern als einen weiteren Beitrag von einem Außenstehenden. Es gibt hier kein richtig oder falsch, sondern nur um Meinungen. Einige sind vertretbar, andere wiederum weniger. Davon lebt das Forum, meine ich. Und am Ende sieht man eben, was aus dem, was man diskutiert, passiert.
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Re: Cheftrainer André Schubert
*clapclap*3Dcad hat geschrieben:@pepimr
Diese Saison mußten wir mit Xhaka, Nordveit und Stranzl Führungsspieler ersetzen. Für mich vergleichbar mit der "Nach-Reus-Saison". Führungsspieler wachsen nicht auf Bäumen und man kann sie schlecht züchten oder einfach transferieren. Es dauert seine Zeit bis es klick macht im Verein.
Diese gestiegene Erwartungshaltung aufgrund des Kaders kann ich ein wenig nachvollziehen allerdings nicht wenn ich die Abgänge anschaue und unseren Kader mit der Konkurrenz vergleiche. Hat Hoffenheim einen schlechteren Kader als wir? Das hochgelobte Leverkusen hinkt auch noch weit hinterher mit dem besten Kader aller Zeiten. usw.
Wie will man das messen? Eher subjektiv.
Re: Cheftrainer André Schubert
Europameister 2004 hat geschrieben:Wie ist der Blog Halbangst.de einzuschätzen? Eher neutral, kritisch...?
Ich habe dort diesen Beitrag gefunden und würde gerne dazu Meinungen lesen, ob Ihr diese teilt.
http://www.halbangst.de/borussia-moench ... -amtszeit/
Ich kenne diesen Blog nicht. Unabhängig davon mag ich diese Art von Berichterstattung nicht.
Alleine der Titel "Ende einer Amtszeit" ist anmaßend und reißerisch. Der Titel ist nicht mal mit einem Fragezeichen versehen, er impliziert eine Tatsache. Schubert ist aber noch im Amt. Was soll das also?
"Scheinbar" ist er ein kluger Kopf. Immerhin. Seine geäußerten Gedanken sind "oft" logisch. Klar, danke schön.
Immerhin zeigt seine Arbeit "Schwächen bei oft guten Resultaten". An dieser Stelle hätte man auch sagen können, daß Schubert von Platz 18 gestartet die Borussia in die CL geführt hat. Hat man aber nicht, paßt auch nicht ins Gesamtbild der "Meinung". Und, unsere Werbung und damit auch unser Trikot als "dümmlich" zu bezeichnen, disqualifiziert den Schreiber dieser "Meinung" als mindestens genauso dümmlich.
Wenn der Schreiberling schon mal dabei ist, dann wird Favre als Nerd bezeichnet. Und, natürlich hat Schubert selbst nix geleistet - im Gegenteil, er hat nur von Favre profitiert. Keine eigene Leistung, nix.
Die Beleidigungen gehen weiter. Kirmesfußball les ich da. Super.
Und selbstverständlich lebt Schubert nur noch als Trainer weiter, weil ihm Max die Brust gibt. Und der Vertrag wurde nur verlängert, weil Schubert Ideen hatte. Schubert hatte Erfolg. Nachweislich, ablesbar, dokumentiert. Er hat sich das verdient. Oder soll ich auch schon in der Vergangenheit sprechen.
Nachdem Schubert also am Ende seiner Amtszeit angelangt ist, muß der ganze Verein nun auch noch fürchten, daß uns das ganze über Jahre aufgebaute System um die Ohren fliegt. Klar, die ganzen Talente gehen jetzt nach Köln. Klar. Nach Köln. Ok.
Stöger in Köln profitiert übrigens von der Kontinuität, von der Ruhe, von der Politik der kleinen Schritte, die seit Schmadtke eingeleitet wurde. Also genau die Kontinuität, die verhindert, daß Schubert nun endlich entlassen wird.
Die Hexenjagd ist eröffnet. Der Artikel, sorry, ist ne Sauerei. Inhaltlich wertlos, sich selbst widersprechend, Tatsachen verdrehend und mit den Ängsten von Leuten spielend, die diesen Verein lieben.
Und was ist passiert? 5 Spiele ohne Sieg und ohne Tor. Das ist nicht schön, aber wenn man den Artikel liest, dann droht uns entweder der Lizenzentzug oder das Stadion wird abgerissen...
Nochmal, ich bin eher ein kritischer Betrachter solcher "Medien", "Meinungen", "Sky-Experten", "Journalisten etc. Ich bewerte Menschen, ihre Arbeit, meinen Fußballverein, einzelne Spieler und auch alles andere nicht ausschließlich erfolgsabhängig - und damit meine ich das, was die Gesellschaft als "Erfolg" bezeichnet. Ich mag Kontinuität. Auch weil ich diese Wegwerfgesellschaft nicht mag, die alles in den Dreck zieht, die alles schlecht macht, die alles ersetzt, was seinen Zweck entweder nicht mehr ausreichend erfüllt oder nicht mehr dem Zeitgeist entspricht.
Deshalb finde ich diesen Artikel minderwertig und nicht lesenswert.
Nochmal:
Man kann über die Arbeit von Schubert, über den aktuellen Trend (wenn man das als solchen bezeichnen will), über die Entwicklung und auch über die Angst vor irgendwas gerne geteilter Meinung sein. Kontrovers zu diskutieren finde ich gut und bereichernd - und weil es hier um Fuppes geht, darf es ruhig auch mal laut, emotional, ungerecht, nur nicht beleidigend sein. Das ist Fuppes. Das ist Emotion. Hier geht es um unseren Verein. Und der liegt uns allen am Herzen.
Dem Schreiberling dieser "Meinung" dem geht es nur darum, Dreck auszuschütten. Und er traut sich das, weil andere vor ihm angefangen haben, Dreck auszuschütten. Dreck bleibt Dreck.
Meine Meinung.
Borussia ist geil. Jederzeit, immer, ligaunabhängig.
Re: Cheftrainer André Schubert
Der Artikel hat mich etwas überrascht. Normalerweise sind die zwar kritisch und haben Schubert in der Vergangenheit aber auch wohlwollend betrachtet bzw. Geduld eingefordert. Der Gegenwind scheint stärker zu werden. Auch bei Seitenwahl z.B. die allerdings noch auf die Geduldschiene setzen. Wie sagte Eberl richtig...Tore und Punkte müssen her.
Edit...hier der SW Artikel...etwas freundlicher aber nicht weniger bestimmt.
http://seitenwahl.de/index.php/2013-03- ... wie-diesen
Edit...hier der SW Artikel...etwas freundlicher aber nicht weniger bestimmt.
http://seitenwahl.de/index.php/2013-03- ... wie-diesen
Zuletzt geändert von thoschi am 05.11.2016 20:55, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Cheftrainer André Schubert
Favre zurückholen und wieder etwas neues aufbauen 

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Re: Cheftrainer André Schubert
Thoschi, das wollte ich wissen. Ob die von Halbangst immer so sind oder das eine Ausnahme ist. Wenn das überrascht, dann wohl eher eine Ausnahme?!
Ich habe die Befürchtung, dass mit keinem Sieg aus den 2 Ligaspielen, zwischen denen noch Man. City kommt, Schubert in eine schwierige Situation kommt.
Ich habe die Befürchtung, dass mit keinem Sieg aus den 2 Ligaspielen, zwischen denen noch Man. City kommt, Schubert in eine schwierige Situation kommt.
Re: Cheftrainer André Schubert
Gladbacher01 hat geschrieben:..... Mit der aktuell gezeigten Leistung wird es allerdings nicht einstellig werden. Es sind einfach so viele Faktoren, die besorgniserregend sind. In Summe ist es kaum möglich die Augen davor zu verschließen.
Langsam hört es halt auch mal auf mit dem "Schubert soll seine Zeit bekommen und die Mannschaft in Ruhe weiterentwickeln." Er ist jetzt 14 Monate hier und seit seinem Antritt wurde die Leistung der Mannschaft sukzessiv schlechter. Ich schließe mich den Meinungen an und habe es auch schon in der letzten Hinrunde gesagt: Einen sehr großen Anteil an der damaligen Leistung hatte Favres Arbeit. Langsam aber sicher sind alle Automatismen weg und Schubert setzt seine Arbeit durch. Das Ergebnis kann man aktuell eindrucksvoll beobachten.
Das ist eine Mannschaft, die durchaus in der Liga ist gegen absolute Topmannschaften in Europa zumindest mitzuhalten. Und eben diese Mannschaft hat seit 5 (!) Bundesligaspielen 0 Tore erzielt. Wir hatten nicht immer diese individuelle Klasse, wie sie aktuell im Kader vorhanden ist. Es war allerdings auch da möglich durch gute (und einstudierte Kombinationen) Tore zu erzielen. Jetzt nicht mehr und wieso? Weil sich lediglich auf die Klasse unserer Offensivspieler verlassen wird. Sind eben die beiden Kreativspieler Raffa und Thorgan nicht in der Lage zu spielen, geht wirklich gar nichts. Unter Favre (speziell zu Beginn seiner Amtszeit) ging so gut wie alles über das Kollektiv, gepaart mit etwas Reus und Arango. Mittlerweile geht es so gut wie nur noch über individuelle Klasse.
Leider bin ich mir ausgesprochen sicher, dass Eberl nicht handeln wird, da er Schubert (so meine Wahrnehmung) für einen sehr guten und vor allem den richtigen Trainer hält. Das war er mMn allerdings nie und wird es nie sein. Der Abwärtstrend wird sich verfestigen. So zumindest meine Prognose.


Ein für mich sehr treffender und guter Beitrag.
Von einigen kamen schon sehr früh die Bedenken dass Schubert überproportional stark von den Favre-Grundsteinen leben würde.
Er hat damals die richtigen Bremsen gelöst, allerdings scheint es so, als ob die Mannschaft und jetzt dann auch die Erfolge, sich mehr und mehr rückwärts entwickeln, je mehr Schubert versucht seinen Kurs der Mannschaft zu verleihen / aufzustempeln. Ähnliches war schon mal nach der Winterpause zu beobachten, wo Schubert doch gerade so voll des Optimismus war, weil er endlich mal eine eigene Vorbereitung mit der Mannschaft durchziehen konnte.
Nur in dem Punkt das Eberl Schubert für den richtigen Trainer hält, bin ich anderer Meinung. Ich denke nicht das Eberl Schubert wirklich als die Ideallösung gesehen hat, sonnst hätte er ihn bestimmt auch früher zum Chefcoach berufen. Seine Bemühungen um Weinzierl sagen auch so einiges hierzu aus.
Die Typen Schubert und Favre sind zudem nicht wirklich in der gleichen Philosophie- und Entwicklungsebne anzusetzen.
Borussia wollt unbedingt Favre die nächsten Schritte machen und dann will oder besser musste man diese auf einmal mit Schubert angehen. Das paßt dann nicht wirklich zur Denke der Kontinuität, da hätte man dann vielmehr einen Trainer holen müssen, der in etwa dem Favre - Weg nahe kommt.
Letztlich war Schubert ein Produkt des bereits zuvor bestellten Feldes und dessen guten Ernteertrag.
Richtig ist aber das Eberl sich nicht von Schubert trennen wird. Was aber andere Gründe hat.
Zuletzt geändert von Lupos am 05.11.2016 21:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Cheftrainer André Schubert
@orchidee83
Favre ist hier nicht das "Thema"..... 


Re: Cheftrainer André Schubert
Borowka hat geschrieben:Borussia ist geil. Jederzeit, immer, ligaunabhängig.


Es ist modern heute Szenarien in diversen Blogs und Umfragen heraufzubeschwören, weil man gerne mal seine verfassten Texte in wichtigen Medien liest. Hey, das ist ja mein Text. Boah toll.... Leider vergessen die Leute dabei die Herzensangelegenheit Borussia und sehen ihre Meinung für ganz wichtig an.
Wenn Borussia über alle dem steht ist doch meine Wenigkeit immer das geringste und Unwichtigste. Ob ich Schubert aktuell mag oder nicht ist auch nicht wichtig, solange Borussia hinter ihm steht wird auch er supportet. Ich hoffe er findet zusammen mit der Mannschaft die richtigen Lösungen damit es wieder besser läuft, punkte- und toremäßig. Dafür drück ich ihm und der Mannschaft die Daumen.

Re: Cheftrainer André Schubert
Man kann Schuberts Arbeit durchaus kritisch sehen. Und sich auch kritisch damit auseinandersetzen. Ich mach mir durchaus auch meine Gedanken. Das macht jeder derzeit. Im Erfolg scheint die Sonne. Bei Regen wirst naß.
Schubert ist für mich kein Heiliger. War Favre für mich auch nicht. Sollte Schubert in seiner Zeit bei uns von Favres Arbeit profitiert haben, dann "leidet" er gleichermaßen seit Amtsantritt unter dem großen Schatten des großen Meisters.
Trotzdem hatte er (und, nüchtern betrachtet hat er den immer noch) Erfolg. Das kann man ihm nicht absprechen. Eigentlich kann man das nicht. Aber man tut es trotzdem. Ständig. Wiederholt. Teilweise unter der Gürtellinie.
Konstruktive Kritik ist gut. Bringt einen weiter. Das Auseinandersetzen mit der Sache. Ausschließlich Kritik an einer einzelnen Person zu üben ist kontraproduktiv, meistens persönlich überlagert und daher fragwürdig.
Aber das ist der Zeitgeist. Da machen wir mit.
Der Verein und die Verantwortlichen werden die richtigen Schlüsse ziehen. Ich hab´s für meinen Teil schon oft gesagt. Sollte man in der Chefetage der Meinung sein, daß irgendwann der Tag gekommen ist, sich auf dem Posten des Cheftrainers was neues ins Körbchen zu legen, dann wird man das tun. Fuppes ist Ergebnissport. Daran wird man gemessen letztendlich.
Bis dahin ist Schubert unser Trainer. Und bis dahin sollten auch wir versuchen, ihn als Teil unseres Teams zu begreifen und auch zu unterstützen. Er muß Lösungen finden. Das schafft man in einem ruhigen Umfeld normalerweise besser, als ein einem Umfeld, in dem man zum Abschuß freigegeben ist.
Und deshalb beteilige ich mich ganz persönlich nicht an einer Nachfolgediskussion hier. Weil wir einen Trainer haben.
Schubert ist für mich kein Heiliger. War Favre für mich auch nicht. Sollte Schubert in seiner Zeit bei uns von Favres Arbeit profitiert haben, dann "leidet" er gleichermaßen seit Amtsantritt unter dem großen Schatten des großen Meisters.
Trotzdem hatte er (und, nüchtern betrachtet hat er den immer noch) Erfolg. Das kann man ihm nicht absprechen. Eigentlich kann man das nicht. Aber man tut es trotzdem. Ständig. Wiederholt. Teilweise unter der Gürtellinie.
Konstruktive Kritik ist gut. Bringt einen weiter. Das Auseinandersetzen mit der Sache. Ausschließlich Kritik an einer einzelnen Person zu üben ist kontraproduktiv, meistens persönlich überlagert und daher fragwürdig.
Aber das ist der Zeitgeist. Da machen wir mit.
Der Verein und die Verantwortlichen werden die richtigen Schlüsse ziehen. Ich hab´s für meinen Teil schon oft gesagt. Sollte man in der Chefetage der Meinung sein, daß irgendwann der Tag gekommen ist, sich auf dem Posten des Cheftrainers was neues ins Körbchen zu legen, dann wird man das tun. Fuppes ist Ergebnissport. Daran wird man gemessen letztendlich.
Bis dahin ist Schubert unser Trainer. Und bis dahin sollten auch wir versuchen, ihn als Teil unseres Teams zu begreifen und auch zu unterstützen. Er muß Lösungen finden. Das schafft man in einem ruhigen Umfeld normalerweise besser, als ein einem Umfeld, in dem man zum Abschuß freigegeben ist.
Und deshalb beteilige ich mich ganz persönlich nicht an einer Nachfolgediskussion hier. Weil wir einen Trainer haben.
Re: Cheftrainer André Schubert
Man muss also hoffen, dass wir bis 2019 wenigstens die Heimstärke halten können, um die Liga zu halten, da sich an der Auswärtsschwäche nichts mehr ändern wird. Andere Lösungen habe ich nicht, wenn man davon ausgehen kann, dass Gladbach langfristig mit Schubert zusammenarbeiten will.
Zuletzt geändert von pepimr am 05.11.2016 21:14, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Cheftrainer André Schubert
Du verstehst michÜber das andere habe ich hinweggeschmunzelt.![]()

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Re: Cheftrainer André Schubert
Sehr sehr guter Beitrag und aus meiner Sicht sachlich.
Dabei gefällt mir besonders das hier:
"Große Trainer zeichnet es aber noch viel mehr aus, wenn es ihnen gelingt, ihrer Mannschaft einen Spielstil zu verpassen, der zu ihr passt. Die Umsetzung ist nämlich noch viel wichtiger als die Idee an sich."
Re: Cheftrainer André Schubert
Jeder war mal unglücklich verliebt. Verliebt...und trotzdem tuts weh. Wenns egal wäre, würde irgendwas mit der Liebe nicht passen. Insofern wirds manchmal eben emotional.
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Re: Cheftrainer André Schubert
Da halte ich aber mal dagegen - für den Fall dass die Talfahrt weitergeht und wir uns zur WP auf einem Abstiegsplatz wiederfinden.Lupos hat geschrieben: Richtig ist aber das Eberl sich nicht von Schubert trennen wird.
Zuletzt geändert von bökelratte am 05.11.2016 21:04, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Cheftrainer André Schubert
Andererseits ist Erfolg im Fußball auch nicht so einfach planbar.Europameister 2004 hat geschrieben:Nobbes, das ist richtig. Aber wir haben heute doch einen stärkeren Kader als damals und so gesehen nur Xhaka, damals Reus, Neustädter und Dante verloren.
Stranzl zähle ich nicht dazu, da er letzte Saison kaum gespielt hat. Wir haben vorne Stindl, Raffael, Hazard, Johnson, Hahn. So groß wardie Auswahl damals nicht. Wir sehen am Ende der Hinrunde, wie es aussieht und wo wir stehen, dan wissen wir mehr im Vergleich zu dieser "Übergangssaison".
Selbst mit nominell schwächer besetzten Mannschaften kann es tolle Saisons geben. Siehe z.B. Leicester in England letzte Saison oder Hoffenheim in dieser.
Re: Cheftrainer André Schubert
Das wird schwer zu halten sein. Wir schießen zu Hause zur Zeit in der Liga ja auch keine Tore mehr.pepimr hat geschrieben: Man muss also hoffen, dass wir bis 2019 wenigstens die Heimstärke halten können, um die Liga zu halten, da sich an der Auswärtsschwäche nichts mehr ändern wird. Andere Lösungen habe ich nicht, wenn man davon ausgehen kann, dass Gladbach langfristig mit Schubert zusammenarbeiten will.
Re: Cheftrainer André Schubert
Das nenn ich mal optimistisch...pepimr hat geschrieben:Man muss also hoffen, dass wir bis 2019 wenigstens die Heimstärke halten können, um die Liga zu halten, da sich an der Auswärtsschwäche nichts mehr ändern wird. Andere Lösungen habe ich nicht, wenn man davon ausgehen kann, dass Gladbach langfristig mit Schubert zusammenarbeiten will.
