Cheftrainer Daniel Farke
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Schwierig zu sagen. MMn reicht ein System und dies perfektioniert man dann bis ins kleinste. Da liegen ja auch ohne weiteres kleine Umstellungen drin während des Spiels. Man *fuchst* dies ein im Training bis zum abwinken sodass jeder selbst bei jähem aufwachen vorbeten kann was er in welcher Situation im Spiel zu machen hat. Das lässt sich trainieren. Selbst mit einem Spielerwechsel beeinflusst man das System. Beispiel Leverkusen, Gegenspieler Frimpong. Was nutzt mir dort ein Edeltechniker oder beinharter Zweikämpfer wenn er dem Gegner hinterher hecheln muss. Da liegt die Priorität bei der Schnelligkeit (in der Annahme dass jeder aus dem Kader einigermassen kicken kann) usw usw
Wichtig dass es sitzt in den Köpfen. Jeder dieser Spieler, es sei ihnen vergönnt, ehrlich hat die Möglichkeit um Millionen mit seinem beruf zu scheffeln. Dem helfe ich nicht mit *Streicheleinheiten* alleine wenn es nicht mehr läuft. Dem muss man ein Feuer entzünden hinter dem Allerwertesten.
Oft heute leider mit einer Einstellung zum leben, zum *arbeiten* wo praktisch alle *Normalos* gnadenlos vom Leben *gesenkelt* werden und dies viel auch ohne eigentlich eigenes verschulden. Fussballer sind privilegiert, kassieren oft mehr als Staatspräsidenten oder CEOs grosser Firmen aber diese zum Teil *verhätschelten* Schar gilt es mehr denn je mit einem schmerzhaften Tritt in den Hintern ihr eigenes Ego ein bisschen gerade zu biegen und sie daran erinnern was als Gegenleistung erwartet wird.
Wichtig dass es sitzt in den Köpfen. Jeder dieser Spieler, es sei ihnen vergönnt, ehrlich hat die Möglichkeit um Millionen mit seinem beruf zu scheffeln. Dem helfe ich nicht mit *Streicheleinheiten* alleine wenn es nicht mehr läuft. Dem muss man ein Feuer entzünden hinter dem Allerwertesten.
Oft heute leider mit einer Einstellung zum leben, zum *arbeiten* wo praktisch alle *Normalos* gnadenlos vom Leben *gesenkelt* werden und dies viel auch ohne eigentlich eigenes verschulden. Fussballer sind privilegiert, kassieren oft mehr als Staatspräsidenten oder CEOs grosser Firmen aber diese zum Teil *verhätschelten* Schar gilt es mehr denn je mit einem schmerzhaften Tritt in den Hintern ihr eigenes Ego ein bisschen gerade zu biegen und sie daran erinnern was als Gegenleistung erwartet wird.
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Ich kannte und kenne 3 Redakteure des Kickers persönlich. Die Redaktion Nord ist bekanntlich in meiner Heimatstadt und kann daher Deine These eindeutig bestätigen.raute56 hat geschrieben: ↑26.01.2023 22:04
Warum wurde nicht explizit danach gefragt, wie Farke dazu kommt, Halbzeit 1 als besser anzusehen?
Warum wurde nicht gefragt, warum die Mannschaft in Hälfte II sich offensiv so blamabel angestellt hat?
Die Fragen bleiben wachsweich. Aber das ist ein Problem des Sportjournalismus. Nicht wenige sind Fans der Vereine, über die sie berichten.
Es gibt aber sicherlich auch noch eine andere Komponente. Wie Verein und Trainer nach außen kommunizieren. Wenn ich von Beginn an äußere, dass man keine zu hohen Erwartungen haben darf, von einer schwierigen längeren Umbruchphase spricht, ungünstigen Vertragssituationen und fehlenden Kapital und das immer widerhole, dann behandelt der zuständige Journalist einen fast wie einen Patienten, der Nachsicht verdient.
Ich stelle allerdings auch fest, dass die Sachlichkeit und die Fachlichkeit doch stark nachgelassen hat. Auch der Kicker hat diesbezüglich Federn gelassen.
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Ich denke, ein Trainerwechsel wird nicht das Kernproblem lösen. M.M.n. hat das etwas mit der Hierarchie in der Truppe zu tun. Und die gilt es aufzubrechen.
Allerdings bin ich dann schon verwundert, wenn DF äußert, wir hätten in HZ 1 das Spiel größtenteils im Griff gehabt und am Ende hätte eine Situation das Spiel dann entschieden.
Da reibe ich mir doch verwundert die Augen ob der Diskrepanz zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung.
Favre wird hier auch wieder als Beispiel genannt, wie er in ähnlicher Situation damals gehandelt. DF hat für sein System (noch) nicht die Spieler, die es dafür braucht. Ok !
Die hatte Favre auch nicht. Aber er hatte die Fähigkeit, das System auf die Spieler abzustimmen, die er zur Verfügung hatte.
DF hat diese Fähigkeit bisher noch nicht gezeigt.
Gefühlt wird jeder Spieler schlechter.
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Was mich zudem noch mehr erstaunte. Kein Sorgartz,Schneiders, Kellermann und auch keine Gobrecht an der PK. Dies schon fast ein "Ereignis*
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Hier ein Artikel von Seitenwahl.de zum toxischen Mannschaftsgefüge bei uns:
https://www.seitenwahl.de/index.php/78- ... 93-toxisch
https://www.seitenwahl.de/index.php/78- ... 93-toxisch
- Jagger1
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Manche denken ja, dass es unter Hütter nicht schlechter war. Hütter ist ein guter Trainer, aber er hat nicht zu diesen Spielern gepasst - das muss man dann auch mal so akzeptieren. Dass Hütter ein besserer Trainer ist als Farke, ist ja kein Geheimnis - man muss ja nur die Vitas der beiden vergleichen. Wichtig war primär, der Mannschaft eine Struktur zu verpassen - da ist Farke dabei - aber das dauert.
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Wir sind ja alle Fans der Fohlen geworden und dieses Prädikat steht ja auch für etwas. Ich behaupte mal, die meisten hier wollen schnellen Konterfußball sehen und kein lustloses Ballgeschiebe. Wenn man das Gefühl hat, die Jungs haben alles rausgehauen, haben die Fans auch mit Niederlagen kein Problem. Dazu suggeriert der Name Fohlen ja auch junge Spieler. Die kaufen wir zwar jedes Jahr gehäuft ein, aber auf dem Platz stehen sie fast nie. Das habe ich schon bei Hütter nicht verstanden, warum man nicht mal junge Leute bringt, wenn die Stammspieler es Woche für Woche so vergeigen. Schlechter kann es ja nicht werden.
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Guter Artikel von Seitenwahl.. aber mir fehlt dort die Kritik an der taktischen Ausrichtung (oder der fehlenden besagten).
Selbst eine unterdurchschnittliche oder dezimierte Mannschaft muss ein taktisches Grundkonzept haben, was mir bei DF aber kompl. abgeht (oder ich bin zu blind um es zu erkennen).
Gegen Lev. schicke ich die Truppe in Laufduelle gegen Turbo-Fußballer und gewehre denen Räume, in denen man U-Boote parken kann.
Bei der bis dato schlechtesten Heimmannschaft der Liga stelle ich eine Abwehr hin, die den Namen nicht verdient. Alleine das Gegentor offenbart eine fehlende Defensivstruktur. Lainer köpft den Ball ins Mittelfeld und wundert sich, dass dort keiner steht. Erkennt aber nach einer gefühlten Ewigkeit, dass sein Platz hinten rechts von keinem Kollegen besetzt wurde. Fazit: wieder Platz für ein U-Boot, der vom Gegner genutzt wurde.
So zieht sich das ganze Spiel und verunsichert die kompl. Truppe.
Herr Farke, bitte.. stellen Sie morgen eine Truppe auf den Platz, die erkennbar die Defensivstruktur hält (meine bevorzugte Variante mit zwei 4er-Ketten die geschlossen zusammen arbeiten)... jeder in seiner Position. Nicht wieder wildes Harakiri und alle nach vorne.
Sonst wird datt nix..
Glück-Auf aus´m Pott
Selbst eine unterdurchschnittliche oder dezimierte Mannschaft muss ein taktisches Grundkonzept haben, was mir bei DF aber kompl. abgeht (oder ich bin zu blind um es zu erkennen).
Gegen Lev. schicke ich die Truppe in Laufduelle gegen Turbo-Fußballer und gewehre denen Räume, in denen man U-Boote parken kann.
Bei der bis dato schlechtesten Heimmannschaft der Liga stelle ich eine Abwehr hin, die den Namen nicht verdient. Alleine das Gegentor offenbart eine fehlende Defensivstruktur. Lainer köpft den Ball ins Mittelfeld und wundert sich, dass dort keiner steht. Erkennt aber nach einer gefühlten Ewigkeit, dass sein Platz hinten rechts von keinem Kollegen besetzt wurde. Fazit: wieder Platz für ein U-Boot, der vom Gegner genutzt wurde.
So zieht sich das ganze Spiel und verunsichert die kompl. Truppe.
Herr Farke, bitte.. stellen Sie morgen eine Truppe auf den Platz, die erkennbar die Defensivstruktur hält (meine bevorzugte Variante mit zwei 4er-Ketten die geschlossen zusammen arbeiten)... jeder in seiner Position. Nicht wieder wildes Harakiri und alle nach vorne.
Sonst wird datt nix..
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Willst Du ernsthaft Farke mit Favre vergleichen ?Flaute hat geschrieben: Ich denke, ein Trainerwechsel wird nicht das Kernproblem lösen. M.M.n. hat das etwas mit der Hierarchie in der Truppe zu tun. Und die gilt es aufzubrechen.
Allerdings bin ich dann schon verwundert, wenn DF äußert, wir hätten in HZ 1 das Spiel größtenteils im Griff gehabt und am Ende hätte eine Situation das Spiel dann entschieden.
Da reibe ich mir doch verwundert die Augen ob der Diskrepanz zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung.
Favre wird hier auch wieder als Beispiel genannt, wie er in ähnlicher Situation damals gehandelt. DF hat für sein System (noch) nicht die Spieler, die es dafür braucht. Ok !
Die hatte Favre auch nicht. Aber er hatte die Fähigkeit, das System auf die Spieler abzustimmen, die er zur Verfügung hatte.
DF hat diese Fähigkeit bisher noch nicht gezeigt.
Gefühlt wird jeder Spieler schlechter.
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Farke verpasst der Mannschaft eine Struktur ?Jagger1 hat geschrieben:Manche denken ja, dass es unter Hütter nicht schlechter war. Hütter ist ein guter Trainer, aber er hat nicht zu diesen Spielern gepasst - das muss man dann auch mal so akzeptieren. Dass Hütter ein besserer Trainer ist als Farke, ist ja kein Geheimnis - man muss ja nur die Vitas der beiden vergleichen. Wichtig war primär, der Mannschaft eine Struktur zu verpassen - da ist Farke dabei - aber das dauert.
Ich sehe da keine Entwicklung.
Worin soll denn dieses Strukturieren bei uns bestehen, woran kann ich es erkennen ?
Mal was anderes: mir ist immer mal wieder nicht so klar, warum welcher Spieler spielt und warum gerade auf dieser oder jener Position.
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Ich hatte mich auf User bezogen, die das getan haben. Zur Verdeutlichung:
Farke hat ein System, jedoch keine Spieler dafür. Trotzdem lässt er sein "System" spielen.
Favre hat sich die Spieler, die er hatte, angeschaut. Und dann das System auf sie abgestimmt.
DF täte gut daran, dies auch vorerst zu tun.
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Ich denke auch, dass Farke besser zu uns passt als Hütter. Eine großartige Entwicklung in Sachen "Struktur" sehe ich aber ebenfalls nicht.
Am Ende des Tages sind die Auftritte dieser Mannschaft seit 5 Jahren irgendwie die gleichen.
Wir sehen gegen immer die gleichen Gegner (bzw. Spielweisen) schlecht aus. Wir haben immer die gleichen Aussetzer und lustlos Auftritte. Wir machen immer die gleichen Fehler.
Nur Ros€ hatte das ein Jahr lang etwas im Griff, aber selbst da gab es diese "typischen" Spiele von uns.
Dieses Team hat seit Jahren keinerlei Entwicklung durchlebt. Ob wir dabei nun Ballbesitz, Konter, RedBull oder was auch immer spielen, hat daran niemals etwas geändert.
Und auch Farke hat das nicht.
Am Ende des Tages sind die Auftritte dieser Mannschaft seit 5 Jahren irgendwie die gleichen.
Wir sehen gegen immer die gleichen Gegner (bzw. Spielweisen) schlecht aus. Wir haben immer die gleichen Aussetzer und lustlos Auftritte. Wir machen immer die gleichen Fehler.
Nur Ros€ hatte das ein Jahr lang etwas im Griff, aber selbst da gab es diese "typischen" Spiele von uns.
Dieses Team hat seit Jahren keinerlei Entwicklung durchlebt. Ob wir dabei nun Ballbesitz, Konter, RedBull oder was auch immer spielen, hat daran niemals etwas geändert.
Und auch Farke hat das nicht.
- FritzTheCat
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Da stehst Du nicht alleine da! Solange er nicht die qualitativ besten auf der angestammten Position spielen lässt wird sich auch nichts ändern. Nur mit der ersten Elf auf den richtigen Positionen haben wir genug Qualität auf dem Platz. Mit der zweiten Garde oder Spieler auf falschen Positionen werden wir nie Höchstleistung bringen bzw gegen den Abstieg spielen. Ich kann mir auch gut vorstellen dass bei dem ein- oder anderen auch die Motivation ob dieser chaotischen Aufstellungen in den Keller geht. Wie willst Du einem Stindl die kramersche Stümperei auf der Zehn erklären oder oder oder? Der spielt doch da auf einem Bein noch besser...
Was die Aufstellung angeht schwindet meine Hoffnung bei Farke allerdings zunehmend...
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Uns fehlt einfach auch die Tiefe im Kader, nach katastrophalen Leistungen können die Stammspieler davon ausgehen im nächsten Spiel wieder dabei zu sein.
Vielleicht braucht man weniger Topverdiener, sondern mehr Ausgeglichenheit im Kader.
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- FritzTheCat
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Wenn alle fit und richtig eingesetzt sind haben wir aber gut oben mitgespielt, und das auch zu recht!
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Wer, außer kramer, wird denn auf der falschen position eingesetzt?
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Plea und Hofmann
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
Noch mehr erstaunt war ich im heutigen Lokalteil der RP einen kritischen Kommentar (Sorgartz) zu lesen, aus dem ich diesen Abschnitt zitieren möchte:Heidenheimer hat geschrieben: ↑27.01.2023 07:03 Was mich zudem noch mehr erstaunte. Kein Sorgartz,Schneiders, Kellermann und auch keine Gobrecht an der PK. Dies schon fast ein "Ereignis*
"Nach der Pleite in Augsburg sprach der Trainer von „sehr unterschiedlichen Halbzeiten“. Man muss kein Zyniker sein, um festzustellen, dass die erste wohl eine Vier als Note verdient hätte und die zweite eine glatte Sechs, in Summe war Borussias Auftritt mangelhaft. Mit manch einer Einordnung tut sich Farke keinen Gefallen. Nach Leverkusen wies er darauf hin, dass Gladbach „fast alle Statistiken gewonnen“ und die beste Laufleistung „seit Jahren“ gezeigt habe. Das klang für viele Fans wie Schönrederei, zumal Borussia die ungefährlichsten Schüsse der Saison abgegeben hatte und immer noch 3,5 Kilometer hinter dem Gegner zurückgeblieben war. Es bleibt zu hoffen, dass dahinter die Strategie steckt, sich erst einmal vor die Spieler zu stellen, um intern die kritischen Punkte weniger sanft anzusprechen."
Das ist schon ungewöhnlich.
Re: Cheftrainer Daniel Farke
Warum ungewöhnlich? Jannik Sorgatz und Hannah Gobrecht sind doch eigentlich die einzigen, die auch mal kritisch berichten bzw. nachfragen. Neben der BILD natürlich, die das allerdings auf eine andere Art und Weise tut.
- altborussenfan
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Re: Cheftrainer Daniel Farke
An einen Kommentar zu Borussia im Lokalteil - und derart kritisch - kann ich mich aber auch von den Beiden nicht erinnern. Der Schlusssatz lautet:
"Deshalb sollte der Trainer nicht die Vergangenheit dramatisieren, um die Probleme der Gegenwart zu relativieren."
Das ist für RP-Verhältnisse schon eine ungewöhnlich deutliche Kritik am Trainer.
"Deshalb sollte der Trainer nicht die Vergangenheit dramatisieren, um die Probleme der Gegenwart zu relativieren."
Das ist für RP-Verhältnisse schon eine ungewöhnlich deutliche Kritik am Trainer.