Nach diesem Satz habe ich aufgehört zu lesen, denn du hast offensichtlich das hier bei mir nicht gelesen:
Du hättest dir deine Bemerkung also komplett sparen können.
Nach diesem Satz habe ich aufgehört zu lesen, denn du hast offensichtlich das hier bei mir nicht gelesen:
Du hättest dir deine Bemerkung also komplett sparen können.
Doch, man hat sich das getraut, aber eben nicht gekonnt! In Berlin, Freiburg, Leipzig, ... Da hat man es versucht und auf die Mütze bekommen! Die Mannschaft ist nicht stark genug, um gegen solche Gegner das zu spielen, was du gerne sehen möchtest. Ich halte es für eine große Leistung, so etwas als Trainer zu akzeptieren und dementsprechend dann daraufhin anders spielen zu lassen.nestbeschmutzer hat geschrieben: ↑04.01.2019 22:39 Das beweist ihre Auswärtsbilanz eindrucksvoll: Nur zwei Spiele auf fremdem Platz konnten sie gewinnen, viermal verloren sie. Sie trauen sich nicht, ihren mutigen Flachpass-Fußball auch auswärts aufzuführen.
Ich hoffe Hecking hat noch ein paar leckere Kekse übrig. Vielleicht sollte er die mal mit in das Büro von Max nehmen, die Keksdose öffnen und dann das Thema Christensen eröffnen.Borusse 61 hat geschrieben: ↑05.01.2019 11:16 Unser Trainer würde Andi Christensen sofort nehmen....
https://rp-online.de/sport/fussball/bor ... d-35466967
....dann nehm ihn doch.
Hecking Wenn Max Eberl morgen zu mir käme und sagt, dass wir diesen Spieler bekommen könnten, würde ich sofort zuschlagen. Andreas würde ich direkt nehmen, das würde auch jeder hier unterschreiben, der ihn in Mönchengladbach noch erlebt hat. Aber um einen Spieler aus der Premier League, dazu noch dänischer Nationalspieler, zu bekommen, wäre eine Ablöse im deutlich zweistelligen Millionenbereich nötig. Dazu noch das Gehalt, das deutlich über dem Niveau von Borussia Mönchengladbach liegt – das ist unrealistisch.
https://rp-online.de/sport/fussball/bor ... d-35458701Nachdem Hecking sein 4-3-3-System erfolgreich etabliert hat, will er im Trainingslager in erster Linie an der taktischen Flexibilität seines Teams feilen. „Woran wir sicherlich noch arbeiten können, ist das Spiel mit einer defensiven Dreierkette, auf das wir in der Hinrunde schon hin und wieder im Spielverlauf umgestellt haben“, sagt der 54-Jährige. Denn nach der Hinserie wissen nun auch die Gegner, worauf sie sich bei der Mönchengladbacher Borussia gefasst machen müssen. Die Zeit des Überraschungseffekts des neuen Systems ist vorbei. die Teams können sich besser auf das 4-3-3 vorbereiten. Deshalb benötigen die Gladbacher in der Rückrunde auch einen ausgeklügelten Plan B. Bekommt Hecking auch das hin, startet er mit Borussia durch – vielleicht über Jerez in die Champions League.
Das stimme ich dir zu, AlanSAlanS hat geschrieben: ↑05.01.2019 00:10 Doch, man hat sich das getraut, aber eben nicht gekonnt! In Berlin, Freiburg, Leipzig, ... Da hat man es versucht und auf die Mütze bekommen! Die Mannschaft ist nicht stark genug, um gegen solche Gegner das zu spielen, was du gerne sehen möchtest. Ich halte es für eine große Leistung, so etwas als Trainer zu akzeptieren und dementsprechend dann daraufhin anders spielen zu lassen.
Ich finde das richtig und gut. Man muss auch handlungsfähig sein, um sich auf verschiedene Situationen einstellen zu können. Sonst haben wir irgendwann wieder die Situation wie mit dem 442, dass jeder Trainer durchschaut hat.Nocturne652 hat geschrieben: ↑06.01.2019 00:01 Borussia soll flexibler werden. Daran wird im Trainingslager gearbeitet.
https://rp-online.de/sport/fussball/bor ... d-35458701
Überwiegend schlechte Zeiten? OMG! Ich ging zum ersten Mal in der Aufstiegsrunde 1965 alleine ins Stadion, also etwa so lange wie du. Willst du allen Ernstes von überwiegend schlechten Zeiten bei Borussia sprechen? Was ist das für ein Anspruchsdenken als Anhänger des Vereins einer Stadt, die erst seit 1975 nach der Zusammenlegung mit Rheydt 260000 Einwohner aufweist und in der Zeit Millionenstädten wie Berlin, Hamburg oder Köln häufig die Rücklichter gezeigt hat? Wo sind sie denn die Alemania, Rot-Weiß Essen, Oberhausen, München 1860, Bochum und inzwischen auch Braunschweig und Kaiserslautern. Der 1. FC Köln mutierte zu einer Fahrstuhlmannschaft, und Fortuna gibt gerade eines ihrer seltenen Gastspiele. Als Anhänger dieser Vereine mag man von überwiegend schlechten Zeiten sprechen, aber doch nicht bei unserer Borussia, solange sie konstant in der 1. Liga spielt - und das überwiegend in der oberen Tabellenhälfte. Borussia hatte durchgängig eine wirklich schwierige Phase zwischen 1996 und 2011 mit 2 Abstiegen. Es bedarf aber keiner besonderen Rechenleistung, um zu verdeutlichen, dass dies gemessen an einem halben Jahrhundert (Pokalsieg 1960 noch außen vor) keine überwiegend schlechten Zeiten waren, es sei denn, man nimmt einzig und allein die 70er als Maßstab. Das fände ich dann - selbst Zeuge dieser Ära - schon ziemlich vermessen. So jemanden würde ich tatsächlich als Erfolgsfan bezeichnen. Ich gehe davon aus, dass du das nicht bist.nestbeschmutzer hat geschrieben: ↑12.01.2019 00:57 @zaman Ich bin seit 50 Jahren Borussia Fan, in guten, und leider überwiegend, schlechten Zeiten.