Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2018

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HB-Männchen
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Re: Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2018

Beitrag von HB-Männchen » 27.06.2018 19:46

Häme bringt jetzt nicht wirklich irgend wen weiter. Dennoch, Anspruch und Realität klafften wohl noch nie so weit auseinander. Und dann fällt dem gesamten DFB eben auch das eigene Motto jetzt auf die Füße:

„Zusammen. Geschichte schreiben“.

Das zumindest ist ihnen gelungen. Aber Ursache ist nicht eine falsche Aufstellung vom Trainer oder eine missglückte Aktion von Spieler x oder y. Ursache ist das Nichterkennen und das Verkennen vieler klarer Warnsignale. In der Quali schon hat sich eine erschreckende Selbstherrlichkeit gezeigt, die aber (noch) nicht bestraft wurde. In den Vereinen - auch bei Bayern - hat sich eine Rückwärtsentwicklung gezeigt, die vielleicht sogar der krassen Dominanz der Bayern in der Liga geschuldet ist. Am langen Ende aber konnten wir in den vergangenen Jahren schon sehen, dass der deutsche Fußball in Europa auf dem absteigenden Ast ist.

Wir stehen da jetzt wieder vor einem Umbruch wie zu Anfang dieses Jahrhunderts.

Ich freu mich schon drauf. Weil, wir werden erleben, wie dieser Sport sich erneut krass wandeln wird. Es wird interessant sein, das zu beobachten.
Robinso
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Re: Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2018

Beitrag von Robinso » 27.06.2018 19:48

Und auch Deutschland hält an der Tradition fest als Weltmeister in der Gruppenphase auszuscheiden.
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desud
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Re: Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2018

Beitrag von desud » 27.06.2018 19:49

Hat es schon jemand geschrieben? Nein? Dann mache ich es: peinlich.
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lutzilein
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Re: Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2018

Beitrag von lutzilein » 27.06.2018 20:56

Eine Schande, eine wahre Schande!
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HB-Männchen
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Re: Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2018

Beitrag von HB-Männchen » 27.06.2018 21:13

Bahn frei für neue Aufgaben, neuen Elan und neue Ideen.

Jogi wird Verteidigungsminister im Merkel-Kabinett, Bierhoff wird Innenminister und dann kann im DFB das große Reinemachen beginnen.
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Re: Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2018

Beitrag von ewiger Borusse » 27.06.2018 21:19

Ich glaube die Chemie in der Mannschaft stimmt nicht und alle sind froh das Sie nach hause können.
Die Geschichte mit Erdogan, Neuer ohne Spielpraxis nach 8 Monaten Pause ins Tor zu stellen, das sind Sachen die nicht gut sind. da kann sich der Jogi mal an sein Näschen Packen, oder in die Hose.
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Re: Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2018

Beitrag von 3Dcad » 27.06.2018 21:24

desud hat geschrieben:Hat es schon jemand geschrieben? Nein? Dann mache ich es: peinlich.
Peinlich finde ich trifft es am Besten, leider. :? Wir hätten nur ein Tor gebraucht fürs weiterkommen und verlieren sogar noch 2-0 gegen Südkorea und werden Gruppenletzter hinter Schweden, Mexiko und Südkorea. Nach dem 1-0 bzw. 2-0 spielten wir plötzlich Chancen heraus. Viele Weltmeister waren nicht leistungsbereit.
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Re: Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2018

Beitrag von Kellerfan » 27.06.2018 22:28

Kann zu, oder?

Ab jetzt #DieMannschaft nur noch #ZSMMN auf'm Sofa vorm TV.
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Re: Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2018

Beitrag von steff 67 » 27.06.2018 22:55

3Dcad hat geschrieben:Viele Weltmeister waren nicht leistungsbereit.
Das hat auch Neuer in einem Interview gesagt das der letzte Wille gefehlt hat uns das man bei einem eventuellen Weiterkommen halt im Achtel oder Viertelfinale ausgeschieden wäre
Wenn Neuer schon so was sagt muss wirklich was im Argen gewesen sein
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Neptun
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Re: Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2018

Beitrag von Neptun » 27.06.2018 22:57

Dafür hat er das zweite Gegentor aber schön eingeleitet :mrgreen:
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Re: Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2018

Beitrag von altborussenfan » 28.06.2018 08:01

Kroos meinte, dass es Spieler gab, die zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Wen er damit meinte, war offensichtlich. Löw unterschätzte, wie sehr es einige unserer "Wutbürger" ärgerte, dass er Özil und Gündogan nach ihrem instinktlosen Auftritt bei Erdogan nominierte. Rückwirkend dürfte er schon aus sportlichen Gründen ihre Nominierung bedauert haben. Dass der beste Vorlagengeber der Ära Löw nicht einer ist, der optimistisch und selbstbewusst voranschreitet, ist auch klar.

Für diese Berufungen ging man aber nicht Löw an (höchstens via Internet), sondern demonstrierte seine Ablehnung während der beiden letzten Testspiele gegenüber den beiden Spielern. Dass man während des Spiels nicht pfeift, dieser "Verhaltenskodex" wurde für diese Demonstration außer Kraft gesetzt. Özil und Gündogan waren damit schon einmal verbrannt. Das spürten selbstverständlich auch die Mannschaftskameraden. Operation gelungen, Patient tot. Ein Hoch allen "wahren" Patrioten!

Das ist aber nur einer von mehreren Mosaiksteinen, weshalb die Stimmung nicht besonders euphorisch war - jedenfalls nicht in dem Maße wie früher. Der DFB hat sich nach meinem Eindruck in den letzten Jahren zunehmend von der Fanbasis entfernt. Hohe Eintrittspreise selbst für Freundschaftsspiele, die mehr und mehr zu einer Schickimickiveranstaltung verkommen, die sich viele Fans nicht mehr leisten wollen oder können, führten zu einer zunehmenden Entfremdung. Tote Hose im Stadion und dünn besetzte Ränge waren die nicht seltene Folge.

Ich sehe aber auch wieder ein Nachwuchsproblem. Der Sieg beim Confed-Cup, und der Gewinn der U-21 EM übertünchten das vor einem Jahr. Immer weniger junge deutsche Spieler schaffen den Sprung ins Profiteam. Wir erleben es auch bei Borussia. Die Engländer räumen trotz der Verpflichtung vieler ausländischer Stars inzwischen viele Titel im Nachwuchsbereich ab. Da wird offenbar inzwischen einiges besser gemacht.

Auch auf Klubebene sehen wir, dass die Bundeliga auf Europapokalebene zunehmend weniger wettbewerbsfähig ist. Wir sind etwa auf dem Niveau Italiens angelangt, das mit Rom und Turin sogar noch etwas besser aussah. Bei uns kommen regelmäßig nur die Bayern relativ weit.

Formkrise und im Abschluss nicht immer glücklich, aber auch wenig entschlossen (Chancen gab es ja), das kommt hinzu. Wenn das erste von drei Spielen verloren geht, droht immer das frühe Ausscheiden. Das erlebten schon einige Weltmeister vor uns. Für uns ist das eine neu Erfahrung. Für sich betrachtet deshalb noch kein Weltuntergang.

Es gab und gibt aber genügend Baustellen.
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Re: Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2018

Beitrag von Mikael2 » 28.06.2018 10:08

Das mit den Pfiffen halte ich für eine Schutzbehauptung. Ich bin sonst auch gegen Pfiffe. Aber dieser Kniefall vor einem Despoten, der dazu noch Deutschland und andere EU-Länder in einer Tour aufs heftigste beleidigt, sowas geht gar nicht. Und sein feiner Sohn machte Geschäfte mit dem IS, wo er, lt. Telefonleaks auch mit drin hing.
Sorry, aber da waere auch bei anderen Natis der Teufel los gewesen. Und wahrscheinlich noch mehr, als hier. Aber hier sollen es ja wieder die sog. Wutbürger gewesen sein.
Im übrigen ein "gelungenes" Beispiel für Integration.
Die anderen, von Dir angeführten Gründe, sind auch nicht stichhaltiger. Für mich liegt es am falsch zusammengesetzten Kader, der mangelnden taktischen Flexibilität und einer ziemlichen Portion Hochnäsigkeit bei so einigen Verantwortlichen/Spielern.
Schon allein das Naserümpfen, weil man kein Quartier in Sotschi hatte, sprach Bände.
Fürs Kämpfen und Ärmel hochkrempeln war sich diese "Mannschaft" und auch ihr Trainer zu fein.
Hielt man wohl auch nach Jahren des "Rumpelfussballs" für unter seiner Würde.
Wie schon jemand schrieb: Hochmut kommt vor dem Fall.
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Re: Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2018

Beitrag von altborussenfan » 28.06.2018 10:30

Warum diskutueren wir über Erdogan? Über den Mann sind wir doch einer Meinung. Auf der anderen Seite bin ich mir sicher, dass viele, die von Ozil und Gündogan die richtige vaterländische Gesinnung einfordern, genau diesen Politikertypus - wenn auch mit ganz anderer Ausrichtung - wählen würden. Wenn ich so etwas schreibe, scheint es ein Reflex zu sein, mich über Erdogan aufklären zu wollen. Das ist nun wirklich nicht nötig. Ich verteidige die Beiden auch in keiner Weise. Es wäre eine legtime Möglichkeit gewesen, sie nicht mitzunehmen. Offenbar aber hatte deren "Abstrafung" für einige eine höhere Priorität als die Unterstützung der Mannschaft. Das stört mich, und ich verstehe es auch nicht.

Wozu das dann führt, konnte man ein paar Minuten nach Abpfiff sehen, als ein MdB unter der Überschrift "Ohne Özil hätten wir gewonnen" auf Twitter das Bild eines lachenden Özils mit dem Text postete: "Zufrieden, mein Präsident?"

Man mag das für treffend oder lustig halten. Für mich ist es nur widerwärtig!
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Re: Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2018

Beitrag von HannesFan » 28.06.2018 10:33

@altborussenfan :daumenhoch: :daumenhoch:
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Re: Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2018

Beitrag von Viersener » 28.06.2018 11:43

Nach der Nacht und dem Morgen , ne .. keine große (auf)Regung das Deutschland ausgeschieden ist. Finde auch die Bilder von vielen Public V. etwas übertrieben, viele weinen da als ob die Welt zu Ende geht.

Lustig auch, in der Nachbarschaft sind schon viele D - Fahnen ab, vom Zaun, Auto … Fahrrad :mrgreen:
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Re: Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2018

Beitrag von Isolde.Maduschen » 28.06.2018 12:25

Die Aktion von Özil und Gündogan ist nicht nur bei den "Wutbürgern" schlecht angekommen, sondern bei der großen Mehrheit der Menschen aus der Mitte der Gesellschaft.

Jahrelang hat "Die Mannschaft" - bzw. deren Stab - versucht, den Leuten vorzumachen, dass man für gewisse Werte steht. Als es darauf ankam, diese auch zu verkörpern, hat man in eindrucksvoller Weise demonstriert, wie hohl dieses ganze Getue war.

Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn das bei den Menschen nicht gut ankommt.

Das Problem bei Özil und Gündogan ist ja nicht, dass sie einen Migrationhintergrund haben ud auch nicht, dass sie sich noch mit ihrer alten Heimat verbunden fühlen.

Das Problem ist, dass Erdogan so ziemlich das Gegenteil der Werte vertritt, die "Die Mannschaft" für sich in Anspruch nimmt. Man hätte von den beiden eigentlich gewünscht, dass sie ihren Einfluss bei den Deutschen mit Migrationshintergrund nutzen, um gegen Erdogan zu stimmen, aber ganz bestimmt nicht, dass sie ihm auch noch Wahlkampfhilfe leisten.

Zumindestens hätten sie sich aber komplett aus der Politik ´raushalten müssen.

Für mich war Gündogan auf keinen Fall mehr tragbar, wegen seiner Widmung. Bei Özil hätte man evt. noch sagen können, dass es einfach nur eine Dummheit war.

Aber im Nachhinein hätte man auch aus sportlicher Sicht besser auf beide verzichten sollen.
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Re: Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2018

Beitrag von HannesFan » 28.06.2018 12:28

Das wäre die beste Lösung gewesen. Zuhause lassen.

Sie hingegen jetzt als Hauptschuldige des Desasters aufzubauen, wie insbesondere in social media der Fall, ist dümmlich, albern und völlig daneben.
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Re: Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2018

Beitrag von ewigerfan » 28.06.2018 13:31

Isolde.Maduschen hat geschrieben: Für mich war Gündogan auf keinen Fall mehr tragbar, wegen seiner Widmung. Bei Özil hätte man evt. noch sagen können, dass es einfach nur eine Dummheit war.

Aber im Nachhinein hätte man auch aus sportlicher Sicht besser auf beide verzichten sollen.
Löw hat den selben Berater wie Özil und Gündogan. Wie kann er die beiden denn da Zuhause lassen?

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... fe859.html

Unerträglich, diese Geschichte.
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Re: Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2018

Beitrag von altborussenfan » 28.06.2018 15:12

Isolde.Maduschen hat geschrieben:Das Problem ist, dass Erdogan so ziemlich das Gegenteil der Werte vertritt, die "Die Mannschaft" für sich in Anspruch nimmt. Man hätte von den beiden eigentlich gewünscht, dass sie ihren Einfluss bei den Deutschen mit Migrationshintergrund nutzen, um gegen Erdogan zu stimmen, aber ganz bestimmt nicht, dass sie ihm auch noch Wahlkampfhilfe leisten.
Ach Leute, soweit denken sie doch nicht wie auch viele nicht, die Erdogan hier und in der Türkei gewählt haben. Die sehen, dass es unter dem Sultan einen gigantischen wirtschaftlichen Aufschwung gegeben hat, dreispurige, modernste Autobahnen selbst in den entlegensten Gebieten, toll eingerichtete Krankenhäuser, gegen die bei uns teilwiese wie in Entwicklungsländern wirken. Wer sich dem entgegenstellt, behindert ihren Wohlstand. So denken einfache Leute. Vor 70-80 Jahren war das Demokratiebewusstsein in unserer Bevölkerung auch nicht sonderlich ausgeprägt. Da folgt man demjenigen, unter dem es einem gut geht. Das Ergebnis ist bekannt.

Sicher haben Özil und Gündogan Verwandtschaft in der Türkei. Von der hören sie, wie toll sich die Türkei wirtschaftlich entwickelt hat. Diese hehren Diskussionen um die schrittweise Aushöhlung von Demokratie und Rechtsstaat in der Türkei führe ich auch gerne und oft, aber erwarten wir doch nicht, dass 2 Fußballer, die jetzt ihre Brötchen in England verdienen, sich darüber besonders viele Gedanken machen. Vielleicht machen sie sich überhaupt keine. Für die ist Erdogan so etwas wie eine Vaterfigur, wo es unhöflich wäre, eine Einladung nicht anzunehmen. Man muss sich auch mal versuchen in eine andere Mentalität hineinzuversetzen, um zu verstehen, wie jemand möglicherweise tickt.

Die sind einfach sehr naiv gewesen, waren schlecht beraten und konnten nicht Nein sagen, was die Aktion nicht besser macht. Vielleicht müsste der DFB künftig politische Schulungen vornehmen, aber zu erwarten, dass alle Spieler gleichermaßen politisch informiert sind, ist doch pures Wunschdenken. Die leben unter ihrer Käseglocke mit Internet, social media und Playstation. Böswillig war es gewiss nicht. So ist jedenfalls mein Eindruck.

Der Bundestrainer hätte wahrscheinlich wirklich besser auf sie verzichtet. Nach der Diskussion, die darüber ausgebrochen ist, waren sie verunsichert und eher eine Belastung für das Team.
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Re: Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2018

Beitrag von Neptun » 28.06.2018 15:40

Ich denke wir beenden das Politikthema hier jetzt mal und kommen zum sportlichen zurück.
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