50+1 Regelung: Mehrheit bei Bundesligaklubs

Der Ball ist rund, und ein Spiel dauert 90 Minuten. Wirklich? Im nationalen Fußball ist das oft anders.
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Alt-Borusse
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Re: 50+1 Regelung: Mehrheit bei Bundesligaklubs

Beitrag von Alt-Borusse » 30.08.2011 21:01

Viersener hat geschrieben:Wielange is der Kind :hilfe: ...
Kind kann 2017 Hannover 96 übernehmen

.
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Raute im Herzen
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Re: 50+1 Regelung: Mehrheit bei Bundesligaklubs

Beitrag von Raute im Herzen » 30.08.2011 21:11

:roll:
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toom
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Re: 50+1 Regelung: Mehrheit bei Bundesligaklubs

Beitrag von toom » 31.08.2011 00:48

Aber jeder Club hat doch einen Investor der bestimmt schon 10-15 Jahre in den Club investiert? Bzw. Unternehmen. Dann haben wir doch in spätestens 10 Jahren die Horror-Szenarien?!
Die FAZ schreibt, dass Adidas Bayern München durch diese Regelung quasi bald komplett übernehmen könnte.
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Raute im Herzen
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Re: 50+1 Regelung: Mehrheit bei Bundesligaklubs

Beitrag von Raute im Herzen » 31.08.2011 02:21

Postbank Mönchengladbach wir kommen :?
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frank_schleck
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Re: 50+1 Regelung: Mehrheit bei Bundesligaklubs

Beitrag von frank_schleck » 31.08.2011 04:14

Die Postbank müsste dann nur noch läppische 18 Jahre unser Sponsor bleiben, nach diesen 18 Jahren müssten 67 Prozent der Mitglieder dem Verkauf der Vereinsanteile zustimmen und dann müsste die Postbank noch bereit sein, eine Summe im hohen zweistelligen Millionenbetrag aufzubringen, um sich bei Borussia mehrheitsfähig einzukaufen.
So viel zu "Postbank Mönchengladbach".. Zumal ja weiterhin die Integration eines Sponsorennamens im Vereinsnamen untersagt ist. Chelsea heißt ja auch nicht FC Abramovitsch London.

Und ob Adidas und Audi sich dann in 12 Jahren beim FC Bayern einkaufen? Wer weiß das schon - erstens dauert das auch noch eine geraume Zeit und zweitens ist der FCB liquide genug, den Verlockungen zu widerstehen. Drittens dürfte das für Adidas und Audi auch nicht gerade billig werden..
Im Prinzip hat sich wenig geändert. Der Traumtänzer Kind in Hannover sieht seine Interessen erfüllt, 96 spielt auch ohne Investor einen klasse Fußball derzeit. Wenn überhaupt jemand in 6 6 Jahren Hannover übernehmen könnte, wäre das dann Martin Kinds Gruppe selbst, da diese seit '97 dabei ist. Ob Kind dann noch in Hannover ist und ob tatsächlich die Gruppe bereit ist den Verein zu übernehmen ist noch eine ganz andere Frage, die auch von der Kostenseite und der Fanseite her geklärt werden muss und werden wird.

Und selbst wenn es zu so einer Übernahme kommt, so ist lediglich die leitende Person der Kapitalgesellschaft eines Fußballvereins der Investor. Er kann niemals den Verein komplett kaufen und über ihn in jeder Weise verfügen. Wobei das dem natürlich schon nahe käme.

Es hat sich dennoch nicht viel getan. Wer die Regel dreist umgehen will, kann das in Zukunft auch noch tun. Eine Erleichterung ist diese Stichtag-Regel da nicht - es gibt einfachere Wege (siehe Hoffenheim oder Leipzig)
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Re: 50+1 Regelung: Mehrheit bei Bundesligaklubs

Beitrag von Raute im Herzen » 31.08.2011 04:17

frank_schleck hat geschrieben:Die Postbank müsste dann nur noch läppische 18 Jahre unser Sponsor bleiben, nach diesen 18 Jahren müssten 67 Prozent der Mitglieder dem Verkauf der Vereinsanteile zustimmen und dann müsste die Postbank noch bereit sein, eine Summe im hohen zweistelligen Millionenbetrag aufzubringen, um sich bei Borussia mehrheitsfähig einzukaufen.
So viel zu "Postbank Mönchengladbach".. Zumal ja weiterhin die Integration eines Sponsorennamens im Vereinsnamen untersagt ist. Chelsea heißt ja auch nicht FC Abramovitsch London.
War jetzt auch etwas übertrieben von mir :mrgreen: Aber klasse geschrieben :daumenhoch:
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Cruzha
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Re: 50+1 Regelung: Mehrheit bei Bundesligaklubs

Beitrag von Cruzha » 31.08.2011 08:52

frank_schleck hat geschrieben:Die Postbank müsste dann nur noch läppische 18 Jahre unser Sponsor bleiben, nach diesen 18 Jahren müssten 67 Prozent der Mitglieder dem Verkauf der Vereinsanteile zustimmen und dann müsste die Postbank noch bereit sein, eine Summe im hohen zweistelligen Millionenbetrag aufzubringen, um sich bei Borussia mehrheitsfähig einzukaufen.
So siehts aus. Alles kein Grund zur Panik.
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Viersener
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Re: 50+1 Regelung: Mehrheit bei Bundesligaklubs

Beitrag von Viersener » 31.08.2011 10:17

2017? Hannoverischer Sportverein Brillenkind ag oder wat?
DiamondinHeart hat geschrieben:Postbank Mönchengladbach wir kommen :?
naja.. solange werden die gottseidank nicht bei uns sein
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Re: 50+1 Regelung: Mehrheit bei Bundesligaklubs

Beitrag von frank_schleck » 31.08.2011 14:05

DiamondinHeart hat geschrieben:War jetzt auch etwas übertrieben von mir :mrgreen: Aber klasse geschrieben :daumenhoch:
Übertreibungen sind ja manchmal auch hilfreich um auf Dinge aufmerksam zu machen.. :wink:

Was mich aber viel nachdenklicher stimmt ist, wie einfach man die Regelung mittlerweile umgehen kann. Da braucht man nur 2 Jura-Studenten, einen "willigen" Verein und viel Geld und man ist dabei.
Eine große Kunst ist so etwas wirklich nicht mehr. Und wenn ich mir dann ansehe, wie Vereine wie Hoffenheim oder Leipzig da gegen jahrzehntelange Tradition spielen, kommt mir einfach auf gut Deutsch die Kotze hoch. Wofür stehen wir Fans denn teilweise 40 Jahre im Stadion bei Wind und Wetter, bei Regen und Schnee - gerade wenn ich da an den Bökelberg zurückdenke.. teilweise eine echte Strapaze - um dann vllt. irgendwann von solchen Werbeprodukten aus der Liga verdrängt zu werden? Eine liberale Wirtschaft mag ja nicht schlecht sein, aber im Sport gibt es Grenzen.
Jahrzehntelanger sportlicher Wettkampf wird dann in solchen Fällen einfach zerstört, indem der Wettkampf durch Geldmittel von außen (die sich der Verein nicht durch sportliche Leistung verdient hat) manipuliert wird. In Wolfsburg und Leverkusen ist dies auch der Fall, jedoch sind hier gerade in Leverkusen die Vereinsstrukturen gewachsen. Die "Werkself" wurde ja aus Solidarität zum Werk gegründet von Mitarbeitern des Werkes selbst. Insofern sind Bayer und VW nur unverhältnismäßige Sponsoren, aber keine Mäzene wie Matteschitz oder Hopp.
Dass diesen Mäzenen aber so freie Hand gelassen wird und dass da juristisch so wenig zu machen ist, ist doch das Traurige. So positiv die 50+1-Regel an sich auch sein mag. Und diese Entwicklung ist noch sehr jung - sie begann eigentlich erst so recht mit dem Verkauf des FC Chelsea im Jahr 2004 (?).
Und da sollten sich auch die Provinzvereine Markranstädt (Leipzig) und Hoffenheim mal fragen, ob sie alles richtig gemacht haben. Erfolg oder Tradition? Im Endeffekt fühlt sich Tradtion doch besser an, als gekaufter Erfolg im Tausch gegen die Seele eines Vereins.

Ich habe fertig.
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Re: 50+1 Regelung: Mehrheit bei Bundesligaklubs

Beitrag von barborussia » 01.09.2011 23:29

Viersener hat geschrieben:2017? Hannoverischer Sportverein Brillenkind ag oder wat?
Will nicht klugkac.ken, aber kauft das Kindlein Fielmann auf? Ich dachte, der macht in Hörgeräten.
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Re: 50+1 Regelung: Mehrheit bei Bundesligaklubs

Beitrag von Tea Achten » 02.09.2011 09:58

toom hat geschrieben:Aber jeder Club hat doch einen Investor der bestimmt schon 10-15 Jahre in den Club investiert? Bzw. Unternehmen. Dann haben wir doch in spätestens 10 Jahren die Horror-Szenarien?!
Die FAZ schreibt, dass Adidas Bayern München durch diese Regelung quasi bald komplett übernehmen könnte.
Glaube mir, der FC Bayern wird es niemals zulassen, dass ein Sponsor den Verein übernimmt.
Tea Achten
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Re: 50+1 Regelung: Mehrheit bei Bundesligaklubs

Beitrag von Tea Achten » 02.09.2011 10:01

frank_schleck hat geschrieben: Was mich aber viel nachdenklicher stimmt ist, wie einfach man die Regelung mittlerweile umgehen kann. Da braucht man nur 2 Jura-Studenten, einen "willigen" Verein und viel Geld und man ist dabei.
Eine große Kunst ist so etwas wirklich nicht mehr. Und wenn ich mir dann ansehe, wie Vereine wie Hoffenheim oder Leipzig da gegen jahrzehntelange Tradition spielen, kommt mir einfach auf gut Deutsch die Kotze hoch. Wofür stehen wir Fans denn teilweise 40 Jahre im Stadion bei Wind und Wetter, bei Regen und Schnee - gerade wenn ich da an den Bökelberg zurückdenke.. teilweise eine echte Strapaze - um dann vllt. irgendwann von solchen Werbeprodukten aus der Liga verdrängt zu werden? Eine liberale Wirtschaft mag ja nicht schlecht sein, aber im Sport gibt es Grenzen.
Jahrzehntelanger sportlicher Wettkampf wird dann in solchen Fällen einfach zerstört, indem der Wettkampf durch Geldmittel von außen (die sich der Verein nicht durch sportliche Leistung verdient hat) manipuliert wird. In Wolfsburg und Leverkusen ist dies auch der Fall, jedoch sind hier gerade in Leverkusen die Vereinsstrukturen gewachsen. Die "Werkself" wurde ja aus Solidarität zum Werk gegründet von Mitarbeitern des Werkes selbst. Insofern sind Bayer und VW nur unverhältnismäßige Sponsoren, aber keine Mäzene wie Matteschitz oder Hopp.
Dass diesen Mäzenen aber so freie Hand gelassen wird und dass da juristisch so wenig zu machen ist, ist doch das Traurige. So positiv die 50+1-Regel an sich auch sein mag. Und diese Entwicklung ist noch sehr jung - sie begann eigentlich erst so recht mit dem Verkauf des FC Chelsea im Jahr 2004 (?).
Und da sollten sich auch die Provinzvereine Markranstädt (Leipzig) und Hoffenheim mal fragen, ob sie alles richtig gemacht haben. Erfolg oder Tradition? Im Endeffekt fühlt sich Tradtion doch besser an, als gekaufter Erfolg im Tausch gegen die Seele eines Vereins.

Ich habe fertig.
Klasse Beitrag! Diese Entwicklung ist wirklich sehr bedenklich und sollten hier in 10-20 Jahren englische Verhältnisse herrschen, werde ich mich definitiv vom Fußball abwenden. Fußball ist zu allererst ein Sport und kein Marketinginstrument von irgendwelchen Unternehmen.
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Viersener
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Re: 50+1 Regelung: Mehrheit bei Bundesligaklubs

Beitrag von Viersener » 02.09.2011 10:59

barborussia hat geschrieben:
Will nicht klugkac.ken, aber kauft das Kindlein Fielmann auf? Ich dachte, der macht in Hörgeräten.
der expandiert ... :mrgreen: 2 Sponsoren die zueinander passen sponsoren H96
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Re: 50+1 Regelung: Mehrheit bei Bundesligaklubs

Beitrag von Nothern_Alex » 02.09.2011 16:28

barborussia hat geschrieben: Will nicht klugkac.ken, aber kauft das Kindlein Fielmann auf? Ich dachte, der macht in Hörgeräten.
Wenn sie bei den Hörgeräten bleiben, passt Magath perfekt zu ihnen. Der hört den Schuss auch nicht mehr ;-)
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Re: 50+1 Regelung: Mehrheit bei Bundesligaklubs

Beitrag von mgBecksi » 02.09.2011 16:34

Nothern_Alex hat geschrieben: Wenn sie bei den Hörgeräten bleiben, passt Magath perfekt zu ihnen. Der hört den Schuss auch nicht mehr ;-)
Bleibt ja in Niedersachsen, wa? :mrgreen:
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Re: 50+1 Regelung: Mehrheit bei Bundesligaklubs

Beitrag von barborussia » 02.09.2011 17:55

mgBecksi hat geschrieben:
Bleibt ja in Niedersachsen, wa? :mrgreen:
Der Ohrenkneifer von H96 auf jeden Fall, bei Magath weiß man das nicht, ob ihn nicht mal wieder eine Medizinballlawine von Berg der Schmerzen herunterfegt :mrgreen:
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Re: 50+1 Regelung: Mehrheit bei Bundesligaklubs

Beitrag von Bmgniklas » 03.09.2011 19:09

Der mundpropaganda nach( hier im Bereich Hannover) ist die Drogerie Kette Rossmann heiß auf Besitzansprüche von Hannoi 95+1, und das schon seit Jahren , ob der Kind seine Finger im hat weiß keiner
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Re: 50+1 Regelung: Mehrheit bei Bundesligaklubs

Beitrag von barborussia » 03.09.2011 20:34

Rossmann? Die verticken doch auch Lesebrillen für Rentner, warum auch nicht Hörgeräte von Kind?
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Re: 50+1 Regelung: Mehrheit bei Bundesligaklubs

Beitrag von Nothern_Alex » 03.09.2011 20:57

Cruzha hat geschrieben:
Investoren dürfen erst beteiligt werden, wenn sie sich mindestens 20 Jahre im Verein engagiert haben.

Der DFB schafft mit dieser Regelung lediglich die Ausnahmen für Wolfsburg und Leverkusen ab und stellt deren Besitzverhältnisse auf rechtlich sichere Füße.
Wie es bei 1899 v. Chr. Hoffenheim aussieht, weiß ich jetzt grad nicht... wer weiß, wie lange da schon SAP drinhängt...
Ich begrüße das Urteil, weil Ausnahmeregeln wie das „Lex Leverkusen“ nun der Vergangenheit angehören. Und solange es das gab, war es nur eine Frage der Zeit, bis sich jemand darauf beruft und damit durchkommt.
Was nun fehlt, sind klare Kriterien. Was passiert in Hoffenheim und Leipzig? Ist das in Ordnung? Muss Bayer Leverkusen sich nun umbenennen? Ich würde mich über eine transparente Aussage freuen.
Wie ist eine Beteiligung über 20 Jahre gemeint? Reicht der Kauf einer Dauerkarte oder muss man schon einen gewissen Anteil am Umsatz gehabt haben?
Für mich ist das Urteil eine Basis, auf der man aufbauen kann, aber vieles weitere lebt von den Rahmenbedingungen und auch davon, wie (halbherzig) Verstöße verfolgt werden.
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Re: 50+1 Regelung: Mehrheit bei Bundesligaklubs

Beitrag von Volker Danner » 08.09.2011 23:41

herr Kind will in zukunft >graue eminenz< werden bei 96.. davor mögen uns sein
äüßerst spärlicher haarwuchs, der >graue eminenz< ad absurdum führt und das
gesunde menschenverständnis vor bewahren..

Dietmar Hopp und Martin Kind sind keine Fußballfans.. beide sind Kapitaleigner und
totengräber des Fußballsports.. ich habe keinen bock auf >Berlosconis<, weder in der
Politik.. im Sport noch im wahren Leben..
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