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Manolo7
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Beitrag von Manolo7 » 08.10.2007 16:05

geht das nicht mit sinus,cosinus,tangens??
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Jacinta
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Beitrag von Jacinta » 08.10.2007 16:07

Manolo7 hat geschrieben:geht das nicht mit sinus,cosinus,tangens??
Aber er braucht es mit Gleichungen :lol:
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Manolo7
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Beitrag von Manolo7 » 08.10.2007 16:08

aso :lol: :lol:
dann weiß ich es nicht, egal hab sowieso ferien 8) :D
Zuletzt geändert von Manolo7 am 08.10.2007 16:32, insgesamt 1-mal geändert.
El Mika
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Beitrag von El Mika » 08.10.2007 16:30

Pythagoras
a²+b²=c²

(17+x)²+x²=25²
(17+x)*(17+x)+x²=625
289+17x+17x+x²+x²=625 |-289
=
34x+x²+x²=336
oder
34x+2(x²)=336 | :2

17x+x²=168

weiter weiß ich nicht :lol: :oops:
jedenfalls ist x=7, also

U=2(17+x)+2(x)
=48+14
=62

irgendwie so halt.....


*edit*
Satz von Vieta

x1 und x2 sind die Lösungen der Gleichung x²+px+q, wenn gilt
x1*x2=q und -(x1+x2)=p

x²+17x-168=0

also p=17 und q=-168
Bleiben als Möglichkeiten für x1*x2=-168 also (mit nem Minus vor jeweils einer der beiden Zahlen) 1 und 168, 2 und 84, 3 und 56, 4 und 42, 6 und 28, 7 und 24, 8 und 21 sowie 12 und 14.

2. Bedingung -(x1+x2)=p
p=17, also x1= 7 und x2=-24, alles andere passt nicht.

-24 ist ne blöde Seitenlänge, also nur noch die 7 über ;-)

Keine Ahnung, ob das logisch ist, hört sich aber richtig an....und nu raucht mir der Schädel, der ganze Quatsch ist zu lange her....
Konkreter-Dauer-Chiller
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Beitrag von Konkreter-Dauer-Chiller » 08.10.2007 18:28

ich check das net, aba wieso seitenlänge geht doch um den umfang??
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Jacinta
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Beitrag von Jacinta » 08.10.2007 18:41

:~:Stumm:~: hat geschrieben:ich check das net, aba wieso seitenlänge geht doch um den umfang??
Umfang sind alle Seiten zusammen ;)
El Mika
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Beitrag von El Mika » 08.10.2007 18:45

:~:Stumm:~: hat geschrieben:ich check das net, aba wieso seitenlänge geht doch um den umfang??
Und der Umfang berechnet sich aus der Summe der Seitenlängen.

Pythagoras ?
a²+b²=c²

Das Rechteck teilst du durch die Diagonale in 2 gleiche Dreiecke.
In einem rechtwinkligen Dreick ist die Summe der beiden am rechten Winkel anliegenden Seitenlängen (jeweils zum Quadrat) gleich der dem rechten Winkel gegenüberliegenden Seite (auch hier die Länge zum Quadrat), z.B. 3²+4²=5².

In diesem Fall hast du also eine Seite am rechten Winkel, die nennst du x, eine ist x+17cm und die Diagonale, also dem rechten Winkel gegenüber, 25cm.

Dadurch ergibt sich nach Pythagoras die Formel
(x+17)²+x²=25²
Umgeformt kommst du damit auf die Gleichung
x²+17x-168=0

Die 7 hab ich zuerst einfach durch Ausprobieren herausbekommen ;-)

Das schien mir aber nicht so die feine Art zu sein, also hab ich gesucht....geht halt auch mit dem Satz des Vieta (der mir übrigens auch kein Begriff war, den hab ich eben erst wieder gefunden, die Formel hab ich aber irgendwo schon mal gehört...nur: wer merkt sich sowas ? ;-) )
Aber auch mit dem Teil ist es halt ein Ausprobieren, nur klingt das etwas mathematischer.

Gibt bestimmt mit der Gleichung noch andere Wege, aber da kann ich grad nicht mit dienen, sorry.


*edit*
(x+17)²+x² = 25² als Ausgangsgleichung
(x+17)*(x+17)+x² = 25² umgeformt
(x²+17x+17x+289)+x² = 25²
(x²+34x+289)+x² = 25²
x²+34x+289+x² = 25²
2x²+34x+289 = 25²
2x²+34x+289 = 625 |-625
2x²+34x-336 = 0 |:2
x²+17x-168 = 0
aus dieser Gleichung kannst du eine "einfache" Klammer zum Quadrat bekommen:
(x+8,5)² (8,5, weil du die 17x durch 2 teilen musst)
ergäbe also wieder umgeformt
(x+8,5)*(x+8,5)= y
x²+17x+72,25= y

0=(x²+17x-168) + (x²+17x+72,25) + y

0= -240,25+y x² und 17x werden jeweils voneinander subtrahiert, fallen also weg....für eine Gleichung nach y addierst du jetzt 240,25 (was dann also y ist)


x²+17x+72,25 = 240.25
(x+8.5)² = 240.25 |Wurzel ziehen
x+8.5 = +/- 15.5

Da sowohl (-15,5)² als auch 15,5² die 240,25 ergeben, bleiben für x noch 2 Möglichkeiten

x+8,5=15,5
x+8,5= -15,5

jeweils auf beiden Seiten 8,5 abgezogen ergibt also 7 und -24. Und da wären wir wieder da, dass eine Seitenlänge nicht negativ ist.

So, und nu brauch ich n Bier ;-)
Zuletzt geändert von El Mika am 08.10.2007 19:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Europameister 2004 » 08.10.2007 19:05

Lukasson hat geschrieben: man soll die laenge des weges rausfinden oder?
nennen wir die laenge in km mal "a"

(2/3)a x 14/100 + (1/3)a x 6/100 = 108
also ist a = 108 x 300/34

hab grade keinen taschenrechner zur hand
Richtig, Länge des Weges.
Mein Probelm war das Gleiche, wie Du es hattest, ich durfte keinen TR benutzen.
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Beitrag von Konkreter-Dauer-Chiller » 08.10.2007 19:09

habs jetzt verstanden :wink:


nur wieviel ist jetzt der Umfang, komm mit den seiten grad durcheinander??
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-GreG-
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Beitrag von -GreG- » 08.10.2007 19:15

68 oder?
Lukasson
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Beitrag von Lukasson » 09.10.2007 20:07

|XB| Greg |XB| hat geschrieben:68 oder?
62!

2(17+7) + 2*7 = 48 + 14 = 62
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-GreG-
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Beitrag von -GreG- » 21.10.2007 22:13

jemand da? brauche die schnittstellen zweier graphen. ansich kein problem, jedoch stellt es mir ein problem
f(x)= 1/3(ein drittel)x^3-4/1/3(viereindrittel)x
g(x)=4
die graphen muss man gleichsetzten, genau, aber da der eine graph =4 ist, kann ich da später weder ausklammern (um mi der pq formel zu rechnen, noch sonst was...)
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Beitrag von BoB » 22.10.2007 05:48

|XB| Greg |XB| hat geschrieben:jemand da? brauche die schnittstellen zweier graphen. ansich kein problem, jedoch stellt es mir ein problem
f(x)= 1/3(ein drittel)x^3-4/1/3(viereindrittel)x
g(x)=4
die graphen muss man gleichsetzten, genau, aber da der eine graph =4 ist, kann ich da später weder ausklammern (um mi der pq formel zu rechnen, noch sonst was...)
Erstmal kannst Du mit der p-q-Formel nichts machen, oder?

Da steht doch:

1/3x³ - 4 1/3x = 4

oder eben:

x³ - 4x - 12 = 0

p-q-Formel geht nur bei x², also würde mein verschlafenes Hirn jetzt mal so sagen...
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Beitrag von -GreG- » 22.10.2007 06:31

bob, danke für deine mühe, aber das ist definitiv falsch.
deine aussage ist aber richtig..
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Beitrag von -GreG- » 22.10.2007 15:54

okay... polynomdivision :evil: :evil: :evil: hasse das sowas...
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Beitrag von Thorschton » 24.10.2007 17:35

Suche eine knappe und gute Definition des Treibhauseffekts (Greenhouse effect )am besten in Englisch.

gruß
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Beitrag von -GreG- » 24.10.2007 20:38

WAS IST DER TREIBHAUSEFFEKT ?


Man kann 2 Arten von Treibhauseffekten unterscheiden:
1. Den natürlichen Treibhauseffekt
2. Den anthropogenen ( vom Menschen erzeugten ) Treibhauseffekt

Der natürliche Treibhauseffekt ist lebensnotwendig, da die Durchschnittstemperatur der Erde ohne ihn -18 Grad C. betragen würde. Der natürliche Treibhauseffekt wird durch Spurengase in der Atmosphäre ( u. a. Wasserdampf und Kohlendioxid ) verursacht.
Entstehung: ( siehe Folie )
Die Sonne erwärmt die Erdoberfläche und der Atmosphäre mit kurzwelliger Strahlung. Von der direkten Sonneneinstrahlung werden ca. 45% von der Erdoberfläche und. ca. 25% von der Atmosphäre absorbiert, der Rest wird zu 5% vom Erdboden und 25% von der Atmosphäre in das Weltall reflektiert.
Die von der Erde und von der Atmosphäre absorbierte Energie ( ca. 70% der direkten Son¬neneinstrahlung ) wird in Wärme umgesetzt und muß zur Gänze wieder in das Weltall abge¬strahlt werden. Nur dann ist das Strahlungsgleichgewicht zwischen absorbierter Sonnenenergie und abgestrahlter Wärmeenergie gegeben.
Die Wärmeabstrahlung erfolgt im langwelligen ( IR ) Strahlungsbereich. Zum Teil gleicht die Erdoberfläche ihre Wärmebilanz durch turbulente Flüsse fühlbarer und latenter Wärme aus (29%). Nur ein Teil der Wärmestrahlung kann direkt in das Weltall abgegeben werden ( 4% ). Der größte Teil wird von Wolken und bestimmten atmosphärischen Gasen absorbiert. Von der Atmosphäre wird diese absorbierte Wärmestrahlung zum größten Teil wieder an die Erd¬oberfläche zurückgestrahlt ( 88% ), ein kleiner Teil wird ins Weltall abgegeben ( 12% ). Diese Rückreflexion führt zu einer Erwärmung der Erde.
Steigt die Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre durch anthropogene Emissio¬nen, so wird zusätzlich Wärmeenergie an die Erdoberfläche zurückreflektiert. Die Temperatur der Erde muß ansteigen, damit auf noch höherem Temperaturniveau wieder ein Strahlungs¬gleichgewicht gegeben ist. Diesen Vorgang nennt man anthropogenen Treibhauseffekt. Jede Änderung des Gehaltes von Treibhausgasen in der Atmosphäre wirkt sich somit auf den Strahlungshaushalt der Erde aus, beeinflußt die mittlere Temperatur der Erde und kann zu glo¬balen Klimaänderungen führen.
Ob Gase zum Treibhauseffekt beitragen, hängt davon ab, ob sie im kurzwelligen Strahlungsbe¬reich relativ schwach, im langwelligen jedoch stark absorbieren. Für Wasser¬dampf ( H2O ), dem wichtigsten natürlichen Treibhausgas, ist das der Fall. Die wichtigsten Treibhausgase sind: Kohlendioxid ( CO2 ), Methan ( CH4 ) und vom Men¬schen geschaffene Gase wie die halogenierten Kohlenwasserstoffe ( FCKWs ).
Durch die Störung des Strahlungshaushaltes muß mit einer Reihe von Rückkoppelmechanis¬men gerechnet werden, die die ablaufenden Klimaveränderungen entweder verstärken oder ab¬schwächen können.
Eine Erhöhung der Treibhauskonzentration durch anthropogene Aktivitäten führt jedoch nicht sofort zu klimatischen Veränderungen. Durch die große thermische Trägheit vor allem der. Ozeane verzögert sich die Erwärmung der Atmosphäre um mehrere Jahre bis Jahrzehnte.
Die Ozeane sind durch ihre klimastabilisierende Wirkung von enormer Bedeutung. Sie tragen aber auch dazu bei, daß die Folgen unseres Handelns erst dann für jedermann offensichtlich werden, wenn es für ein Gegensteuern vielleicht bereits zu spät ist. Denn zu diesem Zeitpunkt werden die ablaufenden Klimaveränderungen eine Eigendynamik erreicht haben, der wir dann nichts mehr entgegenzustellen haben.
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FF84
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Beitrag von FF84 » 24.10.2007 20:57

The Earth receives energy from the Sun in the form of radiation. The Earth reflects about 30% of the incoming solar radiation. The remaining 70% is absorbed, warming the land, atmosphere and oceans. For the Earth's temperature to be in steady state so that the Earth does not rapidly heat or cool, this absorbed solar radiation must be very closely balanced by energy radiated back to space in the infrared wavelengths. Since the intensity of infrared radiation increases with increasing temperature, one can think of the Earth's temperature as being determined by the infrared flux needed to balance the absorbed solar flux. The visible solar radiation mostly heats the surface, not the atmosphere, whereas most of the infrared radiation escaping to space is emitted from the upper atmosphere, not the surface. The infrared photons emitted by the surface are mostly absorbed in the atmosphere by greenhouse gases and clouds and do not escape directly to space.

The reason this warms the surface is most easily understood by starting with a simplified model of a purely radiative greenhouse effect that ignores energy transfer in the atmosphere by convection (sensible heat transport) and by the evaporation and condensation of water vapor (latent heat transport). In this purely radiative case, one can think of the atmosphere as emitting infrared radiation both upwards and downwards. The upward infrared flux emitted by the surface must balance not only the absorbed solar flux but also this downward infrared flux emitted by the atmosphere. The surface temperature will rise until it generates thermal radiation equivalent to the sum of the incoming solar and infrared radiation.

A more realistic picture taking into account the convective and latent heat fluxes is somewhat more complex. But the following simple model captures the essence. The starting point is to note that the opacity of the atmosphere to infrared radiation determines the height in the atmosphere from which most of the photons are emitted into space. If the atmosphere is more opaque, the typical photon escaping to space will be emitted from higher in the atmosphere, because one then has to go to higher altitudes to see out to space in the infrared. Since the emission of infrared radiation is a function of temperature, it is the temperature of the atmosphere at this emission level that is effectively determined by the requirement that the emitted flux balance the absorbed solar flux.

But the temperature of the atmosphere generally decreases with height above the surface, at a rate of roughly 6.5 °C per kilometer on average, until one reaches the stratosphere 10-15 km above the surface. (Most infrared photons escaping to space are emitted by the troposphere, the region bounded by the surface and the stratosphere, so we can ignore the stratosphere in this simple picture.) A very simple model, but one that proves to be remarkably useful, involves the assumption that this temperature profile is simply fixed, by the non-radiative energy fluxes. Given the temperature at the emission level of the infrared flux escaping to space, one then computes the surface temperature by increasing temperature at the rate of 6.5 °C per kilometer, the environmental lapse rate, until one reaches the surface. The more opaque the atmosphere, and the higher the emission level of the escaping infrared radiation, the warmer the surface, since one then needs to follow this lapse rate over a larger distance in the vertical. While less intuitive than the purely radiative greenhouse effect, this less familiar radiative-convective picture is the starting point for most discussions of the greenhouse effect in the climate modeling literature.

The term "greenhouse effect" is a source of confusion in that actual greenhouses do not warm by this same mechanism (see section Real greenhouses) even though popular expositions often imply they do, e.g. the EPA.
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Sg-Fohlen
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Beitrag von Sg-Fohlen » 25.10.2007 09:16

Eine Def. sollte aber was kürzer sein :wink: !
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FF84
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Beitrag von FF84 » 25.10.2007 17:27

dann versuche es hiermit :

The greenhouse effect is the process in which the emission of infrared radiation by the atmosphere warms a planet's surface. The name comes from an incorrect analogy with the warming of air inside a greenhouse compared to the air outside the greenhouse. The Earth's average surface temperature of 15 °C (288 K) is about 33 °C warmer than it would be without the greenhouse effect. The greenhouse effect was discovered by Joseph Fourier in 1824 and first investigated quantitatively by Svante Arrhenius in 1896. Global warming, a recent warming of the Earth, is believed to be the result of increased concentrations of greenhouse gases in the atmosphere. In addition to the Earth, Mars and especially Venus have greenhouse effects.
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