Diskussionskultur im Borussenforum

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HerbertLaumen
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Re: Diskussionskultur im Borussenforum

Beitrag von HerbertLaumen » 31.05.2022 13:56

Das ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, man gucke sich nur mal die Quer- und sonstigen "Denker" an, die auch alles besser wissen als die entsprechenden Fachleute und es natürlich alles viel besser gemacht hätten und deswegen aus dem Meckermodus gar nicht mehr rauskommen, der Dunning Kruger-Effekt ist damit schon millionenfach bewiesen.
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BurningSoul
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Re: Diskussionskultur im Borussenforum

Beitrag von BurningSoul » 31.05.2022 16:07

Diskussion heißt für viele mittlerweile halt einfach: Wenn du nicht meiner Meinung bist, willst du mir das Recht auf freie Meinungsäußerung nehmen. Selbst wenn man sich argumentativ mit seinem Gegenüber beschäftigt und dessen Punkte anhand von Beispielen eben versucht zu entkräften. Es wird teilweise so getan, als wolle man den Leuten die Meinung verbieten. Diese Meinung kann ihnen keiner nehmen, aber schon der Versuch deren Argumente zu entkräften wird als persönlicher Eingriff in die Meinungsfreiheit interpretiert. Irgendwann ist dann der Punkt erreicht, da kann man das Wort "Diskussion" aus "Diskussionsforum" streichen.
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mojo99
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Re: Diskussionskultur im Borussenforum

Beitrag von mojo99 » 01.06.2022 09:50

HerbertLaumen hat geschrieben: 31.05.2022 13:56 Das ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, man gucke sich nur mal die Quer- und sonstigen "Denker" an, die auch alles besser wissen als die entsprechenden Fachleute und es natürlich alles viel besser gemacht hätten
Das gesamtgesellschaftliche Problem sehe ich eher darin, dass es nur noch eine Meinung gibt, die zählt. Weicht man von dieser Meinung ab, ist man Querdenker, Impfgegner, Putinfreund, Rassist, Frauenfeind, was auch immer. Eine kleine Blase unserer sogenannten Elite gibt diese Dinge vor und alle haben zu folgen. Abweichen wird nicht toleriert und es folgt die gesellschaftliche Ächtung. Fachleute, die dagegen argumentieren sind dann plötzlich keine Fachleute mehr und werden diskreditiert. Die Medien spielen das Spiel nur zu gerne mit und treiben die Politik vor sich her. Die Entwicklung geht immer schneller und ist sehr bedenklich.

Ich möchte eine Gesellschaft der Meinungsvielfalt, doch von dieser entfernen wir uns immer weiter.

Viele Menschen klinken sich aus dem System aus, gut zu sehen auch an der Wahlbeteiligung.
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borussenmario
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Re: Diskussionskultur im Borussenforum

Beitrag von borussenmario » 01.06.2022 11:16

Das stimmt für mich so nicht, bzw. ist viel zu pauschal. Beispiel Querdenker, das ist für mich wie für viele andere wohl auch, niemand, der berechtigte Bedenken sachlich äußert, sondern diese Freaks, die jede Realität verleugnen und mir erzählen, man bekäme einen Chip eingepflanzt, Corona gäbe es gar nicht, alles nur erfunden von Bill Gates usw usw.
Und ich denke auch, dass die meisten Menschen das, wie auch andere Dinge, durchaus differenzieren und die Argumente abwägen können. Wer sich indes am Nasenring durch die Manege führen lässt, z.B. von diesen Populisten einer bestimmten Partei ohne Idee und Programm, oder einem orangehaarigen alten Mann, einem Putin oder von wem auch immer, ist für mich selber schuld an seinem persönlichen Elend.
rz70
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Re: Diskussionskultur im Borussenforum

Beitrag von rz70 » 01.06.2022 11:35

Wenn Querdenker so definiert werden, dann hast du Recht. Leider wird aber mittlerweile jeder diffamiert, sobald er auch nur 10% von der vorgegebenen Meinung abweicht. Corona ist ja nicht nur schwarz/weiß. Es gibt einfach viel zu viele Radikale auf beiden Seiten. Und das zieht sich durch alle Bereiche der Gesellschaft/Diskussionen. Finde schon das dies ein echtes Problem ist und das dieses Problem in der Politik und in den Medien zu suchen ist. Social Media und solche Foren wie hier, sind doch nur ein Grundrauschen der eigenen Unzufriedenheit. Endlich kann man mal seinen Dampf ablassen und alle hören zu (denkt man auf jeden Fall).

Ich persönlich würde mich nie im Netz aus dem Fenster lehnen. Hätte da mittlerweile echt Bedenken wegen Konsequenzen für meine Arbeit als Unternehmer. Daher wird schön zu Hause, im Stadion oder mit Freunden diskutiert. Macht viel mehr Spaß und ein lecker Bierchen gibt es auch meistens dabei :animrgreen:
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borussenmario
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Re: Diskussionskultur im Borussenforum

Beitrag von borussenmario » 01.06.2022 15:00

Naja, ich definiere sie so, und die meisten, die ich kenne, tun das auch.
Beim letzten Absatz stimme ich die aber auch völlig zu, es gibt nichts schöneres als persönliche Gespräche. Und Social Media könnte ein Segen sein, hat sich aber leider mehr zu einem Fluch entwickelt, ebenso wie die Medien insgesamt.
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HerbertLaumen
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Re: Diskussionskultur im Borussenforum

Beitrag von HerbertLaumen » 01.06.2022 16:09

rz70 hat geschrieben: 01.06.2022 11:35 Social Media und solche Foren wie hier, sind doch nur ein Grundrauschen der eigenen Unzufriedenheit. Endlich kann man mal seinen Dampf ablassen...
Stimmt, unser Forum dient vielen Usern nur noch dazu, ihren Lebensfrust abzuladen, projiziert auf Borussia. Selbst als es noch ordentlich lief, war das schon zu beobachten. Ich opfere dafür jedenfalls nur noch ein Minimum an Zeit und sollte Borussia nochmal auf die Idee kommen, das Ding hier dicht machen zu wollen, werde ich mich nicht mehr für einen Erhalt einsetzen, so leid es mir für die wenigen verbliebenen vernünftigen User auch tut.
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Re: Diskussionskultur im Borussenforum

Beitrag von Quincy 2.0 » 01.06.2022 18:22

Es ist schon erstaunlich wie Fans ihren eigenen Verein, Spieler, Vorstand und mehr, ständig nur negativ kommentieren und das teilweise mit einer Beharrlichkeit die ihres gleichen sucht.
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Re: Diskussionskultur im Borussenforum

Beitrag von Lattenkracher64 » 01.06.2022 19:23

Da hast du leider vollkommen recht. :(
hennesmussher
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Re: Diskussionskultur im Borussenforum

Beitrag von hennesmussher » 02.06.2022 09:12

HerbertLaumen hat geschrieben: 01.06.2022 16:09 Ich opfere dafür jedenfalls nur noch ein Minimum an Zeit und sollte Borussia nochmal auf die Idee kommen, das Ding hier dicht machen zu wollen, werde ich mich nicht mehr für einen Erhalt einsetzen, so leid es mir für die wenigen verbliebenen vernünftigen User auch tut.
Dann geht ein Stück Borussia verloren. Wäre schade für "die wenigen verbliebenen vernünftigen User".
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HerbertLaumen
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Re: Diskussionskultur im Borussenforum

Beitrag von HerbertLaumen » 02.06.2022 10:26

hennesmussher hat geschrieben: 02.06.2022 09:12 Wäre schade für "die wenigen verbliebenen vernünftigen User".
Ja, wäre es. Aber ich vermisse auch so etwas wie einen "Aufstand der Anständigen", wo diesen Miesmachern mal klare Kante und Kontra gegeben wird, das machen nur sehr wenige User. Und wehe die Moderatoren machen das :x:
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Re: Diskussionskultur im Borussenforum

Beitrag von raute56 » 02.06.2022 10:47

Nun bin ich von den Lebensjahren der älteste, vom "Dienstalter" aber der jüngste Moderator. Und ich sage ganz offen: Ich kann den Frust der Kollegen zu 100 Prozent verstehen.
Ist es so schwer, sachlich über Themen, die Borussia betreffen, zu diskutieren? Man kann ja seine Meinung hart in der Sache, aber respektvoll im Umgang miteinander vertreten. Schließlich sind wir doch angeblich ein "einig Volk von Brüdern". Ich ergänze noch "w" und "d", um politisch korrekt zu sein.

Ich habe keine Lust darüber zu sinnieren, warum User beharrlich in einem wenig seriösen Wortschwall hier agieren, Verein, Spieler, Trainer, andere Verantwortliche und Forumsteilnehmer beharrlich und ruppig angreifen. Oder auch mit Blick auf andere Klubs eine gute Kinderstube vermissen lassen. Vielleicht liegt es daran, dass man im Schutze der Anonymität meint, "die XXX rauslassen zu dürfen".

Nein, darf man nicht. Und selbst wenn man sich im privaten Umfeld nicht wie Herr Knigge persönlich benimmt, hier im Forum haben aber die schlechten Umgangsformen keinen Platz. Punkt. Und da wird nicht diskutiert.
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Re: Diskussionskultur im Borussenforum

Beitrag von hennesmussher » 02.06.2022 10:58

Ich beobachte diese Diskussionskultur mittlerweile auch in meinem Umfeld. Jeder will Recht behalten. Dem Anderen zuhören geschweige ausreden lassen, ist weniger angesagt. Gerade Krisenzeiten sollten lehren im Dialog statt egozentrisch miteinander umzugehen. Der ein oder andere wird das lernen müssen. Stück für Stück.
Jetzt beginnen ist ein guter Zeitpunkt.
Isjagut
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Re: Diskussionskultur im Borussenforum

Beitrag von Isjagut » 03.06.2022 16:18

Ein Punkt ist sicher auch, dass ein provokanter Beitrag deutlich mehr Resonanz bringt, als ein sachlicher. Das lädt viele dazu ein, die verbale Keule rauszuholen.
HerbertLaumen hat geschrieben: 02.06.2022 10:26 Aber ich vermisse auch so etwas wie einen "Aufstand der Anständigen", wo diesen Miesmachern mal klare Kante und Kontra gegeben wird, das machen nur sehr wenige User.
Es ist ein zweischneidiges Schwert. Ich kann mir gut vorstellen, dass viele User der beleidigenden Zunft aus o.g. Gründen nicht noch mehr Futter geben möchten. Auch, weil das dann früher oder später mit dem Vorwurf endet, man würde keine abweichende Meinung mehr äußern dürfen.

Diskussionskultur ist schwer, das ist klar!
Zuletzt geändert von Isjagut am 05.06.2022 21:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Diskussionskultur im Borussenforum

Beitrag von HerbertLaumen » 03.06.2022 16:29

Isjagut hat geschrieben: 03.06.2022 16:18Auch, weil das dann früher oder später mit dem Vorwurf endet, die man würde keine abweichende Meinung mehr äußern dürfen.
Diese Typen wollen keinen Widerspruch und schreien Zensur, wenn sie ihn bekommen, auch das kennt man schon aus dem wahren Leben.
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Badrique
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Re: Diskussionskultur im Borussenforum

Beitrag von Badrique » 04.06.2022 15:10

HerbertLaumen hat geschrieben: 01.06.2022 16:09 Stimmt, unser Forum dient vielen Usern nur noch dazu, ihren Lebensfrust abzuladen, projiziert auf Borussia. Selbst als es noch ordentlich lief, war das schon zu beobachten. Ich opfere dafür jedenfalls nur noch ein Minimum an Zeit und sollte Borussia nochmal auf die Idee kommen, das Ding hier dicht machen zu wollen, werde ich mich nicht mehr für einen Erhalt einsetzen, so leid es mir für die wenigen verbliebenen vernünftigen User auch tut.
Ich sehe da auch das Muster bei vielen. Hier wie im Alltag. Mit sich und dem eigenen Leben unzufrieden und dann wird nach einem Ventil gesucht den Frust abzulassen. Alles ist von Grund auf schlecht und sch.ei.ße. Männer im Alter von 40-60(den Accounts nach zu urteilen, jammern rum wie kleine Kinder. Wenn man in schwierigen Zeiten hinterm Verein steht und trotzdem optimistisch bleibt, wird man hier gern als Schönredner oder Ähnliches bezeichnet. Mir zwar egal aber seltsam ist trotzdem. Dabei macht doch eigentlich genau das den Supporter aus, auch in schlechten Zeiten zum Verein zu stehen. Aber scheint bei Vielen nur ne Einbahnstraße zu sein. Ich gebe ehrlich zu, dass ich die Tage mal wieder überlegt hab, meinen Account löschen zu lassen, weil hier kübelweise Verunglimpfungen, in erster Linie gegen unseren Spodi abgesondert wurden, wo ich überlegt habe ob ich mir das noch weiter antun möchte. Da wird sich angemaßt, die Arbeit beurteilen zu können anhand von Auftreten, Aussehen, whatever. Unfassbar. Das muss man sich mal vorstellen: ein Mitarbeiter, der so lange im Verein mit Herzblut dabei ist, der unseren 92er Jahrgang geleitet hat mit Spielern wie Ter Stegen, die nur gutes über ihn zu berichten haben, wird hier so angegangen. Vor allem hat er sich in einer äußerst komplizierten Lage bereit erklärt den Job von Max zu übernehmen und ist gerade dabei die vielen Aufgaben anzugehen. Davor kann ich nicht genug den Hut ziehen. Er hätte auch ablehnen können aber er hat sich der Herausforderung gestellt.

Warum ich trotzdem bleibe: der Austausch mit einigen macht halt trotzdem Spaß und ich habe sonst nicht die Möglichkeit mich mit so vielen Fans über Borussia auszutauschen. Aber auch ohne das Forum würde das Leben weiter gehen. Fussball ist nicht alles.
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Re: Diskussionskultur im Borussenforum

Beitrag von 3Dcad » 04.06.2022 18:38

Kann ich nachvollziehen was Du beschreibst @Badrique
Keine Ahnung wie viel ich zur negativen Stimmung beigetragen habe, das eine oder andere kritische Posting dürfte dabei gewesen sein.

Bin jetzt auch schon lange dabei. Das eine ist das anbellen der Verantwortlichen was nervig ist wenn derjenige nur seine Meinung postet aber zufällig wurde die schon X-Mal gepostet. Es findet dann quasi keine Diskussion mehr statt sondern "übrigens wisst ihr was? ich finde Virkus ist eine Fehlbesetzung". Das war mal anders. Und jetzt kommt wieder dieses gegenseitige Anbellen der User untereinander dazu.

Ich gucke mir ganz gerne an was bei der Konkurrenz so läuft und so manches Mal wurde mir da schon zu viel Interesse vorgeworfen. Da muss ich dann sagen, das ist Kindergarten Modus. Ich kann sachlich zur Konkurrenz was schreiben oder 50 mal wiederholen wie scheisse der BVB ist.

Und sonst so? Im Mitgliederthread habe ich ein paar Sachen gelesen da bekomme ich Schüttelfrost. Hab auf die Schnelle nur die letzten 4 Seiten gelesen. Ich stimme @Zaman voll zu das es jedem seine persönliche Entscheidung Mitglied zu werden oder zu kündigen und man es sich leisten können muss. Heute ist Borussia finanziell gesund, das war vor 20 Jahren anders. Und Borussia wirft heute auch manchmal Geld zum Fenster hinaus. Da kündigt jemand nach 20 Jahren seine Mitgliedschaft, schenkt Borussia 1.200 € und was kommt zurück? "Bist ja ein tolles Vorbild" und anderes. Sagt mal geht's eigentlich noch?

Das gehört auch zur Diskussionskultur. Etwas Demut und mehr Respekt im Umgang miteinander würde dem Forum hier gut tun. Da kann jeder was dazulernen egal ob jung oder alt.
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Re: Diskussionskultur im Borussenforum

Beitrag von Neptun » 09.06.2022 19:03

Badrique hat geschrieben: 04.06.2022 15:10Ich gebe ehrlich zu, dass ich die Tage mal wieder überlegt hab, meinen Account löschen zu lassen, weil hier kübelweise Verunglimpfungen, in erster Linie gegen unseren Spodi abgesondert wurden, wo ich überlegt habe ob ich mir das noch weiter antun möchte.
Ich gehe ehrlich zu, dass es mir genauso geht. Bei mir ist die Entscheidungsfindung noch nicht final abgeschlossen.
Ich überlege ernsthaft die Tätigkeit als Moderator abzugeben und das Forum zu verlassen. Den Einen oder Anderen würde es sicherlich freuen, aber mir würde dann sicherlich etwas fehlen. Nicht der Moderatoren-Job, aber ganz sicher der ein oder andere User mit dem ich hier gern gelacht, geschrieben, aber auch gestritten und unterschiedliche Positionen diskutiert habe. Aber wie gesagt, die Entscheidung ist noch nicht gefallen, weil ich immerhin noch die Hoffnung habe das es irgendwann wie besser wird.

* Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern auf dieser Website die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.
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Re: Diskussionskultur im Borussenforum

Beitrag von fussballfreund2 » 09.06.2022 20:31

Weiß nicht, ob ich mit dazu beigetragen habe deine Überlegungen anzustellen hoffe aber, dass du dich für's "Weitermachen " entscheidest. :daumenhoch: :winker:
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Re: Diskussionskultur im Borussenforum

Beitrag von Lattenkracher64 » 10.06.2022 07:02

Dem schließe ich mich an. :daumenhoch:
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