http://www.taz.de/!103100/Sie hätten beispielsweise Hintergrundinformationen über das Zustandekommen der Initiative erfahren. Diese setzt sich im Kern aus Mitgliedern der „Ultras Braunschweig 2001“ zusammen, welche vor gut vier Jahren das Stadion nach einen Zwist innerhalb der Fanszene das Stadion verlassen haben. Dieser beruhte jedoch nicht auf Politik, sondern auf dem aggressiven und z.T. gewalttätigen Verhalten der Gruppe selbst. Dokumentierte Angriffe gegen offenkundig unpolitische Normalfans („Kutten“/Fanclubs) aufgrund unterschiedlicher Supportauffassungen gehörten damals von Seiten der „UB“ genauso zum Tagesbild, wie das durch Agitieren, bewusste Zerstören von gemeinsamen Projekten innerhalb der Fanszene, wie dem damals zunächst gescheiterten, ersten Fan-Dachverband. Es ist also weniger die antifaschistische Neuausrichtung der Gruppe, welche sie zu einem „Feindbild“ bei vielen Eintracht-Fans machte, sondern ihre eigene Vergangenheit. Die Reaktionen in diversen Eintracht-Fanforen, in welchen eine breite und keinesfalls politisch motivierte Masse von Anhängern ihre Zufriedenheit über das bisherige Fehlen dieser Gruppe äußern, untermalen dies nachdrücklich
Ich weiß leider nicht, inwiefern dieser Kommentar der Wahrheit entspricht. Zumindest würde er erklären (ob nachvollziehbar oder nicht), weshalb viele normale Fans nichts unternommen haben.
Bitte nicht falsch verstehen. Ich will dieses braune xxx in keinem Fall in Schutz nehmen. Allerdings hatte ich mich gefragt,weshalb die viele normalen Braunschwieger nichts gemacht haben (Polizei/Ordner rufen) und so bin ich auf jenen Kommentar gestoßen.
Vielleicht kennt sich jemand von euch ja aus in der Szene und kann das beurteilen