Ich zitiere mal einen FC-Fan, der noch Hoffnung hat:
"Lieber Markus Gisdol,
der Express titelt heute herrlich treffend wer aus dem jetzigen Kader „durch et Füer“ & „durch die Tür“ gehen soll.
Da ich im Gegensatz zu Dir fast alle Spiele live gesehen habe, und sogar im Trainingslager mit dabei war, hier meine „Empfehlungen“:
Durch die Tür:
Marco Höger, der langsamste und sich am meisten überschätzendste Spieler aller Zeiten.
Hier kann die Zeit beim Sprinttest übrigens mit dem Kalender gestoppt werden.
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Die größte Mimimi-Heulsuse des Deutschen Fußballs Dominick Drexler, die maximal gehobenes Zweitliga-Niveau hat. Eine fürchterliche Jammertitte.
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Czichos, der Blender. Man denkt Top Körpersprache, ruhiger Spielaufbau und gutes Zweikampfspiel, verursacht aber pro Spiel 2-3 Elfmeter und ist immer mindestens ein Tor schuld. Überschätzt sich leider jedoch genauso wie Marco Höger.
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Kingsley Schindler.
Jeder Fußballer ab der Bezirksliga kann ja irgendetwas besser oder schlechter.
Laufen, schießen, kämpfen, flanken, Schnelligkeit, Dynamik, was auch immer.
Aber nein, dieser Neuzugang kann wirklich nichts gut, da ist alles schlecht. Der grausamste Spieler den wir jemals hatten und das will etwas heißen.....
Kingsley Ehizibue,
kann immerhin schnell laufen. Ansonsten erinnert der an den super süßen Hund meiner Schwester. Als der vor einigen Wochen als Welpe gerade aus Griechenland gerettet neu bei Ihr war und wir sie besuchten, war Snoopy sehr aufgeregt, lief wild hin und her, sprang jeden an und tobte in einem Wahnsinnstempo durch Garten und Haus. Unser Sohn Jan sagte dann zu mir, „Papi, der erinnert mich an den Itzibitzi“.
Wunderbar zutreffend, weil der genauso freudig und lebensfroh über den Platz springt, da jedoch auch kein Plan zu sehen ist.
Bei Snoopy sind übrigens große Fortschritte zu erkennen, bei Itzibitzi leider nicht.
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Florian Kainz ist ein richtiger Florian. Nett, fröhlich, Mitläufer, so einen hatte jeder in der Klasse.
Wenn es aber in den Nahkampf gegen die Realschüler ging und Eier gefragt waren, lief er wie alle Florians immer weg, heulte und verpetzte die eigenen Kameraden bei Eltern & Lehrern. So einer ist der Kainz.
Der Rest endlich „durch et Füer“, angeführt von unserem Capitano Jonas Hector."