VfL Wolfsburg
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Re: VfL Wolfsburg
Tjaja, immer das selbe. Sobald der Trainer dann weg ist, wird ordentlich nachgetreten.
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Re: VfL Wolfsburg
Herrlich, die sind zu doof zum Zählen. Haben in Münster 6 x gewechselt, erlaubt waren 5.
Servus Radkappen
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Re: VfL Wolfsburg
Wechselfehler bei VW beim Pokalspiel? Wenn Münster Protest einlegt war es das vielleicht schon im Pokal.
Re: VfL Wolfsburg
Das muss das Aus für Wolfsburg sein. Traurig, wenn man als Verantwortlicher nicht mal die Regeln kennt. Toller Einstand von Van Bommel.
Re: VfL Wolfsburg
Natürlich sollte man als Trainerstab die Regeln kennen. Allerdings ist es mir schleierhaft warum das Schirigespann nicht darauf aufmerksam gemacht hat, dass kein Wechsel mehr möglich ist. Kannte der Schiri die Regeln auch nicht, oder hat er Wob ins offene Messer laufen lassen? Ganz schön seltsam...
Re: VfL Wolfsburg
Angeblich hat VW mehrmals in der Verlängerung beim 4.Offiziellen angefragt ob man noch ein 6.mal wechseln darf. Selbst wenn das stimmt und der DFB deshalb sagt VW kommt trotzdem weiter wäre das richtig gemauschelt. Da die Regeln eindeutig sind gehe ich davon aus das Münster nach dem Protest weiterkommt.
Re: VfL Wolfsburg
Sowas darf im Profifussball, wo es um so viel Geld geht, nicht passieren. Sowas muss man auf dem Schirm haben und nicht den Schiri oder vierten Offiziellen dafür verantwortlich machen.
- Nothern_Alex
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Re: VfL Wolfsburg
Alles eine Frage der Zahl, die der DFB dann auf den Scheck schreibt.
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Re: VfL Wolfsburg
Mr.Tax hat geschrieben: ↑08.08.2021 20:22 Natürlich sollte man als Trainerstab die Regeln kennen. Allerdings ist es mir schleierhaft warum das Schirigespann nicht darauf aufmerksam gemacht hat, dass kein Wechsel mehr möglich ist. Kannte der Schiri die Regeln auch nicht, oder hat er Wob ins offene Messer laufen lassen? Ganz schön seltsam...
Warum sollte er das tun? Alle können die Regeln einsehen. Wenn Wolfsburg einfach die Regeln nicht kennt, ist es mMn nicht Aufgabe des neutralen Offiziellen auf einen Irrtum/Fehler vorher hinzuweisen und damit die entsprechende Partei zu schützen. Und im Endeffekt Partei zu ergreifen.
Der DFB wird aber bestimmt eine gute Lösung finden, dass WOB trotzdem weiter kommt
Re: VfL Wolfsburg
Ich bin der Meinung, dass der Schiri im Sinne des Fairplay sehr wohl auf einen bevorstehenden Fehler hinweisen sollte. Das hat nichts mit Partei ergreifen zu tun. Hinweise, dass es beim nächsten Foul eine rote Karte gibt sind z.B. üblich. Müsste man dann auch sein lassen. Oder einen Spieler nach Behandlung auf dem Platz auffordern den Platz zu verlassen. Nichts sagen und sofort Gelb zeigen wäre dann die Konsequenz. Ich vermute eher, dass das Schirigespann die Regel auch nicht kannte.
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Re: VfL Wolfsburg
Habe ich was verpasst? Wann war es jemals gestattet 6! X zu wechseln?
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Re: VfL Wolfsburg
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Allerdings ist es ein Armutszeugnis, dass ein Vertreter des DFB die eigenen Regeln nicht kennt. Leider überrascht mich das nicht.
@Alpenvulkan 5 Wechsel in drei Wechselfenster und zusätzlich noch ein Wechsel in der Verlängerung. So kannte ich es, aber offensichtlich sind nicht alle temporären Corona Regeln erneuert worden.
@Alpenvulkan 5 Wechsel in drei Wechselfenster und zusätzlich noch ein Wechsel in der Verlängerung. So kannte ich es, aber offensichtlich sind nicht alle temporären Corona Regeln erneuert worden.
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Re: VfL Wolfsburg
Ups, danke für die Aufklärung @ Northern Alex, war mir so nicht klar.
Re: VfL Wolfsburg
Wieso müssen die den Schiri fragen?Badrique hat geschrieben:Sowas darf im Profifussball, wo es um so viel Geld geht, nicht passieren. Sowas muss man auf dem Schirm haben und nicht den Schiri oder vierten Offiziellen dafür verantwortlich machen.
Ist natürlich ein Witz, dass derjenige es auch nicht weiß.
Ohne Worte.
Re: VfL Wolfsburg
Wenn er wirklich gefragt wurde, wäre es reichlich unangemessen die Wolfsburger ins Messer laufen zu lassen. Er muss sicher nicht proaktiv werden aber wahrheitsgemäß antworten sollte schon selbstverständlich sein. Wertschätzung ist keine Einbahnstraße.
Aber wird sicher alles geklärt und bislang kennen wir nur eine Seite.
Aber wird sicher alles geklärt und bislang kennen wir nur eine Seite.
Re: VfL Wolfsburg
Die Wolfsburger haben den Spruch "der pokal hat seine eigenen Gesetze" zu ernst genommen
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Re: VfL Wolfsburg
Ich schreib es hier nochmal rein ...
na ja...ich kann den fehler nachvollziehen...letzte saison durftest du 4 spieler wechseln und zusätlich in der verlängerung noch einen...diese saison dürfen grundsätlich 5 spieler gewechselt werden aber keiner extra in der verlängerung...als schiri oder schiri-ass notiere ich doch die auswechslungen und ich finde wenn man dann sieht das einer zuviel gewechselt werden soll kann man durchaus den hinweis geben...ich würde es machen und das ist auch nicht verboten auf einen regelverstoss hinzuweisen bevor er passiert...
na ja...ich kann den fehler nachvollziehen...letzte saison durftest du 4 spieler wechseln und zusätlich in der verlängerung noch einen...diese saison dürfen grundsätlich 5 spieler gewechselt werden aber keiner extra in der verlängerung...als schiri oder schiri-ass notiere ich doch die auswechslungen und ich finde wenn man dann sieht das einer zuviel gewechselt werden soll kann man durchaus den hinweis geben...ich würde es machen und das ist auch nicht verboten auf einen regelverstoss hinzuweisen bevor er passiert...
Re: VfL Wolfsburg
VW ist ja auch Sponsor vom DFB-Pokal... Wenn die jetzt nicht disqualifiziert werden kann man den Laden gleich zu machen. Und wenn ich hier was von Fairplay lese, da sollte man erstmal mit einer plastikfreien Bundesliga anfangen.
- kraufl
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Re: VfL Wolfsburg
1. Der Schiri hätte keinen Hinweis geben müssen, sondern den Wechsel nicht zulassen dürfen. Dann hätte man jetzt kein Problem.
2. Münster ist m. E. verpflichtet, Protest einzulegen. Falls sie das nicht tun, hätte das mehr als ein Geschmäckle und man müsste sich seinen Teil denken.
3. Der Protest muss Erfolg haben.
2. Münster ist m. E. verpflichtet, Protest einzulegen. Falls sie das nicht tun, hätte das mehr als ein Geschmäckle und man müsste sich seinen Teil denken.
3. Der Protest muss Erfolg haben.