Re: Alemannia Aachen
Verfasst: 08.08.2012 13:36
Stolzer Borusse: Schön wär es!!!!!!!!!!!!!!!!
Agentur-Meldung:
Reinsfeld/Aachen. Randalierende Fußballfans aus Aachen haben am Dienstagabend einen Großeinsatz auf der A1 bei Reinsfeld ausgelöst. Etwa 100 betrunkene «Fans» von Alemannia Aachen rissen in einer Autobahnraststätte die Verpackungen von Snacks und Süßigkeiten auf, warfen sie zu Boden und nahmen Bierdosen und Flaschen mit, ohne zu bezahlen, wie die Polizei mitteilte. Ein Mitarbeiter der Raststätte rief daraufhin die Polizei, die mit 20 Beamten in 11 Dienstfahrzeugen anrückte.
Um die Situation zu entschärfen, ließen die Polizisten die Fans, die mit Reisebussen auf der Rückfahrt von einem Drittligaspiel gegen den 1. FC Saarbrücken waren, zunächst bis zu einem Rastplatz auf der A 60 weiterfahren. Dort stoppten sie die Fahrzeuge.
Weil allerdings keiner der Alemannia-Fans die Beteiligung an den Straftaten zugab, stellte die Polizei die Personalien von allen 100 Businsassen fest. «Es gibt eine große Wahrscheinlichkeit, dass wir die Täter auch zuordnen können», sagt der Leiter der Autobahnpolizei Schweich, Peter Kretz, beim Trierischen Volksfreund.
Demnach kann die Polizei auf das Videomaterial zurückgreifen, das mit einer Kamera im Verkaufsraum der Hochwald-Tankstelle aufgenommen wurde. Es wird nun laut Kretz ausgewertet und dann den Polizeibeamten in Aachen, die den Kontakt zur Alemannia-Fanszene halten, zur Verfügung gestellt.
Die Höhe des Sachschadens in der Tankstelle Hochwald-Ost steht derzeit laut Polizei noch nicht fest.
Nach Aussage von Kretz haben die Fußballfans aber nach den bisherigen Erkenntnissen keine größeren Zerstörungen angerichtet. Der Kassierer sei auch nicht tätlich angegriffen worden. Laut Polizei habe es schon nach dem Spiel Auseinandersetzungen zwischen den Fans gegeben.
Agentur-Meldung:
Reinsfeld/Aachen. Randalierende Fußballfans aus Aachen haben am Dienstagabend einen Großeinsatz auf der A1 bei Reinsfeld ausgelöst. Etwa 100 betrunkene «Fans» von Alemannia Aachen rissen in einer Autobahnraststätte die Verpackungen von Snacks und Süßigkeiten auf, warfen sie zu Boden und nahmen Bierdosen und Flaschen mit, ohne zu bezahlen, wie die Polizei mitteilte. Ein Mitarbeiter der Raststätte rief daraufhin die Polizei, die mit 20 Beamten in 11 Dienstfahrzeugen anrückte.
Um die Situation zu entschärfen, ließen die Polizisten die Fans, die mit Reisebussen auf der Rückfahrt von einem Drittligaspiel gegen den 1. FC Saarbrücken waren, zunächst bis zu einem Rastplatz auf der A 60 weiterfahren. Dort stoppten sie die Fahrzeuge.
Weil allerdings keiner der Alemannia-Fans die Beteiligung an den Straftaten zugab, stellte die Polizei die Personalien von allen 100 Businsassen fest. «Es gibt eine große Wahrscheinlichkeit, dass wir die Täter auch zuordnen können», sagt der Leiter der Autobahnpolizei Schweich, Peter Kretz, beim Trierischen Volksfreund.
Demnach kann die Polizei auf das Videomaterial zurückgreifen, das mit einer Kamera im Verkaufsraum der Hochwald-Tankstelle aufgenommen wurde. Es wird nun laut Kretz ausgewertet und dann den Polizeibeamten in Aachen, die den Kontakt zur Alemannia-Fanszene halten, zur Verfügung gestellt.
Die Höhe des Sachschadens in der Tankstelle Hochwald-Ost steht derzeit laut Polizei noch nicht fest.
Nach Aussage von Kretz haben die Fußballfans aber nach den bisherigen Erkenntnissen keine größeren Zerstörungen angerichtet. Der Kassierer sei auch nicht tätlich angegriffen worden. Laut Polizei habe es schon nach dem Spiel Auseinandersetzungen zwischen den Fans gegeben.