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Re: Hamburger SV

Verfasst: 26.10.2019 22:08
von Mikael2
Freut mich für DH. Läuft. Hamburg mag ich ja nicht so, aber den VfB noch weniger.

Re: Hamburger SV

Verfasst: 26.10.2019 23:30
von uli1234
Hinrunde halt.....

Re: Hamburger SV

Verfasst: 27.10.2019 00:29
von Mikael2
Das bleibt in der Tat abzuwarten.

Re: Hamburger SV

Verfasst: 27.10.2019 02:04
von Further71
steff 67 hat geschrieben: 26.10.2019 14:39 Selten erlebt das ein Heimteam 6 Tore macht und ist das schlechtere Team
Unglaublich
Echt? Krass...Hatte nur mal kurz rein gezappt in das Spiel.

Dann bin ich ja mal gespannt wie es Dienstag ausgeht, wenn beide an gleicher Stelle im Pokal schon wieder aufeinander treffen.

Re: Hamburger SV

Verfasst: 27.10.2019 02:29
von Kampfknolle
Da darf der HSV dann gerne versagen :winker:

Re: Hamburger SV

Verfasst: 14.11.2019 14:19
von Volker Danner
HSV will kontrolliert Pyro abbrennen

Der Hamburger SV soll nach einem Be-
richt der "Sport Bild" erwägen, vor ei-
nem ungenannten Rückrundenspiel im
Volksparkstadion kontrolliert Pyrotech-
nik abzubrennen. Der Verein habe in An-
wesenheit von Experten, Feuerwehr und
Fans bereits eine Pyro-Show mit Rauch-
töpfen getestet, meldete das Magazin.
Der HSV wollte sich zu dem Thema vor-
erst nicht äußern.

In der vergangenen Saison war der Ver-
ein zu 294.000 Euro Strafe wegen Zün-
dens von Pyrotechnik durch Fans verur-
teilt worden. Damit hatte er eine un-
rühmliche Spitzenposition inne.


ard-text

Re: Hamburger SV

Verfasst: 14.11.2019 22:47
von uli1234
Wie viel co2 wird bei so einer pyrofackel eigentlich in die Luft transportiert?

Re: Hamburger SV

Verfasst: 15.11.2019 12:09
von Zisel
....es wird nicht reichen, die Elbe über die Ufer schwappen zu lassen und das Stadion in die Nordsee zu schwemmen.

Re: Hamburger SV

Verfasst: 15.11.2019 12:51
von bökelratte
Dann ist eine Fackel zweifellos zu wenig :animrgreen:

Re: Hamburger SV

Verfasst: 15.11.2019 15:01
von 3Dcad
Trotz Umsatzerlösen von insgesamt 126 Millionen Euro schrieb der HSV rote Zahlen und erwirtschaftete einen Fehlbetrag von acht Millionen Euro. Damit haben die Hanseaten das Ziel, eine schwarze Null zu erreichen, verpasst. Nach Vereinsangaben belaufen sich die Netto-Finanzschulden auf 54,9 Millionen Euro. Hinzu kommen Verbindlichkeiten aus Transfers in Höhe von 9,2 Millionen Euro.
https://www.kicker.de/762613/artikel/hs ... ro_verlust
Schulden steigen weiter auf 64,1 Mio €.

Re: Hamburger SV

Verfasst: 15.11.2019 15:25
von BorussiaMG4ever
ein umsatz von 126 mio.€ in der 2.liga ist aber schon eine ziemliche hausnummer. davon träumt der ein oder andere erstligist.

Re: Hamburger SV

Verfasst: 15.11.2019 16:12
von Volker Danner
hat der HSV wieder einige Vereinsanteile verkauft? das wird nämlich jedes jahr in deren Milchmädchenrechnung mit eingepreist..

sorry.. bin zu faul das jetzt selba zu eruieren!

Edith.. dies war der letzte stand der mir bekannten dinge:

Es ist noch Geld da https://www.spiegel.de/sport/fussball/d ... 67919.html

Re: Hamburger SV

Verfasst: 15.11.2019 17:14
von don pedro
Beim Abstieg hatten die 110 Millionen € miese,die machen seit jahren verluste und sollen nun 54 Millionen miese haben? selbst mit kühne ist das doch wohl eine etwas stark riechende bilanz oder?

Re: Hamburger SV

Verfasst: 16.11.2019 07:48
von purple haze
BorussiaMG4ever hat geschrieben:ein umsatz von 126 mio.€ in der 2.liga ist aber schon eine ziemliche hausnummer. davon träumt der ein oder andere erstligist.
Aber was bringt dir der Umsatz, wenn du dennoch miese machst?

Re: Hamburger SV

Verfasst: 16.11.2019 23:27
von uli1234
Das Gebilde ist so fragile, bin ja gespannt, was die kühne Erben denn so vom HSV halten.

Re: Hamburger SV

Verfasst: 17.11.2019 00:41
von Einbauspecht
Teile eines Zitats:

Das allgemein positive Echo auf die Bilanz 2018/19 der HSV AG wirkt doch, milde ausgedrückt, irritierend. Und es wirft fast zwangsläufig die Frage auf, welch unglaublicher Märchen es denn noch bedarf, damit auch das Umfeld des HSV endlich aus seiner Scheinwelt erwacht. Eine Bilanz besteht entgegen der langläufigen Auffassung keineswegs nur aus Zahlenkolonnen, die „frei“ interpretierbar sind. Weit aus wichtiger sind die Textpassagen einer Bilanz. Denn es sind gerade diese erläuternden Texte einer Bilanz, die so manche „frei-geistige“ Interpretation des Zahlenwerks verbieten. Daher sollen hier bereits heute aus Gründen der Aktualität einige signifikante Fakten und Anmerkungen zur Bilanz 2018/19 in gebotener Kürze dargestellt werden.

Ein Bilanzverlust von lediglich knapp € 8 Mio. wirkt für viele Betrachter angesichts der gehegten Befürchtungen offenbar doch recht „erfreulich“. Soweit ist es also schon gekommen. Und dabei kam dieses Ergebnis im „erfreulichen“ einstelligen Millionenbereich auch nur zu Stande, weil die HSV AG vom Sportvermarkter Legardere mit einem ertragswirksamen Forderungsverzicht in Höhe von € 3.3 Mio. „beschenkt“ wurde. Ohne dieses „Geschenk“ hätte die HSV AG einen Bilanzverlust in Höhe von gut € 11 Mio. ausweisen müssen. Und das wirkt natürlich denn schon weit weniger „erfreulich“.

Aber nun ist das mit den „Geschenken“ an die HSV AG, ganz gleich vom wem auch sie kommen mögen, immer so eine Sache. Nirgendwo ist eigentlich die Sage um das „Trojanische Pferd“ aktueller als bei der HSV AG. Denn natürlich hat der Sportvermarkter Legardere für seinen Forderungsverzicht erneut einen dieser sagenumwobenen Besserungsscheine erhalten. Erneut? Ja, denn es ist nicht der erste Besserungsschein, den der Sportvermarkter Legardere gegenüber der HSV AG hält. Dies relativiert selbstverständlich auch die freudigen Botschaften der HSV AG, dass dem Investor K-M Kühne seine Besserungsscheine „abgekauft“ werden konnten. Tatsächlich hat in der „Causa Besserungsscheine“ nun der Sportvermarkter Legardere die Position des Investors K-M Kühne eingenommen. Nur – was an der maladen Situation eines Intensiv-Patienten hat sich denn verbessert, wenn die Pest mit der Cholera kuriert wurde.

Ihres gleichen suchen auch die kommunikativen Akrobatikeinlagen der HSV AG, wenn es darum geht, die Schulden des Unternehmens in die Richtung einer „schwarze Null“ zu relativieren. Da wird dann eben so en passant die Betrachtung der Verschuldung der HSV AG auf die Netto-Finanzverbindlichkeiten reduziert. Auf einen Begriff, der selbst in der Literatur nicht einheitlich definiert ist. Aber egal, schließlich kommt es für die HSV AG nur auf die wohlklingende Botschaft an. Informations- und Wahrheitsgehalt der Mitteilungen von Aktiengesellschaften werden doch überbewertet – zumindest wenn „unser HSV“ betroffen ist. Selbstverständlich haben sich die Netto-Finanzverbindlichkeiten verringert. Denn entgegen allen vorherigen Beteuerungen und Darstellungen der HSV AG, das Schuldschein-Darlehen sei ein Endfälligkeitsdarlehens und belaste die HSV AG während der Laufzeit nicht mit Tilgungen, wurde und wird das Schuldscheindarlehen jährlich von der HSV AG brav getilgt.

Und so erscheint ein Unternehmen mit einem Kassenbestand von € 17.5 Mio. auf den ersten Blick auch über alle Zweifel erhaben liquide. Doch eben nur auf den ersten Blick für einen Bilanz-Unkundigen. Denn auch hier trügt der Schein, wie so Vieles bei der HSV AG. Alleine die Einnahmen aus der neuen Fan-Anleihe (€ 12.8 Mio) und die Einnahmen aus dem Kartenvorverkauf (€ 6.5 Mio) für die kommende Saison sind hierin bereits mit € 19.3 Mio. enthalten. Oh, da fehlt ja schon etwas! Ein Gutteil dieser im Vorgriff getätigten und bereits für die kommende Saison fest verplanten Einnahmen findet sich also schon zum Bilanzstichtag nirgendwo mehr in der Bilanz als Guthaben wieder.

So lebt man denn in und von der HSV AG, fröhlich dem „treuen“ HSV-Fan eine glorreiche Zukunft vorgaukelnd, im Heute aus den Geldern von Morgen. Und dies eben solange, bis kein Fan und kein Sponsor mehr bereit sein wird, auch nur noch einen Cent auf die Zukunft des HSV zu geben. Auf nunmehr gut € 27 Mio. (+ € 6 Mio.) ist der Rechnungsabgrenzungsposten in der Bilanz 2018/19 angewachsen. Im Rechnungsabgrenzungsposten sind überwiegend die Einnahmen aus den Sponsorenverträge für die nächsten Jahre enthalten. Jene Gelder also, die bereits von den Sponsoren heute als Vorschuss auf die Verträge für die folgenden Jahre an die HSV AG ausgezahlt wurden. Doch auf das umfangreiche Thema „Konsolidierung“ einschließlich einer Betrachtung der Entwicklung der Vermögenswerte wird zu einem späteren Zeitpunkt noch eine ausführlichere Darstellung erfolgen.

Die HSV AG weist in der Bilanz 2018/19 Verbindlichkeiten in Höhe von gut € 91 Mio. und Rückstellungen in Höhe von knapp € 8 Mio. aus. Fakt ist also, dass für die HSV AG zum Bilanzstichtag nicht relativierbare Zahlungsverpflichtungen in Höhe von € 99 Mio. ausgewiesen sind. Den Verbindlichkeiten stehen Forderungen in Höhe von gut € 23 Mio. und ein Kassenbestand einschließlich aller sonstigen Guthaben in Höhe von knapp € 18 Mio. gegenüber – mithin also in etwa € 41 Mio. Und so wird es auch für die HSV AG zutreffen, dass über kurz oder lang die Finanz-Jongleure und Kommunikations-Gaukler stets von der Macht des Faktischen eingeholt wurden.

Re: Hamburger SV

Verfasst: 17.11.2019 19:38
von Boralle
@ Specht

Du solltest nicht soviel im HSV-Arena-Blog lesen :mrgreen: :winker:

Re: Hamburger SV

Verfasst: 17.11.2019 23:01
von uli1234
Wartet mal die Rückrunde ab.....dann sehen wir ja, ob ein drittes Jahr Liga 2 passt.

Re: Hamburger SV

Verfasst: 26.11.2019 12:11
von raute56
HSV und St. Pauli sollen munter blechen:

https://www.t-online.de/sport/fussball/ ... nsinn.html

Re: Hamburger SV

Verfasst: 29.11.2019 23:24
von Knaller
2:1 in Osnabrück verloren. Immer wieder schön, wenn sich der HSV selber ein Bein stellt :daumenhoch: