Ach.. dachte Leberkässemmeln wären ein fränkisches Kulturgut?
Die Pfalz allerdings gehörte früher zu Bayern.. vielleicht deswegen..
Bei uns ist der Saumagen, Leberknödel mit Sauerkraut und Fleeschknep (Fleischknöpfe) mit Meerettichsosse bekannt aber nicht Leberkäsesemmel der kommt aus Bayern.Volker Danner hat geschrieben: Ach.. dachte Leberkässemmeln wären ein fränkisches Kulturgut?
Die Pfalz allerdings gehörte früher zu Bayern.. vielleicht deswegen..
Ich meine, wir müssen zwar Gott für alles danken @3dVolker Danner hat geschrieben: ↑01.06.2022 23:36 Ach.. dachte Leberkässemmeln wären ein fränkisches Kulturgut?
Die Pfalz allerdings gehörte früher zu Bayern.. vielleicht deswegen..
Das ist ja mal ein Vergleich.steff 67 hat geschrieben:Fazit
Die Landschaft ist toller als der Verein
Volker Danner hat geschrieben: ↑01.06.2022 23:36 Ach.. dachte Leberkässemmeln wären ein fränkisches Kulturgut?
Während das Hochdeutsche Alphabet 26 Buchstaben plus drei Umlaute umfasst, kommen die Franken mit weniger aus. ‚P‘ und ‚T‘ existieren nicht. Der Franke kennt nur das harte bzw. das weiche ‚B‘ und ‚D‘. Im fränkischen Dialekt werden diese beiden Konsonanten nicht gesprochen. Phonetisch ersetzt der Franke das ‚Z‘ und teilweise das ‚C‘ durch ‚DS‘ Das ‚a‘ und ‚o‘ erfährt eine Lautvermischung, was aber nicht geschrieben wird. Je nachdem, wo der Franke wohnt, wird für ‚-lein‘ und ‚-chen‘ ein ‚la‘ bzw. ‚li verwendet. Zwerglein heißt Zwerchla, Mädchen heißt Madla oder die Mehrzahl ‚Madli‘.
Die fränkische Grammatik ist sehr reduziert und schwer nachvollziehbar.
Meine Schwägerin kommt aus Ansbach. Ich kann das so bestätigen.Die fränkische Grammatik ist sehr reduziert und schwer nachvollziehbar.
"s hardde g", steht da, so wie auch bei b und d.)Nocturne652 hat geschrieben: ↑22.06.2022 18:54 Das "k" steht bei den Franken nur der Vollständigkeit halber im Alphabet, glaube ich.