michy hat geschrieben:Komisch das Eberl sich bei Schubert ganz anders verhalten hat als jetzt bei Hecking, obwohl das unter Hecking schon echt schwere Kost ist, aber den verteidigt er bis zum geht nicht mehr.
Unerfahrener Trainer, frisch aus der Champions League, besserer Kader, schlechterer Tabellenplatz, kein Kumpeltyp, wenig Standing bei der Presse und bei den Spielern.
Vom Typ her eigentlich ein Guter. Jung, dynamisch, flexibel, kritisch mit Konzept.
Letztlich aber wohl noch nicht so weit um eine Mannschaft konstant führen zu können.
Schalke hat es auch immer mit den sogenannten Shootingstars der Trainer versucht. Es ist auch häufiger gescheitert, aber nach einem Hecking haben die nie geguckt. Breitenreiter nach Paderborn, Weinzierl nach Augsburg, Tedesco nach Aue. Jetzt haben sie ihren Glücksgriff. Mut zum Risiko. Kontinuität will Eberl, deswegen wird er es wohl nicht wagen. Für ihn ist Trainer tauschen ja Teufelszeug. Aber in Zeiten, wo jede Saison 5-6 neue Spieler kommen, ist Kontinuität aus meiner Sicht auch nicht immer DER Maßstab allein.
Wir machen immer häufiger im Wechsel, jung-alt. Wieso nicht gemäß Fohlen Philosophie immer auf jüngere Trainer setzen?
Wenn man natürlich einen Trainergott mit Erfahrung holen kann, dann gerne.
Ob Hecking oder wahrscheinlich bald Weinzierl. Bringt uns meiner Meinung nach nicht weiter.
Ich glaube Hecking geht nicht in die neue Saison und Fronten sind intern längst geklärt.