André Schubert

[Borusse 61]

Nicht nur er hat den Druck, die Mannschaft hat den gleichen Druck,die müssen jetzt auch liefern !

[towerstar]

Nicht nur er hat den Druck, die Mannschaft hat den gleichen Druck,die müssen jetzt auch liefern !

akzeptiert.

[thoschi]

Hier gehts oftmals wieder nur um Fragen der Kritikberechtigung. Nervt. Wer was gesagt hat und ob das überhaupt fanlike ist. Und ob das die richtige Form hat.

Nicht um die Mannorientierung Schuberts bzw das Verschieben von Spielern. Wie seine und die taktische Entwicklung ist etc.

Da sind ne Menge Egos und Empfindlichkeiten unterwegs. Mal beiderseitig abrüsten. Wir haben alle wohl eine Leidenschaft die eben manchmal Leiden schafft.

[midnightsun71]

Ich finde den Satz von Heidenheimer nicht zu beanstanden.

Es ist - anders als das was hier auf Grund des Kommentars geschriebenen wird - sachlich.

Schubert ist jung, hat keine Bundesligaerfahrung, hat kein Profi-Fussball gespielt, kennt also das Geschäft und die Mechanismen nicht so gut und all das ist - wie man am anfänglichen "Effekt" gesehen hat, von größter psychologischer Relevanz.

Die Theorie beherrscht er. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Aber es ist einfach so, dass Erfahrung durch nichts zu ersetzen ist.

Will denn ernsthaft jemand behaupten, dass Schubert den Zenit seiner Qualifikation bereits erreicht hat oder, dass Favre vor 20 Jahren schon der Trainer war, der er jetzt ist?

Also bitte mal abregen.

sorry, um nen guter trainer zu sein muss man sicherlich nicht profifussballer gewesen sein...

[Leipner]

sorry midnightsun, aber das hat auch niemand behauptet

[midnightsun71]

hat kein Profi-Fussball gespielt

siehe oben bei tello

[Mikael2]

Hier gehts oftmals wieder nur um Fragen der Kritikberechtigung. Nervt. Wer was gesagt hat und ob das überhaupt fanlike ist. Und ob das die richtige Form hat.

Nicht um die Mannorientierung Schuberts bzw das Verschieben von Spielern. Wie seine und die taktische Entwicklung ist etc.

Da sind ne Menge Egos und Empfindlichkeiten unterwegs. Mal beiderseitig abrüsten. Wir haben alle wohl eine Leidenschaft die eben manchmal Leiden schafft.

Akzeptiert. Ich entschuldige mich für meine Wortwahl.

[Leipner]

hat kein Profi-Fussball gespielt

siehe oben bei tello

ja, Telefonmann hat geschrieben, dass Schubert weder Erfahrung als Profispieler hatte, noch viel Erfahrung als Profitrainer hat. "Lange" ist dabei natürlich Defenitionssache.

Daraus zu folgern, dass die Aussage bedeutet, dass man als Trainer die Erfahrung eines Profispielers niemals kompensieren kann ist schlicht falsch.

[raute56]

Klopp hat mit Liverpool Höhen und Dellen, kommt nicht so richtig in die Pushen. Schaaf steigt mit Hannover ab, Slomka arbeitslos. Was ist mit Keller? Wen haben wir denn noch?
Ach, Mourinho ist frei. Ancelotti ja schon leider vergeben. Was macht Guardiola nächste Saison? Vielleicht sucht ja auch van Gaal nächste Spielzeit einen neuen Verein?

Da ich beschlossen haben, tiefenentspannt zu bleiben, stelle ich einfach fest: Schade, dass einem jungen Trainer von so manchem die Fähigkeit des Chedftrainers abgesprochen wird. Und da werden in meinen Augen teilweise hanebüchene Begründungen herangezogen.

Aber auch die oben genannten Trainer haben mal als junge Trainer angefangen. Ob sie es geschafft hätten, nach einem solch schlechten Start in eine Saison bis zum Ende der Rückrunde 29 Punkte zu holen?

Als Schubert übernahm, wäre ich mit einem Platz 10 zum Ende der Rückrunde zufrieden gewesen. Aber wie wäre dann die Kritik ausgefallen?

[Tellefonmann]

Schubert ist jung, hat keine Bundesligaerfahrung, hat kein Profi-Fussball gespielt, kennt also das Geschäft und die Mechanismen nicht so gut und all das ist - wie man am anfänglichen "Effekt" gesehen hat, von größter psychologischer Relevanz.

...

Aber es ist einfach so, dass Erfahrung durch nichts zu ersetzen ist.

Will denn ernsthaft jemand behaupten, dass Schubert den Zenit seiner Qualifikation bereits erreicht hat oder, dass Favre vor 20 Jahren schon der Trainer war, der er jetzt ist?

...

sorry, um nen guter trainer zu sein muss man sicherlich nicht profifussballer gewesen sein...

Leipner hat es dankenswerterweise ja bereits klargestellt. Ich habe nicht gesagt, das man Profifussballer gewesen sein muss, um ein guter Trainer zu sein (werden).

Es dürfte aber von Vorteil sein, wenn man mit den Mechanismen des Profigeschäfts vertraut ist. Ich sage letztlich, dass Erfahrung (i.d.R.) jeden in dem was er macht, besser werden lässt.

Anfänglich konnte Schubert relativ unbefangen die Mannschaft wieder aufrichten. Er muss nun lernen, auf kritische Fragen die passenden Antworten im Training, in Interviews und an der Seitenlinie zu finden und eine offensichtlich (leicht) negative Entwicklung zu stoppen.

Ein Trainer, der diese Erfahrungen als Trainer kennt, der es ggf. bereits als Fussballprofi gelernt hat mit solchen Phasen umzugehen, dem wird es auf Grund seines Erfahrungsschatzes und seiner vergangenen Fehler vermutlich leichter fallen, passende Antworten zu finden.

Ich werde mir nicht herausnehmen eine Prognose für Schuberts Fähigkeiten in einigen Jahren abzugeben. Ich bin mir aber sicher, dass er an den Erfahrungen wächst. Was Heidenheimer nach meinem Verständnis sagen möchte, ist doch nur:

Möchten und können wir es uns in einer Position für die wir lange als Verein gearbeitet haben leisten, das Schubert einen Teil dieser auf Fehlern basierenden Entwicklung mit uns macht. Um nicht missverstanden zu werden. Ich sage ausdrücklich, dass eigentlich jeder - nicht nur Schubert - Fehler im Frühstadium der Karriere macht. Es ist einfach eine Frage von Erwartungen, Vertrauen, Risiken und Chancen.

Ich mag anfänglich auf Grund meiner ausgeprägten Skepsis etwas hart in meinem Urteil gewesen sein; kommt vor, soll nicht wieder vorkommen und ich bedauer es auch (ein wenig). Meine Reaktion war aber stets von der Sorge um die Entwicklung unseres Vereins getragen - klingt pathetisch, ist aber so.

Favre ist jemand, der extrem auf Fehlervermeidung geachtet hat. Sein Konzept und seine besonderen Fähigkeiten beruhen also auch auf Erkenntnissen die er selbst - ggf. auch durch Beobachtung - gesammelt und reflektiert hat.

Es wäre vielleicht nicht die schlechteste Variante gewesen mit Schubert für eine kurze Übergangszeit den Weg zu gehen und parallel einen Nachfolger zu suchen, der eine ähnliche Erfahrung und Prägung wie Favre mitgebracht hätte.

Möglicherweise hat Schubert auch aus den letzten 6-10 Spielen gelernt und arbeitet bereits an einer Lösung. Das setzt natürlich voraus, dass er - anders als z.B. ein Zorniger - bereit ist, einen Teil seiner Vorstellungen und Überzeugungen über Bord zu werfen.

Wenn ihm das gelingt und er dabei auch bei kritischen Nachfragen gelassen bleibt, dann hat er weiter Erfahrungen gesammelt die ihn weiter bringen.

Warten wir mal ab und hoffen wir, dass er schnelle und tragende Antworten auf die Probleme der letzten Wochen findet, dass es ihm gelingt diese Ideen den Spielern zu vermitteln und es der Mannschaft als Ganzes gelingt, diese Ideen auf dem Feld umzusetzen und in Punkte zu verwandeln.

[HerbertLaumen]

Er muss nun lernen, auf kritische Fragen die passenden Antworten im Training, in Interviews und an der Seitenlinie zu finden...

Ach? Woher weißt du denn, dass er das noch lernen muss? Bist du beim Training und an der Seitenlinie zu finden? In welchen Interviews bleibt er denn Antworten schuldig? Ob die "passend" sind, kann sich natürlich jeder selber zurecht schnitzen.

Favre ist...

...weg. Favre hat Borussia in einer sehr schweren Stunde alleine gelassen und jetzt wird es offiziell:

Lucien Favre ist mittlerweile ein Teil von Borussias Geschichte, dieser Thread behandelt Borussias aktuellen Trainer, André Schubert. Jegliche postings, die hier auch nur teilweise Favre oder andere alte Trainer thematisieren sind OFFTOPIC und SPAM und können, nein, werden ab sofort entweder editiert oder entfernt. Wer über ehemalige Trainer diskutieren will, der kann das in diesem Thread tun: http://forum.borussia.de/viewtopic.php?f=34&t=30167

[Seattle Slew]

Ist Favre jetzt denn definitiv auch rechtlich schon Geschichte?

Auch wenn, der Bezug ist noch da und Vergleiche zwischen den Stilen Favres und Schuberts sind oft unvermeidbar, wenn man sachlich diskutieren möchte.

Mir prsönlich macht es Sorge, dass die Stimmung so schnell hochkocht. Erst wird Eberl von der Öffentlichkeit zu einer schnellen Fixierung eines Cheftrainer-Vertrages fast schon genötigt, jetzt werden dem Trainer schon wieder alle Kompetenzen abgesprochen.

Ich hoffe, Eberl und der Verein vertrauen nun völlig ihrer Kompetenz und ihrem Gefühl.

[hd_fohlen65]

@weisserose: genau das ist das Problem. Die Presse hat Schubert mit ihrer penetranten Berichterstattung förmlich in den Festvertrag hineingeschrieben. Ich war immer der Meinung das der interimsvertrag solange bestehen muss, bis die erste echt Krise überstanden ist. Leider war der Hype dann doch zu groß. Wenn nicht bald wieder Ergebnisse da sind ist eine trainerdiskussion meiner Meinung nach unumgänglich ! Hätte man anders haben können mit mehr Geduld !!

[borussenmario]

Hätte man anders haben können mit mehr Geduld !!

Mehr Geduld ist ein tolles Stichwort, ist hier unter den eigenen Fans auch nicht gerade das Gebot der Stunde.
So eine Panikmache habe ich das letzte mal erlebt, als wir akut abstiegsbedroht waren, aber nicht auf Platz 4 überwinternd nach 2 Rückrunden-Niederlagen, wovon eine auch noch völlig unverdient war. Wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich hier reinschauend glauben, ich befinde mich im erfolgsverwöhnten Vereinsforum des FC-Bayern München.

[sandrad]

@weisserose: genau das ist das Problem. Die Presse hat Schubert mit ihrer penetranten Berichterstattung förmlich in den Festvertrag hineingeschrieben. Ich war immer der Meinung das der interimsvertrag solange bestehen muss, bis die erste echt Krise überstanden ist. Leider war der Hype dann doch zu groß. Wenn nicht bald wieder Ergebnisse da sind ist eine trainerdiskussion meiner Meinung nach unumgänglich ! Hätte man anders haben können mit mehr Geduld !!

Exakt so.

[Butsche]

[...]Ich war immer der Meinung das der interimsvertrag solange bestehen muss, bis die erste echt Krise überstanden ist.

Und wenn keine Krise kommt, dann ist Schubert auch noch im Jahr 2025 Interimstrainer - oder wie muss ich das jetzt verstehen?

Wenn nicht bald wieder Ergebnisse da sind ist eine trainerdiskussion meiner Meinung nach unumgänglich! [...]

Die Trainerdiskussion ist doch schon längst da. Latent und aus dem Verborgenem.
Aber sie ist da. Man muss nur genauer zwischen den Zeilen lesen.
Und damit meine ich auch deinen Beitrag.

[BorussiaMG4ever]

@borussenmario

hast du natürlich recht mit das man mehr geduld haben müsste/sollte.

ich habe jedoch "angst" davor, dass wir durch schubert und sein system nicht mehr an die erfolgreichen letzten jahre anknüpfen können und wir dadurch in eine ähnliche abwärtsspirale wie zb. bremen oder stuttgart geraten.

aber rational gesehen muss man schubert natürlich ausreichend zeit zugestehen um sein system zu etablieren um dann zu sehen, wo es mit ihm hingehen kann und ob er eine mannschaft dauerhaft entwickeln kann.

ich für meinen teil habe aber große schwierigkeiten damit ihm zu "vertrauen" und ihm die nötige zeit zu zugestehen, weil er a) eben nie in der 1.liga trainiert hat und bei keiner seiner bisherigen stationen nachhaltigen erfolg hatte und b) wir jede menge zu verlieren haben (stichwort bremen/stuttgart).
wäre aktuell zb. weinzierl trainer, würde ich mit der ganzen situation, die ja aktuell immer noch hervorragend ist, auch wenn wir uns seit einigen spielen in einem abwärtsstrudel befinden, deutlich entspannter umgehen können, weil er seit einigen jahren zeigt, dass er ein hervorragender trainer ist und eine mannschaft entwickeln kann.

[Tellefonmann]

Ach? Woher weißt du denn, dass er das noch lernen muss? Bist du beim Training und an der Seitenlinie zu finden? In welchen Interviews bleibt er denn Antworten schuldig? Ob die "passend" sind, kann sich natürlich jeder selber zurecht schnitzen.

Das klingt jetzt geladener oder motziger als es gemeint ist. Aber:

Worum geht es Dir eigentlich?

Wenn Du meinen Beitrag wirklich gelesen hast, muss deutlich geworden sein, dass ich die Punkte sehr allgemein gehalten habe. Es ist einfach so, dass man mit Erfahrung in aller Regel besser wird.

Wenn Du der Meinung bist, dass Schubert schon alles kann und sich nicht mehr verbessern wird, tu' mir den Gefallen und schreibe und begründe das ausdrücklich.

Ich bin immer gerne bereit gedanklich Fehler und Argumentationsschwächen einzuräumen und freue mich, wenn ich dazulernen kann. Das hilft mir bei einem späteren Gedankenaustausch früher zu differenzieren.

Ich habe kein Wort von Trainerentlassung oder ähnlich überstürztem Blödsinn geschrieben; Schubert ist unser Trainer und soll es im Sinne der erwünschten Kontinuität auch bleiben, ob ich ihn für die optimale Besetzung halte oder nicht.

Deinen Hinweis auf die Forumsregeln habe ich zur Kenntnis genommen. Ich halte ihn - bezogen auf meinen von Dir teilweise zitierten Beitrag - für deplatziert.

Vielleicht könnte einer der Moderatoren hier noch einmal etwas Auslegungshilfe leisten. Ich würde mich doch sehr wundern, wenn mein Beitrag gegen die Regel verstößt.

[Europameister 2004]

Ach Leute,

ist ein Diskussionsforum nicht letztlich dafür da, unterschiedliche Meinungen und Standpunkte auszutauschen?!
Bei Meinungen gibt es kein „richtig“ und auch kein „falsch“. Solange niemand beleidigend wird und andere verletzt, ist doch alles im Rahmen.
Wenn jemand eine etwas negativere Sichtweise hat oder eben etwas „härter“ kritisiert, so gehört doch auch das dazu. Gerade hiervon lebt ein Forum und eine Diskussion im Allgemeinen, wenn die unterschiedlichen Standpunkte ausgetauscht werden und auch mal verbal die Fetzen fliegen.
Wir wünschen uns doch Stranzl oder Xhaka, weil die eben auch mal den Mund aufmachen und die Mannschaft mitreißen können. Warum sollen dann hier im Forum alle brav sein?
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Um mich zu André zu äußern: erkennbar ist, den Dezember mit eingerechnet, dass wir in der Defensive urplötzlich anfällig geworden sind.

Gegen einen starken Gegner wie Man. City nachvollziehbar, aber sowohl gegen Bayer und Bremen, die sich bis dahin nicht als Tormaschinen präsentiert haben, gleich 9 Tore zu bekommen, ist doch verwunderlich, zumal unsere Defensivbilanz unter Schubert bis dahin sehr ordentlich aussah (11 Gegentore in 10 Ligaspielen).
Daher finde ich es durchaus berechtigt, wenn man Kritik/Bedenken (wie auch immer) äußert, wenn plötzlich die Defensive arg wackelt.
Auch gegen Darmstädter, die bis dahin offensiv keine Bäume ausgerissen haben, haben wir zu viele klare Torchancen zugelassen (u.a. in Form zweier Gegentore).

Gegen Mainz war die Niederlage unglücklich, ja. Hinterher wird das aber nicht interessieren, verloren ist verloren.
Die kommenden Aufgaben sind nicht einfach. Bremen kommt mit hohem Selbstvertrauen und hat neben einer ordentlichen Moral - 3.1-Rückstand gegen Berlin aufgeholt - gegen uns beim letzten mal 4 Tore erzielen können, zudem gegen Schalke und Berlin jeweils 3.
Hamburg (mit einem motivierten Drmic) ist auch eine Wundertüte, von der man nicht weiß, was einen erwartet.

Die Mannschaften hinter uns sind von den Punkten her dicht dran, mit 2 sieglosen Spielen kann Borussia ganz schnell auf Platz 8 oder 9 stehen. Zwar wäre der Kontakt nach oben hin immer noch da, aber man müsste sich wieder dorthin hochkämpfen, ggf. eine kleine Siegesserie starten, um sich wieder einen der vorderen Plätze zurückzuholen.

Unterm Strich ist das Ergebnis von Schubert nicht schlecht, man wird aber auch feststellen dürfen, dass die Tendenz aktuell – zwischen Dezember und heute – vorerst nach unten zeigt. Das wiederum führe ich auf eine aktuell weniger standfeste Defensive zurück. Warum das jetzt so ist und wie man das verbessern kann, da sind Schubert und die Mannschaft gefordert.

[Butsche]

[...]
ich für meinen teil habe aber große schwierigkeiten damit ihm zu "vertrauen" und ihm die nötige zeit zu zugestehen, weil er a) eben nie in der 1.liga trainiert [....]

wäre aktuell zb. weinzierl trainer, würde ich mit der ganzen situation, die ja aktuell immer noch hervorragend ist, auch wenn wir uns seit einigen spielen in einem abwärtsstrudel befinden, deutlich entspannter umgehen können, weil er seit einigen jahren zeigt, dass er ein hervorragender trainer ist und eine mannschaft entwickeln kann.

Und bevor Markus Weinzierl nach Augsburg wechselte, hat er welche Mannschaft der 1. Bundeliga trainiert?

*Fett und farbig wurde von mir markiert.