Mahmoud Dahoud [8]

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midnightsun71
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von midnightsun71 » 12.08.2016 08:23

Man kann sich auch mal gehörig verzocken an Eberl Stelle würde ich dahoud mal ein Buch vorlesen:
Die Chronik eines Niedergangs-der Jungprofi der zu schnell und Zuviel mit seinem Berater wollte!!!!
MARKO MARIN
Seb
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von Seb » 12.08.2016 08:28

Trotzdem geht jeder vierte Profi pleite: http://m.welt.de/sport/fussball/article ... leite.html
Ich meine auch mal gelesen zu haben, dass in der NBA, wo nochmal ganz andere Verhältnisse herrschen, jeder dritte Profi pleite geht.

Zurück zu Mo: Eberl sagt, dass wir das "im Sommer 2017 gemeinschaftlich in der Hand haben". Hört sich an, als wenn die 10 Mio. € Klausel nur unter bestimmten Umständen greift (bspw. nicht international dabei zu sein):
http://m.bild.de/sport/fussball/borussi ... obile.html

Vielleicht kann der Berater ja seinen Sonnenkalender nicht lesen und er denkt, dass es schon 2017 ist. Was eine Plage diese Zunft. Für mich nicht weit entfernt in Sachen Seriösität von den Kollegen "Import/Export".
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von vfl-borusse » 12.08.2016 08:45

antarex hat geschrieben:Warum?
Weil die Bild Unruhe stiften will/wollte?
Schon richtig, aber komisch ist es das es ruckzuck in der englischen Presse dementiert wurde ?
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von vfl-borusse » 12.08.2016 08:47

@Midnight
und weil es so erfolgreich war in der Goldedition: der Weg des Sinan Kurt :wink:
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midnightsun71
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von midnightsun71 » 12.08.2016 09:14

Wobei er noch den Hebel umlegen könnte , Marin wohl nicht mehr .... Smile
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von Zaman » 12.08.2016 10:35

bildartikel = krümpelmann ... mehr muss man nicht wissen :gaehn: :gaehn:
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von HeikoDahlin » 12.08.2016 10:52

Seb hat geschrieben:Trotzdem geht jeder vierte Profi pleite: http://m.welt.de/sport/fussball/article ... leite.html
Ich meine auch mal gelesen zu haben, dass in der NBA, wo nochmal ganz andere Verhältnisse herrschen, jeder dritte Profi pleite geht.

Zurück zu Mo: Eberl sagt, dass wir das "im Sommer 2017 gemeinschaftlich in der Hand haben". Hört sich an, als wenn die 10 Mio. € Klausel nur unter bestimmten Umständen greift (bspw. nicht international dabei zu sein):
http://m.bild.de/sport/fussball/borussi ... obile.html

Vielleicht kann der Berater ja seinen Sonnenkalender nicht lesen und er denkt, dass es schon 2017 ist. Was eine Plage diese Zunft. Für mich nicht weit entfernt in Sachen Seriösität von den Kollegen "Import/Export".
Und was soll das heißen??

Wer mit 10 oder 20 Mio auf dem Konto pleite geht, der tut dies auch mit 50 oder 100 Mio, dauert nur nen Moment länger vielleicht.

Aber du willst doch damit nicht sagen dass diese Geldgier gerechtfertigt ist, nur weil es schon Millionäre gab die Pleite gegangen sind, oder? :?:

Gruß Kai
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von ironfohlen » 12.08.2016 11:20

Kann man jetzt mal mit dieser Moral und Gelddiskussion aufhören. Wir haben, Gott sei Dank, eine freie Marktwirtschaft und da ist es völlig legitim frei zu verhandeln. Ob man das selber machen würde soll jeder für sich entscheiden. Das junge Spieler bei den heutigen Summen einen vernünftigen Berater brauchen steht doch außer Frage. Im übrigen ist unsere Borussia genauso ein Spieler in diesem Spiel (mit allem positiven wie negativen) wie alle anderen.
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von die_flotte_elf » 12.08.2016 11:51

Ich denke, dass sein Vertrag in den nächsten Monaten verlängert wird. Punkt!
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von Borusse 61 » 12.08.2016 12:48

@ironfohlen :winker: Da stimm ich dir zu :daumenhoch: :daumenhoch:
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von midnightsun71 » 12.08.2016 12:55

hier wird niemand beleidigt und ein forum ist doch eine diskussionsplattform....versucht doch nicht immer jede konversation zu unterdrücken weil es euch nicht gefällt solange es einigermassen topic ist...meine meinung
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von Leipner » 12.08.2016 13:04

HeikoDahlin hat geschrieben:
Aber du willst doch damit nicht sagen dass diese Geldgier gerechtfertigt ist, nur weil es schon Millionäre gab die Pleite gegangen sind, oder? :?:
Wo soll das Geld denn deiner Meinung nach hingehen ?

Die Vereine verdienen einen Haufen Geld. Wenn die Manager zu viel verdienen wird bei jedem anderen Wirtschaftsunternehmen gemeckert. Wenn noch mehr Geld für Transfers da ist steigen die Ablösesummen und es wird auch gemeckert. Sollen mehr Einnahmequellen erschlossen werden, dann ist in Zukunft noch mehr Geld da. Wo genau soll das Geld investiert werden ohne das der Verein seine Konkurrenzfähigkeit verliert ?
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von grüner manni » 12.08.2016 14:03

Mo muss bleiben, weil er uns was schuldet? Ganz ehrlich, Mo schuldet uns nix. Ja, Gladbach hat ihm die Chance zum Durchbruch gegeben, aber Mo hat sich dafür schon längst mit großartigen Leistungen bedankt. Und wird das auch noch weiter tun, denn weg ist er ja noch nicht.

Und zu der Frage, ob man als Profi wirklich einen Berater braucht: Ja, aber sicher. Warum müssen Spieler denn auch noch Verhandlungsprofis sein? Woher sollen sie realistisch einschätzen können, was sie wert sind und verlangen können? Woher sollen sie die Kontakte haben? Und wenn das Interesse anderer Vereine da ist, sollen sie dann mal eben neben dem Training etc. die ganzen Verhandlungen führen?

Und Thema Gehalt: Natürlich geht es hier um Gehaltssummen, bei denen kein Profi hungern muss. Egal, ob er jetzt 1 Millionen bei Gladbach oder 3 Millionen auf der Insel verdient. Aber fragt euch doch mal selbst: Würdet ihr euch ernsthaft X Millionen durch die Lappen gehen lassen, wenn man damit vor eurer Nase wedelt? Ja, mancher vielleicht. Bei Raffael scheint das so gewesen zu sein. Aber das ist und bleibt eine krasse Ausnahme, über die man sich ja freuen kann. Nur erwarten darf man das nicht.
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Potter
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von Potter » 12.08.2016 15:35

Der Junge interessiert sich nur für seinen Fuppes. Der schaut nicht als erstes morgens auf sein Bankkonto, sondern auf seinen Trainingsplan des Tages, der Woche. So ein Spieler braucht einen "abgezockten" Berater um sich auf sein Ding zu konzentrieren.
Wo die Reise mit ihm hingeht, weiss heute noch keiner. Mich würde es total freuen, wenn bei uns verlängert. Wenn nicht, hat Hr. Eberl schon genügend Weitsicht und seine Planungen laufen. Wenn der Ersatz nächstes Jahr Djibril Sow heissen sollte, umso schöner.
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von Tom » 12.08.2016 16:37

grüner manni hat geschrieben:Mo muss bleiben, weil er uns was schuldet? Ganz ehrlich, Mo schuldet uns nix. Ja, Gladbach hat ihm die Chance zum Durchbruch gegeben, aber Mo hat sich dafür schon längst mit großartigen Leistungen bedankt. Und wird das auch noch weiter tun, denn weg ist er ja noch nicht.

Und zu der Frage, ob man als Profi wirklich einen Berater braucht: Ja, aber sicher. Warum müssen Spieler denn auch noch Verhandlungsprofis sein? Woher sollen sie realistisch einschätzen können, was sie wert sind und verlangen können? Woher sollen sie die Kontakte haben? Und wenn das Interesse anderer Vereine da ist, sollen sie dann mal eben neben dem Training etc. die ganzen Verhandlungen führen?

Und Thema Gehalt: Natürlich geht es hier um Gehaltssummen, bei denen kein Profi hungern muss. Egal, ob er jetzt 1 Millionen bei Gladbach oder 3 Millionen auf der Insel verdient. Aber fragt euch doch mal selbst: Würdet ihr euch ernsthaft X Millionen durch die Lappen gehen lassen, wenn man damit vor eurer Nase wedelt? Ja, mancher vielleicht. Bei Raffael scheint das so gewesen zu sein. Aber das ist und bleibt eine krasse Ausnahme, über die man sich ja freuen kann. Nur erwarten darf man das nicht.
Zu deiner mittleten Textpassage:
Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.Als ich 15 Jahre alt war hab ich selbst die Weichen für mein späteres Leben gelegt,indem ich einen Ausbildungsvertrag unterschrieben habe-ganz allein übrigens.Als ich dann später ausgelernt war wußte ich sehr genau was ich kann und wie ich mich verkaufen muß und ja doch,wenn Interesse anderer Arbeitgeber da sind kann er auf jedenfall sein Handy nehmen und "sprechen".
Manche machen aus Fussball eine Wissenschaft Wolfgang Kleff hatte die richtigen Worte dafür,"Fussball ist einfach".
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von HeikoDahlin » 12.08.2016 16:49

Sehe ich absolut genauso.

Es müsste nicht Spielerberater, sondern Spielermarkler heißen.Nichts anderes sind sie. Und wenn man bedenkt wieviel manche abgreifen weil sie prozentual beteiligt sind an der Ablöse, so liegt es doch auf der Hand das es sehr viele dieser "Berater" gibt, die es als letztes interessiert was für ihren (jungen) Spieler das sportliche beste und sinnvollste ist.

Ich sehe da auch kein Hexenwerk drin, sowas selbst zu regeln.

Gruß Kai
quincy

Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von quincy » 12.08.2016 17:24

Leipner hat geschrieben:
Wo soll das Geld denn deiner Meinung nach hingehen ?
Zum Beispiel an die Basis-dem Amateurfussball! Dem geht es nämlich alles andere als gut.
Dort könnte man durchaus gezielt helfen.
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von BorussenZwerg5 » 12.08.2016 17:28

Als junger Spieler braucht man einen Berater, da diese entsprechende Beziehungen zu den Vereinen haben und nicht jeder Spieler durchläuft die Jugend und landet dann in der Bundesliga, sondern man muss ggf.auch mal einen Umweg gehen, dass kann schon in der Jugend sein.


Und gerade Mo braucht einen Berater, da er doch sehr einfach gestrickt ist...

Wenn er wechselt dann auch eher nicht ins Ausland, da er sich dort mit keinem unterhalten kann..
quincy

Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von quincy » 12.08.2016 17:30

grüner manni hat geschrieben:
Und zu der Frage, ob man als Profi wirklich einen Berater braucht: Ja, aber sicher. Warum müssen Spieler denn auch noch Verhandlungsprofis sein? Woher sollen sie realistisch einschätzen können, was sie wert sind und verlangen können? Woher sollen sie die Kontakte haben? Und wenn das Interesse anderer Vereine da ist, sollen sie dann mal eben neben dem Training etc. die ganzen Verhandlungen führen?
Und warum ist das so? Weil sie von Anfang an den Pöppes hinterhergetragen bekommen. Erziehung zur Selbständigkeit hat noch keinem geschadet und seine eigene Meinung zu haben und zu vertreten auch nicht.

Natürlich bin ich ein Mo Fan, aber wenn er gehen sollte geht es auch ohne ihn bei Borussia weiter. Kein Spieler ist wichtiger als der Verein.
quincy

Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von quincy » 12.08.2016 17:31

BorussenZwerg5 hat geschrieben:Als junger Spieler braucht man einen Berater, da diese entsprechende Beziehungen zu den Vereinen haben und nicht jeder Spieler durchläuft die Jugend und landet dann in der Bundesliga, sondern man muss ggf.auch mal einen Umweg gehen, dass kann schon in der Jugend sein.


Und gerade Mo braucht einen Berater, da er doch sehr einfach gestrickt ist...

Wenn er wechselt dann auch eher nicht ins Ausland, da er sich dort mit keinem unterhalten kann..
Kennst du ihn persönlich? Ansonsten finde ich deine Aussage sehr fragwürdig.
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