11vomNiederrhein hat geschrieben:ziege will nur trainer werden. ihr werdet sehen er hatte keine lust mehr hinter meyer die 2.geige zu spielen.
wir sehen in bald als trainer
Aber nicht bei uns!
11vomNiederrhein hat geschrieben:ziege will nur trainer werden. ihr werdet sehen er hatte keine lust mehr hinter meyer die 2.geige zu spielen.
wir sehen in bald als trainer
Das glaubst du ernsthaft? Es war doch schon seit ein paar Tagen gerüchteweise unterwegs, dass HM und CZ verschiedene Ansichten haben und CZ unter HM nicht arbeiten kann weil er ihn ständig an die Leine legt.HB-Männchen hat geschrieben:Ich denke, hier gilt es zunächst einmal zu respektieren, dass CZ aus persönlichen und privaten Gründen diesen Job hinlegt! Und persönliche und private Gründe gehen niemanden etwas an!
Was soll er denn deiner Meinung gearbeitenhaben. Er war zuletzt ein nichtausgebildeter Co-Co-Trainer .......d3vil hat geschrieben:
Das glaubst du ernsthaft? Es war doch schon seit ein paar Tagen gerüchteweise unterwegs, dass HM und CZ verschiedene Ansichten haben und CZ unter HM nicht arbeiten kann weil er ihn ständig an die Leine legt.
Ich denke der "persönliche Grund" ist Hans Meyer.
Der Manager von Hoffenheim hat auch keine sonderliche Erfahrung und ist trotzdem gut,weil das Gesamtpaket in der sportlichenkona hat geschrieben:Das unprofessionelle Rumgewurstel unserer Verantwortlichen ist jeden Tag für eine Überraschung gut.
Ohne Interna zu kennen besteht beileibe auf allen Ebenen keine Erstligareife.
Und dieses amateurhafte Werkeln zieht sich schon seit Jahren hin. Es laesst sich zurückverfolgen in etwa in die Zeit, in der
Effe Gladbach verliess. Ohne das jetzt ursächlich in Zusammenhang bringen zu wollen, seither wurde nur noch gestümpert und unprofessionell
gearbeitet.
Die lange Liste der "erfolglosen" Trainer kennen wir alle.
Da haben wir jetzt Hans der Kanns. Er muss mit dem Kader auskommen den er vorgefunden hat. Kann man nur hoffen, dass er ein gutes Händchen hat für die Weihnachtseinkäufe.
Die[ Liste der "noch erfolgloseren" Sportdirektoren oder Manager oder wie man sie nennen möchte ist noch länger und noch blamabler.
Diese Stelle ist kein Praktikantenjob für Newcomer sondern erfordert ein routinierte Persönlichkeit mit Format.
Ohne Maxi Eberl zu kennen, das Tätigkeitsprofil erfüllt er schonmal nicht. Genauso ging es CZ, CH.
Blicken wir nach Hoffenheim, da sieht man wie es käuft. Ein professionelles Team hinter dem Trainer, ein Kopf/Präsident der richtige Entscheidungen trifft und Führungsqualitäten zeigt.
Wir verkommen immer mehr zur Lachnummer und das tut weh!
Bei aller liebe aber das ist völlig inkorekt, nur weil man den Mann hier nicht kannte heißt das nicht das er nichts gemacht hat, hier ein Auszug aus seiner beruflichen Vita:Tusler hat geschrieben: Der Manager von Hoffenheim hat auch keine sonderliche Erfahrung und ist trotzdem gut,weil das Gesamtpaket in der sportlichen
Führungsebene stimmt.Maxi Eberl,der als Spieler immer unterschätzt wurde ist ein Kämpfer und hat hervorragende Allgemeinbildung und
im Jugendbereich hatte Er Erfolge wie schon seit vielen Jahren nicht mehr.Auch Ihm sollte man eine Chance geben.Vielleicht entwickelt Er sich erheblich besser,als so manch anderer besserer Spieler! Ich traue es Ihm durchaus zu.
Auch Eberl hat BWL und Mangement studiert und hat immerhin in der 1. Bundesliga gespielt.TheKeeper hat geschrieben:Oder nochmal zusammengefasst:
Sein Werdergang:
Geboren am 17.12.1963 in Flensburg
1981 bis 1994: 246 Oberligaspiele für Göttingen 05 und Hessen Kassel (Am.)
1996 bis 1998: Manager Eintracht Braunschweig
1998 bis 2000: Manager TeBe Berlin
2000 bis 2005: Selbstständiger Managementberater
April 2005: Geschäftsführer FC Augsburg
Mai 2005 bis Juni 2006: Managementtätigkeit in Südamerika
Juli 2006 bis heute: Manager bei 1899 Hoffenheim
Du magst zwar in einigen Bereichen Recht haben,aber Du hast eine wichtige Konstante vergessen:Die Fans,das Stadion,die Tradition,das Umfeld.Eigentlich ist bei Borussia alles 1.klassig,ausser der sportliche Erfolg.Also müsste es aufgrund dieser enormen Möglichkeiten auch die Möglichkeit geben die Borussia wieder in der 1. Liga zu ethablieren.Man muss nur einfach einmal aus den sportlichen Fehlern der Vergangenheit lernen und das scheint bei Traditionsvereinen unheimlich schwierig zu sein,weil ja jedem Fan und Spieler eingetrichtert wird,dass es etwas besonderes ist bei der Borussia zu spielen.Von diesem hohen Pferd des sich selbst überschätzens muss man endlich einmal herunterkommen,dann geht es auch aufwärts,denn die Borussia gehört in die 1.Liga.aber eben nur als normaler 1.Ligist und nicht immer noch als ewiger Deutscher Meister.Bulli hat geschrieben:Tja, wieder ein leidvolles Kapitel mehr in der traurigen Historie der letzten Jahre. So langsam kann man drauf wetten, daß es Borussia in der 1. Liga niemals schaffen wird. Eine Mannschaft ohne Mumm und Qualität, eine sportliche Führung, die Jahr für Jahr mehrmals ausgewechselt wird oder ausgewechselt werden muss. Massenhaftes Kommen und gehen in der Winterpause usw. Wann kapiert man endlich, daß es in Gladbach völlig egal ist, wer die Mannschaft trainiert bzw. aufstellt. Advocaat, Heynckes, Luhukay, Mayer.....keiner war und ist dazu in der Lage.
Für Borussia ist es wohl besser eine einigermaßen gute Rolle in Liga 2 zu spielen; denn dort gehören wir leider hin, weil in den Führungsgremien Leute sitzen, die vom Fußball keine Ahnung haben und sich auf Leute verlassen wird, die mit Augenwischerei eine Mannschaft aufbauen wollen, es aber leider auch nicht können. Entweder fehlt es am nötigen Geld oder an entsprechenden Kontakten in die Szene. Das CZ hingeschmissen hat ist eigentlich keine Überraschung. Er kann in jedem anderen Club sein Ziel besser erreichen als bei uns. Und der Zeitpunkt für den Absprung war ja jetzt optimal. Tabellenletzter, Kritik an seiner Person (HM) usw.
Fazit: Man darf sich mit einem neuerlichen Abstieg vertraut machen und eine Rückkehr in Liga 1 dürfte sich für längere Zeit erledigt haben. Gott sei Dank muss man hier l e i d e r sagen,
denn im Konzert der Großen haben wir nix verloren.
Mannschaft , Sportliche Führung und Entscheidungsträger sind halt einfach nur 2.Klassig.
Traurig aber teilweise wahr :byebye:Lobe hat geschrieben:Wir sind mittlerweile seit Jahren ein dahinröchelnder Patient auf dem Sterbebett. Die letzte Zweitligasaison war eine kleine Erhohlung, aber nun liegen wir mal wieder als Pflegefall in der Kiste.
Ich habe das dumpfe Gefühl, das es nichts mehr mit unserem Verein wird. Was die Qualität und Quantität des Umfeld betrifft so dürften wir unter den ersten 10 Vereinen in Deutschland liegen. Aber der Verein ist seit Jahren nicht im Stande diese wirklich großartige Voraussetzung sportlich zu nutzen. Denn wir haben eine entscheidende miese Eigenschaft. Wir treten uns seit Jahren sportlich selbst in den Allerwertesten. Mindestens 70 % aller Profivereine in Deutschland wünschten sich solche Top-Voraussetzungen in Sachen Infrastruktur, Fans und Umfeld, wie wir sie haben. Und ich glaube die meißten von denen würden es auch zu nutzen wissen.