Logan Bailly

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Becko
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Re: Logan Bailly [30]

Beitrag von Becko » 14.10.2010 16:42

MeisterMatze hat geschrieben:Im Übrigen habe ich auf "Alarm" gedrückt, Becko. Deine Einstellung zum Thema "Psychologie" kannst du dann mal ein paar traumatisierten Vergewaltigungsopfern (o.ä.) erläutern, die durch psychologische Betreung und Anteilnahme wieder ins Leben gefunden haben.
oder "therapierte" Gewaltverbrecher die dank eines Psychiaters auf freien Fuss kommen und ein paar Tage später wieder ein Gewaltverbrechen begehen!

aber das ist hiermal sowas von :offtopic: deshalb lassen wir das jetzt und jeder kann seine Meinung über Psychos haben...
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kraufl
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Re: Logan Bailly [30]

Beitrag von kraufl » 14.10.2010 16:44

Es gibt gute und schlechte Torhüter, aber auch gute und schlechte Therapeuten und gute und schlechte Klempner usw usw usw.
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MeisterMatze
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Re: Logan Bailly [30]

Beitrag von MeisterMatze » 14.10.2010 17:02

Becko hat geschrieben:
oder "therapierte" Gewaltverbrecher die dank eines Psychiaters auf freien Fuss kommen und ein paar Tage später wieder ein Gewaltverbrechen begehen!

aber das ist hiermal sowas von :offtopic: deshalb lassen wir das jetzt und jeder kann seine Meinung über Psychos haben...
Ich habe die Existenz von schlechten Psychatern nicht in Frage gestellt. Du dagegen hast die Existenz jeglichen Nutzens der psychologischen Arbeit als "allgemeinen Humbug" bezeichnet. Dem habe ich entgegengestellt, dass du das den Personen erzählen sollst, denen psychologisch geholfen wurde. Durch dieses Faktum ist die Daseinsberechtigung des Arbeitsgebietes der Psychologen bewiesen. Keine Ahnung, wohin dich deine gedanklichen Kanäle hier führen. Auch wenn es Off-Topic ist, das sollte fürs Protokoll gesagt sein. Jegliche Berufsgruppe als Scharlatane, Unfähige oder "Psychos" abzutun, daneben noch ohne jegliche Grundlage, grenzt geradezu an Frechheit - egal um welchen Beruf es sich handelt.
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Bo.
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Re: Logan Bailly [30]

Beitrag von Bo. » 14.10.2010 17:12

kraufl hat geschrieben:Es gibt gute und schlechte Torhüter, aber auch gute und schlechte Therapeuten und gute und schlechte Klempner usw usw usw.
Und es gibt einen guten und einen schlechten Logan, ich will den guten zurück!
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Re: Logan Bailly [30]

Beitrag von Gentleman » 14.10.2010 17:18

Hoppala, was hab ich denn jetzt losgetreten? :shock:

Ich fragte nach einem Sportpsychologen. Ein Psychiater ist etwas anderes und ich denke (hoffe), dass kein Borusse auf einen Psychiater angewiesen ist.

Wenn Max Eberl Sportpsychologie für Humbug hält, ist das seine Meinung. Ich bin nicht nah genug am Profigeschäft Fußball/Leistungssport dran um ihn widerlegen zu können und drücke ihm daher die Daumen, dass er recht behält.

Als Laie könnte ich mir schon vorstellen, dass ein guter Sportpsychologe die Arbeit des Trainerteams unterstützen kann und vielleicht auch Logan schneller wieder auf Spur bringen könnte.

Ansonsten kann ich MeisterMatze in seinem letzten Post nur zustimmen.
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MeisterMatze
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Re: Logan Bailly [30]

Beitrag von MeisterMatze » 14.10.2010 17:23

Gentleman hat geschrieben:Hoppala, was hab ich denn jetzt losgetreten? :shock:

Ich fragte nach einem Sportpsychologen. Ein Psychiater ist etwas anderes und ich denke (hoffe), dass kein Borusse auf einen Psychiater angewiesen ist.

Wenn Max Eberl Sportpsychologie für Humbug hält, ist das seine Meinung. Ich bin nicht nah genug am Profigeschäft Fußball/Leistungssport dran um ihn widerlegen zu können und drücke ihm daher die Daumen, dass er recht behält.

Als Laie könnte ich mir schon vorstellen, dass ein guter Sportpsychologe die Arbeit des Trainerteams unterstützen kann und vielleicht auch Logan schneller wieder auf Spur bringen könnte.

Ansonsten kann ich MeisterMatze in seinem letzten Post nur zustimmen.
Ich denke im Sport ist es vertretbar und auch durchaus zu billigen, wenn jemand die Meinung vertritt (wie ME), dass eine (sport-)psychologische Betreuung keinen (keinen Großen) Nutzen hat. Das ist wohl mehr oder minder Ansichtssache eines jeden Sportlers, Managers, Funktionärs.

Im wirklichen Leben allerdings ist es meiner Meinung nach mehr als nur frech, diesem Beruf jegliche Daseinsberechtigung absprechen zu wollen. Ich denke es gab und gibt neben den massenhaft selbst psychotischen Psychiatern, wie sie Becko offensichtlich kennt, auch genügend Beispiele für seriöse und wichtige psychologische Arbeit, gerade im Bereicht Traumatherapie.
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Re: Logan Bailly [30]

Beitrag von Schlappschuss » 14.10.2010 17:28

MeisterMatze hat geschrieben:Ich denke im Sport ist es vertretbar und auch durchaus zu billigen, wenn jemand die Meinung vertritt (wie ME), dass eine (sport-)psychologische Betreuung keinen (keinen Großen) Nutzen hat. Das ist wohl mehr oder minder Ansichtssache eines jeden Sportlers, Managers, Funktionärs.
Andererseits halte ich es aber für ME für etwas verwegen, auf ein potentielles Hilfsmittel zu verzichten, was ein Großteil seiner Kollegen (insbesondere die erfolgreicheren seiner Zunft) für hilfreich erachten.
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Re: Logan Bailly [30]

Beitrag von MeisterMatze » 14.10.2010 17:30

Schlappschuss hat geschrieben: Andererseits halte ich es aber für ME für etwas verwegen, auf ein potentielles Hilfsmittel zu verzichten, was ein Großteil seiner Kollegen (insbesondere die erfolgreicheren seiner Zunft) für hilfreich erachten.
Sehe ich nicht anders.
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Re: Logan Bailly [30]

Beitrag von Bo. » 14.10.2010 17:35

Schlappschuss hat geschrieben:Andererseits halte ich es aber für ME für etwas verwegen, auf ein potentielles Hilfsmittel zu verzichten, was ein Großteil seiner Kollegen (insbesondere die erfolgreicheren seiner Zunft) für hilfreich erachten.
Inzwischen sehe ich das auch so, anscheinend benötigt man heutzutage diese Hilfen, Effenbergs gibt es nicht mehr, leider.
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Re: Logan Bailly [30]

Beitrag von Kalle46 » 14.10.2010 17:43

Was nutzen dir alle Hilfsmittel, wenn die Spieler meinen so etwas nicht zu brauchen.
Da kann kein Trainer oder Manager was gegen unternehmen.
Ich bin auch der Meinung das bei Bailly irgendwas geschehen muss, das was, wann und wie kann nur er allein entscheiden.
Zuletzt geändert von Kalle46 am 14.10.2010 18:03, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Logan Bailly [30]

Beitrag von Zisel » 14.10.2010 17:46

Hat Eberl den Nutzen eines Sportpsychologen tatsächlich derartig im Grundsatz negiert? Oder bezog er sich auf einen bestimmten Spieler? Ich sehe das im Grundsatz auch anders, aber im Falle Bailly macht es mir nicht den Eindruck, als müsse man zu diesem Mittel greifen.

Gut, wenn man diesen Thread liest, hat man den Eindruck, wir hätten einen von Selbstzweifeln zerfressenen Torhütern zwischen den Pfosten, der hilflos durch den Strafraum taumelt und den Ball für seinen größten Feind hält. Das deckt sich aber in keiner Weise mit der Realität. Bailly ist ein guter Torhüter mit Schwächen in der Strafraumbeherrschung. Das trifft aber bis auf einige wenige Ausnahmen auf nahezu alle Torhüter (nicht nur in der Buli zu). An den Klatschen gegen Frankfurt und Stuttgart hätte auch kein anderer Torhüter was geändert. Bei den Gegentoren gegen St. Pauli und Schalke vermag ich ihn auch nicht als Ursache auszumachen was mich zu dem Resümee bringt, dass wir ihn hier nicht schlechter schreiben müssen als er ist. Ja, ich wünschte ihn mir auch ein bischen dominanter und stabiler, bin aber ziemlich zuversichtlich, dass er das in dem Umfang wieder wird, wie sich auch die gesamte Defensive stabilisiert. Gegen Schalke und WOB waren doch schon deutliche Fortschritte zu erkennen.
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Re: Logan Bailly [30]

Beitrag von Bo. » 14.10.2010 17:53

Zisel hat geschrieben:Ja, ich wünschte ihn mir auch ein bischen dominanter und stabiler, bin aber ziemlich zuversichtlich, dass er das in dem Umfang wieder wird, wie sich auch die gesamte Defensive stabilisiert. Gegen Schalke und WOB waren doch schon deutliche Fortschritte zu erkennen.
Denke auch, das zuerst die gesamte Defensive stabiler werden muss, Logan ist da ein Baustein, zudem noch ein junger.

Da muss dann auch die Mannschaft helfen, je weniger aufs Tor kommt, umso eher spielt er mal wieder zu Null und bekommt neues Selbstvertrauen.
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Re: Logan Bailly [30]

Beitrag von Gentleman » 14.10.2010 18:00

MeisterMatze hat geschrieben: Ich denke im Sport ist es vertretbar und auch durchaus zu billigen, wenn jemand die Meinung vertritt (wie ME), dass eine (sport-)psychologische Betreuung keinen (keinen Großen) Nutzen hat. Das ist wohl mehr oder minder Ansichtssache eines jeden Sportlers, Managers, Funktionärs.
Früher habe ich es auch immer für Humbug gehalten, wenn Sätze fielen wie "mental nicht gut drauf". Inzwischen bin ich der Meinung, dass die Psychologie in der Lage ist bestimmte Verhaltensweisen oder gruppendynamische Prozesse sehr gut zu analysieren und zu verstärken/abzumindern/gegenzusteuern.

MeisterMatze hat geschrieben: Im wirklichen Leben allerdings ist es meiner Meinung nach mehr als nur frech, diesem Beruf jegliche Daseinsberechtigung absprechen zu wollen. Ich denke es gab und gibt neben den massenhaft selbst psychotischen Psychiatern, wie sie Becko offensichtlich kennt, auch genügend Beispiele für seriöse und wichtige psychologische Arbeit, gerade im Bereicht Traumatherapie.
Wie bereits oben erwähnt. Volle Zustimmung!
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Re: Logan Bailly [30]

Beitrag von Gentleman » 14.10.2010 18:11

Zisel hat geschrieben:Hat Eberl den Nutzen eines Sportpsychologen tatsächlich derartig im Grundsatz negiert? Oder bezog er sich auf einen bestimmten Spieler? Ich sehe das im Grundsatz auch anders, aber im Falle Bailly macht es mir nicht den Eindruck, als müsse man zu diesem Mittel greifen.

Gut, wenn man diesen Thread liest, hat man den Eindruck, wir hätten einen von Selbstzweifeln zerfressenen Torhütern zwischen den Pfosten, der hilflos durch den Strafraum taumelt und den Ball für seinen größten Feind hält. Das deckt sich aber in keiner Weise mit der Realität..
Ein Sportpsychologe muss ja nicht nur bei Selbstzweiflern zum Einsatz kommen. Ich stimme Dir zu, dass Logan nicht den Eindruck vermittelt, als wäre er von Selbstzweifeln zerfressen. Im Gegenteil.
Bei ihm sehe ich das Problem eher darin, dass er es einfach allen beweisen möchte und manchmal aus Übermotivation die falschen Entscheidungen trifft.
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Re: Logan Bailly [30]

Beitrag von Zisel » 14.10.2010 18:17

Gentleman hat geschrieben: Bei ihm sehe ich das Problem eher darin, dass er es einfach allen beweisen möchte und manchmal aus Übermotivation die falschen Entscheidungen trifft.
Ein bischen Baldrian in den Pausentee soll Wunder wirken :wink:

Deine Analyse kann ich nachvollziehen, sehe aber seine Leistungen jetzt auch nicht so schlecht, als das ich da jetzt psychologischen Bedarf, den ich im Grundsatz als hilfreich erachte, hineininterpretieren würde.
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Re: Logan Bailly [30]

Beitrag von MeisterMatze » 14.10.2010 18:54

@ Zisel: Die Frage habe ich mir auch schon gestellt, ob Max Eberl das wirklich so gesagt hat. Da keiner widersprach, nahm ich es als allseits bekanntes auf. Wäre aber nett, wenn jemand das/die Zitate dazu raussuchen könnte. Bei Logan sehe ich das Problem auch nicht in der Unsicherheit, im Gegenteil. Er ist sehr selbstbewusst, vielleicht zu selbstbewusst. Auch mit der Selbstkritik scheint es nicht allzuweit her zu sein, allerdings ist es sehr gut möglich, dass es eine Taktik gegenüber den Medien ist, schließlich stellt sich keiner gern vor die Kamera und gibt all seine Fehler zu.

Ich denke, dass er in einer gefestigten Defensive, mit einigen guten Spielen im Rücken wieder zu alter Form findet. Wenn es im Team mal top läuft, und er dann immer noch spielt wie jetzt, dann, aber nur dann, würde auch ich über einen Torwartwechsel nachdenken.
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Re: Logan Bailly [30]

Beitrag von Bo. » 14.10.2010 19:05

MeisterMatze hat geschrieben:Auch mit der Selbstkritik scheint es nicht allzuweit her zu sein
Ich glaube, dieses Wort kennt er gar nicht. :)
MeisterMatze hat geschrieben:Ich denke, dass er in einer gefestigten Defensive, mit einigen guten Spielen im Rücken wieder zu alter Form findet. Wenn es im Team mal top läuft, und er dann immer noch spielt wie jetzt, dann, aber nur dann, würde auch ich über einen Torwartwechsel nachdenken.
So seh ich das auch.
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Re: Logan Bailly [30]

Beitrag von Klinke » 14.10.2010 19:16

LotB hat geschrieben:Japp, ganz schwach. Beim dritten Tor 2 Schritte raus, dann einen zurück, dann auf der Linie zappeln und mit den Füssen voran in den Ball springen. Der nicht gerade rasant in den 5er geschlagenen Ball *MUSS* ihm gehören, Punkt. Wie man so ein Geeiere verteidigen kann, entzieht sich meinem Verständnis.

Beim 4. getunnelt, blöd gelaufen, kann passieren - allerdings muss er da nicht so weit vor der Kiste stehen, da ist der Harnik doch noch mit Gegenspieler und mit schlechtem Winkel zum Tor unterwegs...

Bitte, bitte, bitte hohe Bälle trainieren. Die einfache Anleitung für jeden Gegner muss ja nure lauten, hoch in den 5er - dann klinggelt es zwangsläufig irgendwann.
dat schlimme ist ja - und da kann Bailly nichts für - ein stürmer merkt wen ein goalie unsicher ist und macht das ding im gegensatz zu szenen wo du weist du läufst auf nen bockstarken goalie zu
seine schwäche stärk zustzlich auch noch geners offensive - ist einfach so , drum rappelts auch bei uns immer und wenn unser gegner ne woche später spielt versemmelt er dickste chancen....
oder fällts das nur mir auf ????
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Re: Logan Bailly [30]

Beitrag von Diplom-Borusse » 14.10.2010 19:17

Gentleman hat geschrieben:Eine Frage in die Runde:
Hat Borussia einen Sportpsychologen in den eigenen Reihen?
Im Jugendbereich auf alle Fälle:

Sportpsychologe: Thomas Pulwitt

Quelle:
http://www.borussia.de/de/fohlen-frauen ... ilung.html
Zion hat geschrieben:Psychologen lehnt Max Eberl kategorisch ab.
Er hält das für absoluten Humbug....im Fußball.
Und wieso hat Borussia dann einen im Nachwuchsbereich ?
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Re: Logan Bailly [30]

Beitrag von Klinke » 14.10.2010 19:18

Zion hat geschrieben:Dat wird nich mehr....es sei denn, er speckt 5 Kilo ab :(
wen er 5 kg zu dick wäre würde das auffallen , geh davon aus das die ab und an auf die waage müssen
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