Christoph Kramer [23]

Unser Dreamteam. Hier rauchen die Tasten, wenn Themen rund um die 1. Mannschaft besprochen werden.
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borussenbeast64
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Re: Christoph Kramer [6]

Beitrag von borussenbeast64 » 30.11.2018 15:20

....und könnte vielleicht mit Glück schon gegen den VFB einsatzbereit sein....wäre nicht verkehrt :mrgreen:
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Tito
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Re: Christoph Kramer [6]

Beitrag von Tito » 03.12.2018 00:57

Kramer wäre für mich vielleicht auch so eine Überlegung für die Innenverteidigung wert.. In meinen Augen einer der Ginter in puncto Laufstärke Einsatz und Kopfballspiel ersetzen könnte. :roll:

Nachdem Jantschke sich imo heute nicht für weitere Einsätze qualifiziert hat.
Fan ausm Süden
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Re: Christoph Kramer [6]

Beitrag von Fan ausm Süden » 11.12.2018 13:28

emquadrat hat geschrieben: 10.12.2018 14:50Kramer und Zakaria sind die großen Verlierer des neuen Systems. Aber scheinbar sind sie das ja auch nicht ohne Grund, wenn man sieht, wieviel gefährlicher unser Mittelfeld nun geworden ist.
War es das aber nicht, in den Spielen, in denen Kramer zum Einsatz kam, diese Saison? Er hatte doch gezeigt, dass er durchaus als alleiniger Sechser brillieren kann und es gab auch hier im Forum Verwunderung, dass er nach dem Bayernspiel wieder rausgenommen wurde? Oder verwechsel ich da was?
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emquadrat
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Re: Christoph Kramer [6]

Beitrag von emquadrat » 11.12.2018 14:11

Jo, meinetwegen, aber spielen tut er trotzdem nicht, deshalb Verlierer des Systems. Es dürfte auch systemimmanente Gründe haben, denn Kramer ist nie ein reiner Sechser gewesen und der Trainer ist der Auffassung, dass Strobl für diese Position besser geeignet ist. Ich glaube nicht, dass der Grund ist, dass der böse Hecking ihn absichtlich demütigen will.
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Re: Christoph Kramer [6]

Beitrag von Fan ausm Süden » 11.12.2018 14:46

War Strobl vorher mehr reiner Sechser als Kramer (ich kenn' Strobls Vorgeschichte nicht so gut, muss ich gestehen)?
Denn als Kramer so eingesetzt wurde, bekam er ja auch allgemeines Lob?
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borussenmario
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Re: Christoph Kramer [6]

Beitrag von borussenmario » 11.12.2018 15:06

emquadrat hat geschrieben: 11.12.2018 14:11 Es dürfte auch systemimmanente Gründe haben, denn Kramer ist nie ein reiner Sechser gewesen und der Trainer ist der Auffassung, dass Strobl für diese Position besser geeignet ist. .Ich glaube nicht, dass der Grund ist, dass der böse Hecking ihn absichtlich demütigen will.
Ich auch nicht, und der liebe Hecking muss es wohl wissen. Daher kann man davon ausgehen, dass die guten Spiele von Chris auf der 6 nur reiner Zufall waren, er ist schließlich kein Sechser.
Die Frage ist, was machen wir denn jetzt mit unserem Auslaufmodell?
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emquadrat
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Re: Christoph Kramer [6]

Beitrag von emquadrat » 11.12.2018 18:12

Ich überlese mal den beißenden Spott, denn die dahinterstehende Frage ist in der Tat keine ganz unwichtige. Angenommen, Strobl spielt so weiter, was machen wir dann mit Kramer?

Momentan halte ich Prognosen für verfrüht. Vielleicht verletzt sich Strobl bald. Vielleicht kriegt er einen Knick in seiner Form. Vielleicht wird er in der Innenverteidigung gebraucht. vielleicht darf Kramer auch mal wieder zeigen, was er kann und verdrängt Strobl auf die Bank, wo er deiner Meinung nach ja hingehört (was machen wir dann mit Strobl?). Vielleicht fliegt auch der Hecking irgendwann und die Karten werden neu gemischt. Momentan ist es wahrscheinlich ganz gut, dass Kramer nicht fit ist, da hat man im Mittelfeld eine Baustelle weniger. Langfristig scheint mir Kramer das größere Problem als Zakaria zu sein, denn als Spieler für die 8 im 4-3-3 scheint ihn überhaupt niemand auf der Rechnung zu haben. Ehrlich gesagt seh ich Zakaria da schon eher ungern, aber wenn wir Zakaria jetzt noch als reinen Sechser ansehen, dann ist völlig klar, dass wir uns Kramer und Zakaria als Bankkandidaten hinter Strobl nicht leisten können werden.

Ich selbst würde Kramer nur ungern abgeben, mag den Spieler, aber ich muss auch anerkennen, dass Strobl seine Sache momentan gut macht. So wie ich das bei Hofmann anerkennen muss, von dem ich vor der Saison auch wenig hielt. Ich glaube, du auch.
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Re: Christoph Kramer [6]

Beitrag von Fan ausm Süden » 11.12.2018 18:18

Die Frage bleibt die gleiche: warum sollten Strobl halbswegs konstante bis gute Leistungen einen Startelfplatz garantieren, Kramer aber nicht? Als Storbl schwächelte, kam Kramer zum Einsatz, spielte sehr gut, wurde trotzdem wieder rausgenommen. Wieso?
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Genellan
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Re: Christoph Kramer [6]

Beitrag von Genellan » 11.12.2018 18:36

Falls wieder fit würde ich ihn gerne gegen Hoffenheim sehen.
Denke defensiv ist er stärker als Strobl.
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Re: Christoph Kramer [6]

Beitrag von Heidenheimer » 11.12.2018 19:16

Denke, dass Strobl auch gegen Hoffe spielen wird obwohl ich da mit vielen einig bin, dass Kramer nicht einfach bloss *schlechter* ist. Strobl bleibt in der Startelf weil es dem Team im Moment läuft. Soll mir keiner sagen, dass Kramer *systembedingt* nicht spielt. Leistungsmässig halten sie sich die Waage. Etwas stärker in der Angriffsauslösung (Strobl) oder bessere Raumaufteilung/Antizipation im defensiven Bereich (Kramer).

Solange ein Team erfolgreich spielt belässt man es lieber so im defensiven Umfeld. (Anders als im Angriff wo man gegen tiefstehende Gegner auf den Aussen lieber Spieler bringt die auch ins 1 gegen 1 gehen und so Verteidiger zwecks Raumgewinn zentral bindet um *Löcher* zu schaffen. Siehe Traore gegen den VfB (wobei seine Zuspiele/Flanken einfach richtig schwach sind). Darum wird Kramer hinten anstehen müssen, dies hat keine taktischen Gründe.

3x kann man wechseln. Mit dem Doppelwechsel hat Hecking den Umschwung bewirkt. Jeder Trainer hat nebst der Startelf 3-4 Spieler die er je nach Spielsituation (ohne Verletzung) bevorzugt bringt. Ein Konglomerat aus 14- 15 Spielern aus der er die Startelf formt. Kramer gehört nicht dazu in meinen Augen (bei Hecking). Nach dem 3:1 Johnson zu bringen als das Spiel entschieden war in meinen Augen nonsens, denn da bringt man einen aus der Fraktion der nicht *Startelfanwärter* Also zb Kramer oder eines der Talente bringen. Man darf dabei auch nicht vergessen, dass es so kurz vor Schluss, wenn die Messe gelesen ist um Auflaufprämien geht oder eben, den erweiterten Stamm bei Laune zu halten.

Es wäre verkehrt nun einen Chris oder Zak abzugeben weil einer von beiden überzählig scheint, denn wir können fast davon ausgehen, dass uns nächste Saison eine Mehrbelastung wohl ins *Haus schneit*. Anders sieht es in der Offensive aus. Da könnte man aus einem Trio ein Duo machen wobei einer der beiden wohl ein neuer, stärkerer Spieler sein müsste. Also man dort 2 abgibt und einen neuen hinzu zieht.
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borussenmario
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Re: Christoph Kramer [6]

Beitrag von borussenmario » 11.12.2018 20:18

Ich sehe die Gründe auch eher da, wo Heidenheimer sie sieht. Kramer hat in dieser Saison bisher viermal gespielt und viermal absolut bewiesen, dass er überhaupt keine Probleme als alleiniger Sechser hat. Wir haben bei seinen 4 Einsätzen 10 Punkte geholt bei 10:3 Toren, und das nicht gegen irgendwelche 0815 Teams, sondern gegen die Bayern, Schalke, Frankfurt und Radkappen.

Genau aus diesem Grund geht es einem echt auf die Nüsse, immer wieder lesen zu müssen, er könne das nicht. Und umso unverständlicher, dass er danach wieder raus war. Aber gut, das wird auch wieder anders werden, da bin ich immernoch zuversichtlich.
emquadrat hat geschrieben: 11.12.2018 18:12 Ich glaube, du auch.
Nein, ich hielt von Anfang an viel von Hofmann. Bis auf eine Phase in der letzten Saison, wo er über Wochen eigentlich nicht mehr in der Startelf sein durfte. Und seine extremen Schwankungen habe ich nie verstanden, sein Talent hat er aber öfter als einmal aufblitzen lassen, auch vor dieser Saison.

Zu Kramer, klar, er ist kein Achter, genau so wenig wie Zakaria einer ist. Für mich wäre die Lösung recht einfach, was Strobl spielt, kann Kramer auch (aus meiner Sicht auch besser und wenn er regelmäßig spielt, noch besser), und Zakaria ist auf der Sechs ebenfalls am besten aufgehoben, muss aber noch lernen. Warum also nicht Strobl in die Verteidigung ziehen, dann wären wir auch dort wieder ordentlich besetzt * (er hat ja in Hoffenheim öfter IV -39 mal- als auf der Sechs gespielt und selbst RV 14 mal) , hätten in der Verteidigung wieder ernstzunehmenden Konkurrenzkampf, kein Überangebot mehr auf der Sechs und wenn alle Stricke reißen, könnte Strobl trotzdem auch da einspringen.

(*Dass Christensen in der Winterpause kommt, halte ich ehrlich gesagt für recht utopisch)
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Re: Christoph Kramer [6]

Beitrag von Simonsen Fan » 12.12.2018 00:45

Strobl macht seinen Job bisher sehr gut und im Gegensatz zu Kramer, finde ich ihn stärker im Spielaufbau. Strobl in der Innverteidigung und Kramer auf der 6 wäre jedenfalls auch eine Option, über die man nachdenken könnte :aniwink:
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Re: Christoph Kramer [6]

Beitrag von Mikael2 » 12.12.2018 06:03

Fan ausm Süden hat geschrieben:Die Frage bleibt die gleiche: warum sollten Strobl halbswegs konstante bis gute Leistungen einen Startelfplatz garantieren, Kramer aber nicht? Als Storbl schwächelte, kam Kramer zum Einsatz, spielte sehr gut, wurde trotzdem wieder rausgenommen. Wieso?
Weil wir fuer einen Wettbewerb zu viele Spieler haben.
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Re: Christoph Kramer [6]

Beitrag von Gladbacher01 » 12.12.2018 08:23

borussenmario hat geschrieben: 11.12.2018 20:18

Für mich wäre die Lösung recht einfach, was Strobl spielt, kann Kramer auch (aus meiner Sicht auch besser und wenn er regelmäßig spielt, noch besser)
So können sich die Meinungen unterscheiden. Ich sehe bei Strobl durchaus Strärken, die Kramer nicht hat, z.B. den Spielaufbau, der als 6er in einem 433 nicht unwichtig ist. Aktuell versucht man eben den größtmöglichen Erfolg rauszuholen, auch wenn ein Zakaria und ein Kramer dann auf der Bank sitzen. Scheinbar sieht Hecking Strobl etwas stärker auf der 6er Position in einem 433. Wieso sollte er etwas ändern? Die Option mit Strobl in die IV ziehen wäre sicher eine Option, wenn Hecking Kramer als stärker empfinden würde, aber so würde er sich doch "schwächen", wenn man davon ausgeht, dass Strobl auf der 6 aktuell passender ist als Kramer.
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Re: Christoph Kramer [6]

Beitrag von borussenmario » 12.12.2018 10:01

Gladbacher01 hat geschrieben: 12.12.2018 08:23 Die Option mit Strobl in die IV ziehen wäre sicher eine Option, wenn Hecking Kramer als stärker empfinden würde, aber so würde er sich doch "schwächen", wenn man davon ausgeht, dass Strobl auf der 6 aktuell passender ist als Kramer.
Aber nur, wenn man davon ausgeht.

Mit Strobl schießen wir in dieser Saison alle 40 Minuten ein Tor und lassen alle 74 Minuten eins zu.
Mit Chris schießen wir in dieser Saison alle 29 Minuten ein Tor und lassen alle 72 Minuten eins zu.

Ich kann die Vorteile von Strobl für den Spielaufbau in den Ergebnissen nicht erkennen, Du?

Auch deshalb halte ich es auch für ein Gerücht, dass Strobl für dieses System und den Spielaufbau passender sei als Kramer. Die Erklärung von Heidenheimer passt da für mich wie gesagt schon besser. Zudem kam ja jetzt auch noch die Verletzung von Kramer dazwischen, mal sehen, wie es weitergeht mit den beiden.
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Re: Christoph Kramer [6]

Beitrag von GW1900 » 12.12.2018 10:15

borussenmario hat geschrieben: 12.12.2018 10:01 Mit Strobl schießen wir in dieser Saison alle 40 Minuten ein Tor und lassen alle 74 Minuten eins zu.
Mit Chris schießen wir in dieser Saison alle 29 Minuten ein Tor und lassen alle 72 Minuten eins zu.
Der Vergleich hinkt jedoch gewaltig aufgrund der unterschiedlichen Spielzeit. Ich denke ein endgültiges Fazit kann man erst ziehen, wenn (falls?) Chris mehr Saisonspiele bestritten hat.

Strobl: 11 Spiele, 965 Minuten, 2 Torvorlagen
Kramer: 4 Spiele, 288 Minuten, 1 Torvorlage

Ich gehe übrigens stark davon aus, dass Chris spätestens gegen Nürnberg nochmal eine Chance von Anfang an bekommt.
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Re: Christoph Kramer [6]

Beitrag von Zaman » 12.12.2018 10:24

borussenmario hat geschrieben: 12.12.2018 10:01 Mit Strobl schießen wir in dieser Saison alle 40 Minuten ein Tor und lassen alle 74 Minuten eins zu.
Mit Chris schießen wir in dieser Saison alle 29 Minuten ein Tor und lassen alle 72 Minuten eins zu.

Ich kann die Vorteile von Strobl für den Spielaufbau in den Ergebnissen nicht erkennen, Du?
man kann doch diese spiele so gar nicht vergleichen ... es waren völlig unterschiedliche Gegner, die jeweils eine völlig anderes Spielweise haben, da finde ich hat GW schon recht .. da hinkt der vergleich ...

ich würde allerdings auch strobl in die vier ziehen und Chris sechser spielen lassen, sobald es der Gesundheitszustand von Chris es zulässt, denn jantschke ist mir zu gefährlich da hinten
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Re: Christoph Kramer [6]

Beitrag von emquadrat » 12.12.2018 10:41

Für mich ist Strobl ein Sechser. Er kann auch Innenverteidiger spielen, aber da kommen seine Stärken im Spielaufbau weit weniger zur Geltung. Denn unsere Innenverteidiger sollen den Ball eigentlich nur entweder quer spielen oder nach außen. Die interessanten langen Bälle, die Strobl auf der 6 einstreut, die spielen sie nicht.

Dennoch, sicherlich eine Option. Hängt auch davon ab, wie fit Kramer bald wieder ist und wie Jantschke spielt.
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Re: Christoph Kramer [6]

Beitrag von Fan ausm Süden » 12.12.2018 10:45

Zaman hat geschrieben: 12.12.2018 10:24 man kann doch diese spiele so gar nicht vergleichen ... es waren völlig unterschiedliche Gegner, die jeweils eine völlig anderes Spielweise haben, da finde ich hat GW schon recht .. da hinkt der vergleich ..

Und alle kommenden Gegner sind doch auch völlig unterschiedlich?
Waren alle Gegner, gegen die Strobl spielen durfte, repräsentativer als alle Gegner, gegen die Kramer spielen durfte? Eine gute Leistung gegen die Offensive/Mittelfeld von Bayern qualifiziert einen weniger zum Sechser als gegen Freiburg, oder Mainz?
Das mit der unterschiedlichen Spielzeit leuchtet schon eher ein, aber *darum* geht's ja gerade. Kramer hat stark gespielt, im aktuellen System, es gibt keinen von außen nachvollziehbaren Grund, warum er so wenig spielen durfte, und die Tatsache, dass Strobl öfter spielen durfte ist kein Argument dafür, warum er öfter spielen durfte. Never change a winning team? Wie nach dem Bayern-Spiel?
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Re: Christoph Kramer [6]

Beitrag von emquadrat » 12.12.2018 10:48

Jetzt ist Kramer natürlich auch schon einen Monat kaputt, also die letzten 4 Spiele und vermutlich die kommenden zwei wird man nicht mehr damit begründen können, dass es da irgendeinen Konkurrenzkampf gab.
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