Wer einmal bei einer Etappe dabei war wird das nicht vergessen.Auch die ganze Show drumherum

http://www.kicker.de/news/radsport/star ... rogen.html"Doping verbessert deine Leistung zwischen fünf und sieben Prozent, in einer Top-Verfassung vielleicht sogar zehn bis zwölf Prozent", berichtete Di Luca in seinem Buch, das am 26. April erscheint und aus dem das italienische Online-Portal Tuttobiciweb in Auszügen berichtet.
Doping sei Teil des Geschäfts gewesen. "Wirst du erwischt, dann weil du die Dopingpraktiken falsch getimed hast. Jeder weiß, wie viele Stunden vergehen, bis du nicht mehr positiv bist", erklärte Di Luca, der 2007 den Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich und die Italien-Rundfahrt gewann.
http://www.kicker.de/news/radsport/star ... ports.htmlAldag, heute Chef im südafrikanischen Dimension-Data-Team, glaubt beim "Motordoping" eher an ein Problem der Vergangenheit. Er wertet die besondere und begrüßenswerte Aktivität der UCI bei Rad-Kontrollen dann auch eher als "starkes Signal" zur Abschreckung. Die Vergangenheit der Problem-Sportart habe gelehrt, dass man sich "so ziemlich alles vorstellen" konnte. Aber im Straßenradsport würde der einstige Edelhelfer von Jan Ullrich mechanische Manipulation "jetzt ausschließen". Rückblickend sei die Branche diesbezüglich allerdings "vielleicht etwas blauäugig" gewesen.
Nein, die Technik ist noch nicht so alt.3Dcad hat geschrieben:(zu seiner aktiven Zeit
Laut Wathelet spiele diese Form des Betrugs im Peloton seit 2010 eine Rolle.
Doping ist doch nicht an Allem schuld!3Dcad hat geschrieben:Hat ihn das Doping so schnell alt werden lassen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Bjarne_RiisIn Fachkreisen erhielt Riis den Spitznamen „Monsieur 60 %“, eine Anspielung auf den bei ihm häufig gemessenen Hämatokritwert von 60 %, der damit deutlich über dem Normalwert lag.
http://mobil.radsportnews.com/radsportnews_98454.htmMarcel Kittel (Etixx-Quick-Step) ist beim 99. Giro d’Italia mit seinem zweiten Etappensieg in Folge ins Rosa Trikot gestürmt. Der Erfurter entschied den dritten Abschnitt von Nimwegen nach Arnheim nach 190 Kilometern im Massensprint mit erneut riesigem Vorsprung für sich.
http://www.wz.de/mobile/home/sport/rads ... -1.2183760André Greipel hat am 28. Geburtstag seines Konkurrenten Marcel Kittel seinen ersten Etappensieg beim Giro d'Italia in diesem Jahr gefeiert.
http://www.wz.de/mobile/home/sport/so-v ... -1.2296746Über die Theodor-Heuss-Brücke fahren die Sportler nach Oberkassel, um nach 52 Kilometer Düsseldorf zu verlassen: Dann folgen Meerbusch, Neuss und Kaarst-Büttgen.
Weitere Etappen bis zum 202 Kilometer entfernten Ziel in Lüttich sind Mönchengladbach (samt erster Sprintwertung), Garzweiler 1, Kreis Düren, Jülich und Aachen.