Welcher Lehrer war das denn?Sg-Fohlen hat geschrieben:Ja hab Erfahrung damit, aber im Gegenteil. Bin eigentlich nicht so schlecht in Mathe. An der Uni hatte ich beide Klausuren eine 2,3 bei Durchfallquoten an die 80%. Aber im Mathe-LK hab ich mich gerade mal am 3 Defiziet vorbeigekurvt. Problem war, das der Lehrer ein Seebär war und auf die gloreiche Idee kam, alles (Ana, Lineare Algebra usw.) an Hand von Projektionen zu machen. Mein Problem dabei ist, das ich keine 3D-Vorstellung hab und damit schon am Anfang jeder Klausuraufgabe ins Klo griff. Die Folgeaufgaben waren dann halt auch eher bescheiden, da seine angegebenen Funktionen dann für den A........ waren. Es gab nur eine Klausur ohne diesen Mist und schwuppdiewupp, hatte ich eine 2+ . Nun zum Thema: Er hat die mündlichen Noten total an die Klausuren geparkt. Es gab Quartale da hab ich richtig Gas gegeben und war laut Lehrer auch richtig gut. Das Ergebniss war dann eine Klausur mit 4- und eine mündliche Note mit 4 und für ihn dann insgesamt eine 4- .
Der offizielle Schüler-für-Schüler-Hilfe Fred
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Ich binn ehrlichgesagt froh nicht mehr mündlich bewertet zu werden, mich hats immer runtergezogen.
Gute Noten hatte ich nur bei der Sorte Lehrer, die jedem die schriftliche Note geben, es sei denn die mündliche ist besser, erst dann zählt sie.
Mein mathelerher war immer so, wenn man mündlich besser warzählte das 40 %, war man mündlich schlechter, zählte nur das schriftliche.
Sehr nett, auch wenn er das natürlich offiziell nicht machen dürfte, aber er war ein hohes Tier an der Schule...
Gute Noten hatte ich nur bei der Sorte Lehrer, die jedem die schriftliche Note geben, es sei denn die mündliche ist besser, erst dann zählt sie.
Mein mathelerher war immer so, wenn man mündlich besser warzählte das 40 %, war man mündlich schlechter, zählte nur das schriftliche.
Sehr nett, auch wenn er das natürlich offiziell nicht machen dürfte, aber er war ein hohes Tier an der Schule...
Mündlich ist immer blöde.
Da muss man nen halbes Jahr Gas geben um ne vernünftige Note zu bekommen. Als Saisonarbeiter habe ich eher auch die schriftlichen Bewertungen gemocht. Nach nen paar Stunden war die Klausur vorbei. Fertig!
Habe doch tatsächlich mal als Zwischennote in Deutsch mündlich ne 6!!! erhalten.
Da lob ich mir die Uni: Im Hörsaal gepflegt nen Stündchen schlafen ist da schon was feines. Vermutlich daher auch mein Langzeitstudium?!?!
Fast ein drittel meiner Profs. habe ich nie live gesehen. Naja, die Vorlesungen brachten eh nix, glaub ich.
FAZIT: Schule hat echt doofe Ohren
Da muss man nen halbes Jahr Gas geben um ne vernünftige Note zu bekommen. Als Saisonarbeiter habe ich eher auch die schriftlichen Bewertungen gemocht. Nach nen paar Stunden war die Klausur vorbei. Fertig!
Habe doch tatsächlich mal als Zwischennote in Deutsch mündlich ne 6!!! erhalten.
Da lob ich mir die Uni: Im Hörsaal gepflegt nen Stündchen schlafen ist da schon was feines. Vermutlich daher auch mein Langzeitstudium?!?!
Fast ein drittel meiner Profs. habe ich nie live gesehen. Naja, die Vorlesungen brachten eh nix, glaub ich.
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http://www.kfgak07.de/durchschnittsrechner.htmFohlenmädchen hat geschrieben:Das dachte ich mir auch so. Bin nur gerade sehr verwirrt, weil ich versuche, meinen Abischnitt zu errechnen... Das ist wirklich garnicht so unkompliziert.
Kann bei solchen Problemen eine Hilfe sein.
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Ich brauche mal eure Hilfe... Wir haben auf, die folgende Aufgabe zuende zu führen.
f(x)=e^x
P(a|f(a))
Gesucht ist Q(?|0)
P(a|e^a), da f(a)=e^a
Gesucht: Tangente t im Punkt P(a|e^a):
y=mx+b
m=f'(a)=e^a
Punkt P einsetzen
e^a=e^a * a + b
b=e^a * a - e^a
Tangente: y=e^a * x + e^a - e^a * a
Soweit meine Aufzeichnungen aus dem Unterricht...
Dann müsste ja für Q(?|0) einfach die Nullstelle berechnet werden, also
0=e^a * x + e^a - e^a * a
= e^a * x * a
Aber jetzt? Ich habe mit x und a zwei Variablen hier drin stehen, wobei aber x eigentlich GLEICH 0 sein muss, weil es eben x gesucht ist und der Rest sich jetzt auflösen muss...
Kann ich daraus schließen, dass e^a * a = 1 ist?
Aber dann?
Hilfe...
f(x)=e^x
P(a|f(a))
Gesucht ist Q(?|0)
P(a|e^a), da f(a)=e^a
Gesucht: Tangente t im Punkt P(a|e^a):
y=mx+b
m=f'(a)=e^a
Punkt P einsetzen
e^a=e^a * a + b
b=e^a * a - e^a
Tangente: y=e^a * x + e^a - e^a * a
Soweit meine Aufzeichnungen aus dem Unterricht...
Dann müsste ja für Q(?|0) einfach die Nullstelle berechnet werden, also
0=e^a * x + e^a - e^a * a
= e^a * x * a
Aber jetzt? Ich habe mit x und a zwei Variablen hier drin stehen, wobei aber x eigentlich GLEICH 0 sein muss, weil es eben x gesucht ist und der Rest sich jetzt auflösen muss...
Kann ich daraus schließen, dass e^a * a = 1 ist?
Aber dann?
Hilfe...
@Ronaldinho: Danke hab ich gemacht. Die Kleinen gingen mir aber voll auf den Keks "wir dürfen jetzt nichts rausgeben", "du siehst nicht aus wie Abi-Jahrgang 2007 (war der stärkste Jahrgang und die bekommen Freibier+paar Flaschen Wein von unserem Bundespräsidenten a.D. Scheel)". Am Ende konnte ich mich dann doch durchsetzen .