The Civil War! 1861 - 1865

Die legendären threads aus der Forumsgeschichte zum Nachlesen!
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HerbertLaumen
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Beitrag von HerbertLaumen » 28.06.2006 15:39

General Lee hat geschrieben:Diese Doppelmoral stört mich so, angeblich die Farbigen befreien aber dann sich selbst überlassen und ausnutzen.
Da besteht aber schon ein gewaltiger Unterschied zur Sklaverei.
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General Lee
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Beitrag von General Lee » 28.06.2006 15:46

HerbertLaumen hat geschrieben:Naja, aber wenn man doch schonmal gewonnen hätte und sich die "Beute" nur zu greifen bräuchte? Warum sollte der Süden darauf verzichten?
Geschah das nicht eher deswegen, weil sich Lee der eigenen Schwäche bewusst war und der Süden keinen Angriffskrieg führen konnte?
Ooooch es geht schon wieder los, ich kriege hier noch Nervenkrebs.........
Welche Beute denn? Yankees die keine Sklaverei wollten - tolle Beute.
Der Norden hätte noch genug Männer an die waffen bringen könne, wenn es dazu gekommen wäre - hätte nie geklappt.
Natürlich wußte ich äääääh Lee, daß ein Angriffskrieg nicht drin war, es ging auch um die Versorgung der Truppen, dort musste Entlastung her. Die Kräfte die da waren reichte ja nicht einmal um eine gescheite Linie zu halten. Da wurschtelte im Osten eine Armee und im Westen eine Armee rum. Da die im Westen weniger erfolgreich waren, stand der Ostbereich unter starkem Druck. Es ging nur darum den Norden kriegsmüde zu machen, Lincolns Wiederwahl zu verhindern und dann einen Waffenstillstand anbieten..
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HerbertLaumen
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Beitrag von HerbertLaumen » 28.06.2006 15:49

Also war es von Anfang an ein aussichtsloser Kampf?
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General Lee
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Beitrag von General Lee » 28.06.2006 15:54

HerbertLaumen hat geschrieben:Also war es von Anfang an ein aussichtsloser Kampf?
War das der 1. und 2. Weltkrieg nicht auch ??????
Viele haben es gewusst, aber man war dabei.
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Charly75
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Beitrag von Charly75 » 28.06.2006 15:59

General Lee hat geschrieben: Ich mag es auch nicht, wenn man einen Menschen nach seiner Hautfarbe beurteilt, aber der Norden hat sie auch nicht mit offenen Armen empfangen.
Diese Doppelmoral stört mich so, angeblich die Farbigen befreien aber dann sich selbst überlassen und ausnutzen.
neenee General, das ist genau das was ich nicht meinte.

Hier gehts es nicht um stupiden Ausländerhass oder sowas in der Richtung wie man es heute kennt. Es geht einfach über dieses krasse Denken der Versklavung und dass es heute sogar noch viele als "normal" ansehen...diese "vielen" findest du halt immer noch und hauptsächlich im Süden.

Klar ging es bei dem Krieg um wirtschaftliche Aspekte und klar wurde die Versklavung als Vorwand genutzt aber es widerlegt nicht die Tatsache dass der Süden so gut wie komplett dahinter stand. So wahnsinnig viele Bürgerrechtler aus dem Süden konnte ich jetzt nicht finden.
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Charly75
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Beitrag von Charly75 » 28.06.2006 16:01

General Lee hat geschrieben: War das der 1. und 2. Weltkrieg nicht auch ??????
Viele haben es gewusst, aber man war dabei.
oh, da muss ich dir widersprechen.

Der 1. war aussichtslos, geb ich dir 100% Recht. Beim 2. sah es aber ganz ganz anders aus. Hätte da EINER nicht übertrieben hätte es zum Teil klappen können. Zum Glück wurde dieser EINE aber übermütig.....naja, ist wohl offtopic
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HerbertLaumen
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Beitrag von HerbertLaumen » 28.06.2006 16:02

Mit 1. und 2. Weltkrieg kann man das imh onicht vergleichen.
Der 1. WK war bis zum Eintritt der USA in den Krieg ausgeglichn, da gab es sogar große Erfogle gegen die Russen, die dann evtl den Krieg im Westen zu Deutschlands Gunsten hätten entscheiden können.
Der 2. WK war in der Anfangsphase ja durch riesige Siege der Deutschen geprägt und wurde nur durch Hitlers Unfähigkeit verloren. Gott sei Dank!
Ich sehe da zumindest anfangs keine große Unterlegenheit, anders als es dann ja wohl bei den Südstaaten war.
Und warum haben die Südstaaten dann den offenen Krieg begonnen?

Ganz interessant nebenbei: in der Neuzeit wurde jeder Krieg vom Aggressor verloren!
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General Lee
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Beitrag von General Lee » 28.06.2006 16:11

HerbertLaumen hat geschrieben:Mit 1. und 2. Weltkrieg kann man das imh onicht vergleichen.
Der 1. WK war bis zum Eintritt der USA in den Krieg ausgeglichn, da gab es sogar große Erfogle gegen die Russen, die dann evtl den Krieg im Westen zu Deutschlands Gunsten hätten entscheiden können.
Der 2. WK war in der Anfangsphase ja durch riesige Siege der Deutschen geprägt und wurde nur durch Hitlers Unfähigkeit verloren. Gott sei Dank!
Ich sehe da zumindest anfangs keine große Unterlegenheit, anders als es dann ja wohl bei den Südstaaten war.
Und warum haben die Südstaaten dann den offenen Krieg begonnen?

Ganz interessant nebenbei: in der Neuzeit wurde jeder Krieg vom Aggressor verloren!
Ich wollte damit ausdrücken, das Krieg an sich unsinnig ist, deshalb der Bezug auf den 1. und 2. WK.
Der Süden war einfach stolz, aufgeblasene eitle Pfaue, die es mit 30, 40 oder 50 Yankees aufnehmen konnten - mit dem Maul jedenfalls. Die Gemäßigten (das High Command) folgte dem Ruf der Heimat. Viele hohe Officers kamen aus Virginia - der Ruf Virginias wurde mehr Bedeutung beigemessen als Washington. Die Informationspolitik war noch nicht so und, und, und...........
:roll:
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HerbertLaumen
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Beitrag von HerbertLaumen » 28.06.2006 16:17

General Lee hat geschrieben::roll:
Nu erklär uns Unwissenden das doch!
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Charly75
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Beitrag von Charly75 » 28.06.2006 16:17

HerbertLaumen hat geschrieben:Ich sehe da zumindest anfangs keine große Unterlegenheit, anders als es dann ja wohl bei den Südstaaten war.
Und warum haben die Südstaaten dann den offenen Krieg begonnen?
nun, da muss ich dir widersprechen. Den Südstaaten ging es ja nicht darum, den Norden auszulöschen oder was auch immr. Man wollte hier mit bescheidenen Mitteln versuchen, der wirtschaftlichen Macht und dem politischen Streben im Norden entgegenzutreten.

So aussichtslos war das nicht. Wie oben schon mal erwähnt. Hätte es Lincoln nicht zur Wiederwahl geschafft, wäre es knapp geworden..
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Beitrag von General Lee » 29.06.2006 06:34

Charly75 hat geschrieben: nun, da muss ich dir widersprechen. Den Südstaaten ging es ja nicht darum, den Norden auszulöschen oder was auch immr. Man wollte hier mit bescheidenen Mitteln versuchen, der wirtschaftlichen Macht und dem politischen Streben im Norden entgegenzutreten.

So aussichtslos war das nicht. Wie oben schon mal erwähnt. Hätte es Lincoln nicht zur Wiederwahl geschafft, wäre es knapp geworden..
:anbet: :anbet: :anbet:
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Beitrag von General Lee » 29.06.2006 07:02

Für alle und ganz besonders für HL :wink: :

Die Vereinigten Staaten waren eine junge aufstrebende Nation - bestehend aus den verschiedensten "Zugereisten". In South Carolina waren sehr viele französische Einwanderer, ebenso in Louisiana. In ihrer Heimat waren sie teilweise adelige Hugenotten die vertrieben wurden und in ihren neuen Heimatstaaten ihr Adelsleben in abgeänderter Form weiterführte.
Virginia "the old Dominion State" war Heimat vieler Helden des Unabhängigkeitskrieges - George Washington, Lighthorse Harry Lee (Vater von Robert E. Lee) .............
Egal ob sie dort oder in Mississippi, Georgia, Alabama, North Carolina, oder Florida lebten, sie fühlten sie nicht als "Amerikaner" sondern ihrem Heimatstaat verbunden.
Robert E. Lee , Thomas J. "Stonewall" Jackson, J.E.B. Stuart - um nur einige zu nennen, waren aufgrund ihrer Erziehung und Einstellung gar nicht in der Lage die Hand gegen ihren Heimatstaat Virginia zu erheben. Hätte sich dieser Staat entschlossen in der Union zu verbleiben, wäre dieser Krieg sehr viel kürzer gewesen.
Auslöser des Krieges war nach der Wahl von Abraham Lincoln die Abspaltung der Südstaaten bei dem South Carolina den Anfang machte.
Aus den abgefallenen Staaten wurde die C.S.A. - "The Confederated States of America". Dort wollte man das bisher geführte Leben weiterleben, und zwar staatenunabhängig. Das heisst man hatte nicht mal Eisenbahnen mit gleichen Spurbreiten, was die Logistik im Krieg schwer beinträchtigte. Man erkannte nur an zu wenigen Stellen, das der Süden einen Wandel in Richtung Industrie machen musste um zu überleben. Aber selbst im Krieg waren die Staaten, besonders Georgia nicht bereit ihre Milizen unter den militärischen Oberbefehl zu stellen.
Der erste und einzige Präsident der C.S.A. - Jefferson Davis schaffte es nicht, den Staaten beizubringen, das sie ihre Eigenständigkeit solange hintenan zustellen, bis die C.S.A. ihre Eigenständigkeit hätte.
Im Verlauf des Krieges bezog der Norden unnötige Niederlagen, Gettysburg oder Vicksburg waren keine militärische Leistungen des Nordens sondern eher Ressourcenprobleme des Südens. Im Norden herrschte eine gewisse Kriegsmüdigkeit und hätte Lincoln die Wiederwahl verpasst, wäre der Krieg wohl innerhalb eines halben Jahres beendet gewesen - allerdings mit dem Ergebnis, "das man den Süden aus der Union hätte ziehen lassen" und nicht das der Süden den Norden besetzt.
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Beitrag von HerbertLaumen » 29.06.2006 08:53

Danke für die Info!

Nur eins noch: wenn man doch nur in Frieden leben wollte, warum hat der Süden den Krieg begonnen?
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Beitrag von General Lee » 29.06.2006 09:11

HerbertLaumen hat geschrieben:Danke für die Info!

Nur eins noch: wenn man doch nur in Frieden leben wollte, warum hat der Süden den Krieg begonnen?
Darüber war der Süden eigentlich auch nicht glücklich.
Aber Hintergrund :arrow: Die VEREINIGTEN STAATEN unterhielten militärische Einrichtungen auf dem Boden der SÜDSTAATEN. Das waren Werften, Forts und Arsenale.
Der Süden war natürlich der Meinung, daß die Vereinigten Staaten dies alles an den Süden zu übergeben habe.
Dazu zählten, um nur einige zu nennen die Werften u.a. in Virginia das Arsenal HARPERS FERRY und etliche Forts wie z.B. Fort Sumter vor den Toren Charlston /SC. Viele dieser Einrichtungen wurden freiwillig übergeben bzw. unblutig besetzt. Bei Fort Sumter wurde das Ganze politisch. Lag dieses Fort an der Hafenzufahrt zu Charlston in South Carolina - die das Ganze ja angefangen hat.
Die "Hitzköpfe" die die Sezzesion nach vorne getrieben hatten, wollten jetzt Fort Sumter mit aller Macht - es führte dann irgendwann dazu, das der Nodren Verstärkung über den Seeweg schickte, die aber von den Kanonen aus Fort Moultrie vertrieben wurden. Dann begann es ........
General Pierre Gustave Toutant de Beauregard befehligte die Batterien, die das Feuer am 12.04.1861 um 04:30 eröffneten und damit den Bürgerkrieg begannen.
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Beitrag von HerbertLaumen » 29.06.2006 09:16

General Lee hat geschrieben:Die "Hitzköpfe"...
Also Dummheit ;)
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General Lee
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Beitrag von General Lee » 29.06.2006 10:31

HerbertLaumen hat geschrieben:Also Dummheit ;)
Nervenkrebs ich komme......... :lol:

Nein Herbert nicht Dummheit - die wußten es nicht anders.....
Das war einfach so - der Tradition verbunden.......
Übersteigertes Selbstbewußtsein, Falscheinschätzung der Lage, viele Gründe.
Mit den heutigen Maßstäben ist das nicht mehr messbar.
Viele hatten bis dahin noch nie einen Yankee gesehen, viele bekamen während ihrer Militärzeit Kinderkrankheiten weil sie sich bei Kameraden angesteckt hatten :arrow: die kriegten mit 18 / 19 Masern u. ä.
Das war alles eine kleine Welt, nicht so wie der ganze Globalisierungskram heute.....
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don pedro
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Beitrag von don pedro » 29.06.2006 11:32

General Lee hat geschrieben: Ich wollte damit ausdrücken, das Krieg an sich unsinnig ist, deshalb der Bezug auf den 1. und 2. WK.
Der Süden war einfach stolz, aufgeblasene eitle Pfaue, die es mit 30, 40 oder 50 Yankees aufnehmen konnten - mit dem Maul jedenfalls. Die Gemäßigten (das High Command) folgte dem Ruf der Heimat. Viele hohe Officers kamen aus Virginia - der Ruf Virginias wurde mehr Bedeutung beigemessen als Washington. Die Informationspolitik war noch nicht so und, und, und...........
:roll:
tja wenn ,wie du schreibst,krieg unsinnig ist frage ich mich was diese alberne glorifizierung der südstaaten von deiner seite soll.über das thema bürgerkrieg diskutieren ist prima aber dieses spam gewäsch wie zum Beispiel sich hier mit sir oder general anzureden finde ich geschmacklos.
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General Lee
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Beitrag von General Lee » 29.06.2006 11:48

don pedro hat geschrieben:tja wenn ,wie du schreibst,krieg unsinnig ist frage ich mich was diese alberne glorifizierung der südstaaten von deiner seite soll.über das thema bürgerkrieg diskutieren ist prima aber dieses spam gewäsch wie zum Beispiel sich hier mit sir oder general anzureden finde ich geschmacklos.
Ich glorifiziere hier gar nichts und schon gar nicht albern, da bist Du mir Beweise schuldig. Interessant, das Du gerade mich angreifst, hier sind mehrere die pro Süden sind und es ist nicht mein Fred sondern der von QP. Das Zitat das Du ausgewählt hast beschreibt die tatsächliche Situation - da ist keine Glorifizierung. Du wirst auch in keinem meiner Statements so etwas finden, da der Civil War mehr als nur "böser Süden - gegen guter Norden" ist, da bedarf es scho ein wenig Fachwissen. Das alleine wird von allen hier eingestellt. Über Geschmäcker lässt es sich bekanntlich auch streiten. Es ist keiner gezwungen in einem Fred zu lesen oder zu schreiben - es muß einem auch nicht alles gefallen - na und :!: :!:
Der Fred war als Infofred gedacht und ab und zu wird etwas gespammt - wen juckts - gespammt wird doch überall - wenns den Mod´s nicht passt, dann schreiten sie ein. Und wenn man sich dann mal mit Sir, was übrigens eine Höflichkeitsformel ist oder mal als General - na und bis jetzt hat sich keiner dran gestört.

Trotzdem finde ich einen Krieg nicht als Lösung für Probleme - das hat die Geschichte gelehrt.
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barborussia
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Beitrag von barborussia » 29.06.2006 12:03

Na ja, General Lee, das geht ja auch gegen mich. Ich glaube nämlich, ich habe mit der Sir-Spammerei angefangen :lol: Fachlich habe ich nicht viel beizutragen :cry: Ich muss auch nicht überall meinen Senf dazugeben, schon gar nicht, wenn das Wissenswerteste schon geschrieben wurde. Außerdem: Wenn es einen Mod stört, wird er schon einschreiten.

Mal was anderes: Ist Don nicht auch eine "alberne" Anrede? :schildironie:
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Block16_4eva
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Beitrag von Block16_4eva » 29.06.2006 12:08

Das war einfach so - der Tradition verbunden.......
Übersteigertes Selbstbewußtsein, Falscheinschätzung der Lage, viele Gründe.
Mit den heutigen Maßstäben ist das nicht mehr messbar.

Zumindest hier sehe ich eine der aufgeworfenen Parallelen zum 1. WK.
Übersteigertes Nationalgefühl, welches die Ausmaße einer Sezession wohl nicht erkennen, sondern im Gegenteil nahezu unkritisch zu den Waffen greifen ließ.
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