Stimmung bei den Heimspielen

[Mr.Tax]

Wenn zwei Posts bei dir schon "ständig" sind, okay.

Dass es dich nervt, dass auch der obere 16er nun einen sehr wunden Punkt hat, okay.

Sorry, ich habe Dich exemplarisch angesprochen, der Hinweis kam natürlich nicht nur von Dir, sondern auch von anderen, darauf war das "ständig" bezogen. Und mich nervt nicht der "wunde Punkt", sondern dass man als Ultragruppierung einfach nur mal erkennen muss, dass viele Aktionen der Vergangenheit (das wsr gestern der gefühlt 10. Boykott innerhalb eines Jahres etc.) bei den restlichen Fans nicht akzeptabel ist.

[Compagno]

Fakt ist, dass das FP mit der Einschätzung, was die Kurve will, eindeutig daneben lag.

Was will die Kurve denn? Also nicht, was sie scheinbar nicht will. Das ist, glaube ich, deutlich geworden.

[Further71]

Die Becherwerferei war indiskutabel. Und nicht nur 2 oder 3. Was für Vollspacken.

Genauso indiskutabel wie die Becherwerferei auf's Spielfeld kurz vor Schluss, aus dem Ultrablock. Und nicht nur fünf oder sechs...

[lumpy]

Fakt ist, dass das FP mit der Einschätzung, was die Kurve will, eindeutig daneben lag. Ob sie es besser hätte wissen können? Diskutabel. Um das feststellen zu können, müsste das FP schreiben, wie die Absprache der aktiven Fanszene stattfand. Aber dazu äußern sie sich (erwartungsgemäß) nicht. Das haben sie nicht nötig, Schuld sind die Förmchenklauer. Aber die sind ja nun sarkastisch eingeladen mitzuwirken. Zusammen mit der Diskreditierung der Lautstärke der ersten 19 Minuten muss man sagen: Viel spaltender zu schreiben war schwer möglich.

Wer Meinungsbeiträgen ein "Fakt ist" vorne anstellt, entlarvt sich ziemlich schnell seiner fehlenden Fähigkeit, auch andere Meinungen zu akzeptieren.

Ob du es glaubst lieber Schmolle, aber es gab Absprachen. Es gab genau zu diesem Thema Gesprächsrunden im Fanhaus. Bei denen Menschen wie du aber scheinbar lieber zuhause auf der Couch saßen. Bei diesen Treffen trifft man viele Leute der aktiven Szene an, aber auch viele Vertreter von Fanclubs die der Ultrabewegung nicht selten kritisch gegenüberstehen, die sich aber auf darauf geeinigt haben, beim Thema RB an einem Strang zu ziehen. Die Liste der Fanclubs, die diesen Protest in der Vergangenheit mitgetragen haben ist lang. Die Mitglieder dieser Fanclubs sind wahrscheinlich weitaus mehr Leute, als die, die Gästern mit Gegenständen geworfen haben.

Warum fordert man sarkastisch auf? Den Sarkasmus interpretierst du hier rein, weil man Leute wie dich genau da trifft wo es euch weh tut - nämlich bei eurer Bequemlichkeit. Zu bequem eines der vielen Gesprächsangebote von Fanprojekt, Sottocultura und co anzunehmen. Zu bequem, selbst mal wochenlang eine Choreo vorzubereiten. Zu bequem, jedes und jedes Spiel der Manschaft hinterher zu reisen.

[Compagno]

Aus dem Block 16. Ultrablock muss man nicht schreiben, um wieder unterschwellig irgendjemandem was in die Schuhe schieben zu wollen. Ist es so schwer, sachlich und differenziert miteinander diskutieren zu können?!

[Further71]

okay, mea culpa. Ich korrigiere: aus den unteren Reihen in Block 16.

[Compagno]

Ich weiß ja, wie du das meintest. Wollte nur nochmal herausstellen, dass die Becher, so wie ich es gesehen habe, aus allen möglichen Ecken kamen. Was es natürlich nicht besser macht. Aber wir sollten aufhören mit die und diejenigen. Sondern vielmehr überlegen was wir alle besser machen können.

[All in 13]

Fakt ist, dass das FP mit der Einschätzung, was die Kurve will, eindeutig daneben lag. Ob sie es besser hätte wissen können? Diskutabel. Um das feststellen zu können, müsste das FP schreiben, wie die Absprache der aktiven Fanszene stattfand. Aber dazu äußern sie sich (erwartungsgemäß) nicht. Das haben sie nicht nötig, Schuld sind die Förmchenklauer. Aber die sind ja nun sarkastisch eingeladen mitzuwirken. Zusammen mit der Diskreditierung der Lautstärke der ersten 19 Minuten muss man sagen: Viel spaltender zu schreiben war schwer möglich.

Werte das FP-Statement sehr ähnlich. Insbesondere den Spaltpilz am Ende hätte sich das FP sparen sollen. Denn der Ansatz vorher ist richtig; Dem Protest gegen das Konstrukt eine andere Ausdrucksform zu geben.

Unsere Kurve ist seit Langem sehr zerstritten. Kurioserweise brachen diese Konflikte zu einem Thema offen aus, wo eigentlich relativ große Einigkeit besteht: Der Ablehnung des Konstrukts aus Leipzig. Bezogen auf diese Begegnung sollte eigentlich möglich sein, eine Protestform zu finden, die von weiten Teilen der Kurve mitgetragen wird.

[Oldenburger]

Unsere Kurve ist seit Langem sehr zerstritten. Kurioserweise brachen diese Konflikte zu einem Thema offen aus, wo eigentlich relativ große Einigkeit besteht: Der Ablehnung des Konstrukts aus Leipzig.

das ist in der tat bizarr und zeigt doch wie lange es bereits köchelt.

[Further71]

@compagno Hmm, mag sein dass vereinzelt auch Becher aus höheren Reihen geflogen kamen, aber der Grossteil (ca. 90%) definitiv aus den untersten Reihen. Ich stand in 18 und konnte es sehr gut überblicken.

Aber wir können uns gern darauf einigen, dass solche Aktionen so oder so ziemlich daneben sind! Egal ob unter Fans oder Richtung Spielfeld.

[Zaman]

Das Recht, sich in der nächsten Zeit gegen irgendetwas der aktiven Szene zu beschweren, hat man damit vollkommen verwirkt.
.

nein, hat man überhaupt nicht ... die Taten einzelner zählen nicht ..
Ist ja auch bei den Pyroaktionen so .. die Taten einzelner zählen nicht, denn wenn kollektiv bestraft wird, ist das Geschrei groß ...
Ich distanziere mich von diesen Idio.ten, die da mit diesen Dingen geworfen haben. So etwas ist indiskutabel, aber deshalb werde ich ganz sicher nicht meinen Mund halten. Wäre ja noch schöner.

by the way ... filmst du auch pyrofanatiker und gibst diese Daten an die Polizei oder Borussia weiter?

[Schmolle14]

Wer Meinungsbeiträgen ein "Fakt ist" vorne anstellt, entlarvt sich ziemlich schnell seiner fehlenden Fähigkeit, auch andere Meinungen zu akzeptieren.

Ob du es glaubst lieber Schmolle, aber es gab Absprachen. Es gab genau zu diesem Thema Gesprächsrunden im Fanhaus. Bei denen Menschen wie du aber scheinbar lieber zuhause auf der Couch saßen. Bei diesen Treffen trifft man viele Leute der aktiven Szene an, aber auch viele Vertreter von Fanclubs die der Ultrabewegung nicht selten kritisch gegenüberstehen, die sich aber auf darauf geeinigt haben, beim Thema RB an einem Strang zu ziehen. Die Liste der Fanclubs, die diesen Protest in der Vergangenheit mitgetragen haben ist lang. Die Mitglieder dieser Fanclubs sind wahrscheinlich weitaus mehr Leute, als die, die Gästern mit Gegenständen geworfen haben.

Warum fordert man sarkastisch auf? Den Sarkasmus interpretierst du hier rein, weil man Leute wie dich genau da trifft wo es euch weh tut - nämlich bei eurer Bequemlichkeit. Zu bequem eines der vielen Gesprächsangebote von Fanprojekt, Sottocultura und co anzunehmen. Zu bequem, selbst mal wochenlang eine Choreo vorzubereiten. Zu bequem, jedes und jedes Spiel der Manschaft hinterher zu reisen.

Wieso denkst du, dass du mich kennen würdest, um schreiben zu können, "Leute wie ich"? Mit deiner Einschätzung über mich liegst du weit daneben.
Aber ist natürlich sehr bequem für dich.

Wenn du Sarkasmus nicht erkennen kannst oder willst - deine Sache.

Mehrere Gesrächsrunden, aber das FP lädt nicht dazu ein? Naja, machen sie sicherlich nur bequem in ihrem kleinen Kreis von Bekannten.

[lumpy]

Das FP hat einige male dazu eingeladen. Per Webseite und auch über entsprechende Infos im Fanhaus. Ein Besuch loht sich!

nein, hat man überhaupt nicht ... die Taten einzelner zählen nicht ..

Achso, Pauschalisierungen zählen also nur bei den Leuten im unteren Teil des 16ers? Da wird doch auch immer von "die da unten" und "dem Kindergarten da unten" gesprochen.

by the way ... filmst du auch pyrofanatiker und gibst diese Daten an die Polizei oder Borussia weiter?

Wenn mein eigenes Leben dadurch gefährdet wäre, so wie gestern durch die Falschenwerfer, ja.

[All in 13]

by the way ... filmst du auch pyrofanatiker und gibst diese Daten an die Polizei oder Borussia weiter?

Wenn mein eigenes Leben dadurch gefährdet wäre, so wie gestern durch die Falschenwerfer, ja.[/quote]

Dann demnächst aber bitte auch die Leute filmen lassen, denen bei unserem Fanmarsch Flaschen und Böller um die Ohren fliegen. Remember Zürich, wo Passanten körperlich angegriffen wurden, um sie am filmen zu hindern.

[Schmolle14]

Das FP hat einige male dazu eingeladen. Per Webseite und auch über entsprechende Infos im Fanhaus. Ein Besuch loht sich!

Da gucke ich mir das Newsarchiv des FP an, gucke meine Mailbox bzgl Hinweis vom Regionalbetreuer oder Mail des FP an - nichts zum Thema Diskussion Boykott Leipzig.

[kurvler15]

Das abstruse ist ja: Wenn ich in einer Saison jedesmal Schnapsflaschen mach oben werfen müsste, wenn gewisse Fans (keine pauschalisierung) dem Team den Support verweigern, würde Jägermeister seinen halben Jahresumsatz mit mir machen und ich würde relativ zügig durch ne Leberzirrose drauf gehen.

Früher hat 16 Oben wenigstens noch die eigenen Fans mit Geld abgeworfen. Tat zwar auch weh, aber man könnte sich wenigstens noch ein Bier davon kaufen.

Aber mal ernsthaft: Man kann den konstruktiven und immer angebotenen Weg gehen und direkt die entsprechenden Leute anquatschen. Oder man kann feige das leibliche Wohl von Menschen die uU gar nichts mit den Adressaten der "Kritik" zu tun haben gefährden.

[purple haze]

Wen wir uns alle Mal auf unsere Gemeinsamkeiten besinnen würden, anstatt ständig mit gegenseitigen Vorwürfen um die Ecke zu kommen, wäre das der erste, längst überfällige Schritt.
Ohne das sich alle wieder auf das gemeinsame besinnen, wird sich an der jetzigen Situation nichts ändern.
Mit der jetzigen Diskussionskultur vergrößern wir lediglich den bereits entstandenen Riss.
Um zu zeigen wer Borussias Fans sind, und für was sie stehen sollten (Vielfalt, Offenheit, Respekt, achtsamer Umgang miteinander, Toleranz, Kreativität und absolute Vereinsliebe), müssen wir erstmal aufhören uns mit gegenseitigen Vorwürfen zu überhäufen.
Mehr zielgerichtete Rationalität, anstatt verschliessende Emotionalität sind in der Diskussion bereits seit Monaten gefragt. Aber nein, hier wird nur einer auf "immer druff druff druff gemacht".
Denk ich an die Nordkurve in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht...oder so ähnlich

[BorussiaN0rd]

1900% Zustimmung.

[kurvler15]

Wen wir uns alle Mal auf unsere Gemeinsamkeiten besinnen würden, anstatt ständig mit gegenseitigen Vorwürfen um die Ecke zu kommen, wäre das der erste, längst überfällige Schritt.
Ohne das sich alle wieder auf das gemeinsame besinnen, wird sich an der jetzigen Situation nichts ändern.
Mit der jetzigen Diskussionskultur vergrößern wir lediglich den bereits entstandenen Riss.
Um zu zeigen wer Borussias Fans sind, und für was sie stehen sollten (Vielfalt, Offenheit, Respekt, achtsamer Umgang miteinander, Toleranz, Kreativität und absolute Vereinsliebe), müssen wir erstmal aufhören uns mit gegenseitigen Vorwürfen zu überhäufen.
Mehr zielgerichtete Rationalität, anstatt verschliessende Emotionalität sind in der Diskussion bereits seit Monaten gefragt. Aber nein, hier wird nur einer auf "immer druff druff druff gemacht".
Denk ich an die Nordkurve in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht...oder so ähnlich

Ich stimme dir in allen Punkten zu, aber mir fehlt die Fantasie wie dies gelingen soll.

Zugegeben, dadurch das ich seit 10 Jahren unten stehe und viele Leute kenne bzw. vom sehen her kenne habe ich vielleicht eine eher Pro-Unten Brille auf. Davon kann ich mich nicht frei machen, aber ich versuche alles immer so objektiv wie möglich zu betrachten. Ich hab da ja auch schon einige Sachen mitgekriegt. Die Jungen unten haben sie IMMER von den "Älteren" oben drauf gekriegt. Ob damals zu UMG Zeiten. Dann Inferno Nord.. Das waren junge Fans die auf ihre Weise die Lücke die die Ultras im Unterrang hinterlassen haben schließen. Die haben Fahnen gemalt von ihrem eigenen Taschengeld etc. Alles für Borussia. Und was war die Reaktion von oben auf den beneidenswerten Support? Becherwürfe, Münzwürfe, Anfeindungen.. "Von so Hosenscheißern lasse ich mir doch nichts sagen" blablabla.. Jetzt werden Flaschen geworfen, weil unten nicht supportet. Früher weil sie supporteten. Die einzige Konstante in der Geschichte ist, dass die Anfeindungen von oben kamen.

Die Nordkurve liegt allen am Herzen. Aber ohne miteinander zu reden bringt das alles nichts. Die Angebote waren da, purple. Im Sommer hat das Fanprojekt geladen zur offenen Diskussion und Aussprache. Wer war da? Nunja man kann es sich denken. Die Fraktion derer die gestern Flaschen geworfen hat nicht. An jedem Heimspieltag besteht die Möglichkeit direkt mit allen relevanten Gruppen zu reden, wenn es Redebedarf gibt. Wird diese Möglichkeit wahrgenommen? Meist nicht. Es besteht die Möglichkeit gerade für größere Fanclubs über das FP Kontakte herzustellen und mal zu schnacken. Mein ehemaliger Fanclub hat das vor etlichen Jahren mal gemacht, als wir mal Probleme bzw. unterschiedliche Ansichten hatten. Dann wurde Kontakt hergestellt und in einem unkomplizierten Treffen bei einigen Bieren die Probleme aus der Welt geschaffen. Die Möglichkeiten sind da, aber sie gehen natürlich mit einer gewissen Form von Konfrontation einher - die aber, wenn sie konstruktiv und kompromissbereit ausgelebt wird, keinerlei Schwierigkeiten bedeutet.

Gerade auch in Anbetracht anstehender Herausforderungen, denen wir uns als Fanszene in der kommenden Zeit stellen müssen, gilt es, wieder zusammenzurücken. Positiv und geeint in die neue Saison zu starten muss jetzt die oberste Maxime für alle Beteiligten sein!

Das waren die Worte von Sottocultura zu Beginn der Saison. Man kann es auch als Hand ausstrecken werten. Und nachdem was gegen Darmstadt in der letzten Saison schon ablief war das nicht selbstverständlich. In dieser Saison gab es 0,0 Sticheleien von unten nach oben. Nichts. Im Gegenteil, jedes verdammte Heimspiel wurde vergeblich versucht die gesamte (!) Nordkurve mit ins Boot zu holen, was natürlich immer und immer wieder an der Supportverweigerung quasi aller Bereiche außerhalb des unteren 16ers scheitert. Und nun ist eine Aktion, die man kontrovers diskutieren kann, Auslöser das von oben nach unten erneut nach dem Darmstadt-Spiel eine Eskalation losgetreten wird, die seinesgleichen sucht. Mit anderen Worten wurde die ausgestreckte Hand blindlings weggeschlagen.

Ich bringe es jetzt einfach mal auf den Punkt: Wer alle Gesprächsangebote und Möglichkeiten verstreichen lässt die es gab, gibt und geben wird, sich wenig bis gar nicht selbst engagiert im und um den Verein, wer den Support über 90% der Saison verweigert, und wer bei der erst besten Gelegenheit auf die da unten verbal und körperlich eindrischt das es kein morgen mehr gibt, demjenigen ist der Verein egal. Derjenige hat einfach nur ein ganz persönliches Feindbild. Derjenige will spalten, diskreditieren, fertig machen. Derjenige kennt nur seine Meinung und ist nicht an einem gemeinsamen Weg interessiert. Er will nicht verstehen oder Kompromisse schließen. Das ist traurig, aber es ist so.

[Pepe1303]

Das ist ein sehr interessanter Einblick! Der mir so nicht bewusst war.
Und er macht mich traurig!
Für mich ist es unverständlich, dass man sein Ego nicht einfach mal hintenanstellen kann und sich auf das gemeinsame Ziel besinnt: Seinen Verein zu supporten. Warum muss man immer alles werten, ala wir sind die besseren Fans!
Was ich halt verstehen kann, dass es einen wütend macht wenn man Woche für Woche supported und ein Großteil aus stolz nicht mitmacht und dadurch so keine Stimmung aufkommen mag.

Letztendlich sind wir doch alle Fans desselben Vereins. Da gibt es kein besser oder schlechter?! Braucht man als Fan wirklich die Anerkennung um zu sagen, ich bin bei Gruppe X, wir sind die einzig wahren Supporter?
Dieses Zugehörigkeitsgefühl sollte doch eigentlich Borussia gelten und nicht einzelnen Gruppen!?
Ich bspw. wohne nicht in Deutschland, aber trotzdem leide ich mit dem Verein. Ich freue mich, ärgere mich, schreie oftmals meinen Frust raus wie jeder andere halt auch. Und ich bewundere alle die jedes Spiel von uns live im Stadion verfolgen.
Aber bin ich jetzt ein schlechter Fan, weil ich nicht mehr im Stadion sein kann?


Gibt es denn echt keine Möglichkeit wie man alle Seiten da mal an einen Tisch bekommt und sich wieder auf das gemeinsame besinnt?
Ich kann mich noch gut erinnern, als ich als Kind auf dem Bökelberg war. Ich war so stolz Fan dieses Vereins zu sein. Soviele Menschen, die alle für den gleichen Verein jubeln, das war für mich unverständlich und was ganz besonderes. Und dieses wir Gefühl müssten doch im Prinzip alle in sich tragen!