Gladbach Fans sind "Rote"
- General Lee
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Korrekt, und ebend nicht auf USP oder irgendeine Ultragruppe im speziellen (nur am Anfang bezogen auf die Vermutung hier auf Seite 1, das bei St. Pauli ein höheres Polizeiaufgebot wohl notwendig ist).Block16_4eva hat geschrieben: Kiezkicker schreibt sachlich seine Meinung und als Antwort bekommt Diskussionkultur alla UMG. Ferner wurden auch schon in vorangegangenen Postings Ultras als solche thematisiert, und nicht speziell die UMG angesprochen, darauf bezog er sich.
Der Grund warum ich meinen vorherigen Post editiert habe war weil ich eigentlich aufhören wollte, diese Diskussion hat man ja nun nicht nur online schon x-mal geführt und ich weiß eigentlich garnicht warum mans immer wieder von vorne Versucht, am Ende sind ja doch die Scheißbullen Schuld. Die Fans tragen nichts, aber auch absolut garnichts zum schlechten Image des Fußballs bei, alles Unschuldslämmer, vor allem Ultras, immer Nett und peacig.
Wer den Post oben gelesen hat sollte mitbekommen haben das ich versuche die ganze Sicherheitsproblematik von beiden Seiten zu sehen, während für andere bevorzugt die Polizei Schuld hat, mir solls recht sein, jedem sein Weltbild.
Du meinst also hier sachlich und objektiv Stellung zu beziehen ?? So wie du hier deiner Meinung nach versuchst die "Sicherheitsproblematik" zu beschreiben zeigt mir das , dass du hier nur mit halbwissen und subjektiven Ansichten argumentierst.Kiezkicker hat geschrieben:Korrekt, und ebend nicht auf USP oder irgendeine Ultragruppe im speziellen (nur am Anfang bezogen auf die Vermutung hier auf Seite 1, das bei St. Pauli ein höheres Polizeiaufgebot wohl notwendig ist).
Der Grund warum ich meinen vorherigen Post editiert habe war weil ich eigentlich aufhören wollte, diese Diskussion hat man ja nun nicht nur online schon x-mal geführt und ich weiß eigentlich garnicht warum mans immer wieder von vorne Versucht, am Ende sind ja doch die Scheißbullen Schuld. Die Fans tragen nichts, aber auch absolut garnichts zum schlechten Image des Fußballs bei, alles Unschuldslämmer, vor allem Ultras, immer Nett und peacig.
Wer den Post oben gelesen hat sollte mitbekommen haben das ich versuche die ganze Sicherheitsproblematik von beiden Seiten zu sehen, während für andere bevorzugt die Polizei Schuld hat, mir solls recht sein, jedem sein Weltbild.
Deine Beschreibung einer bzw. der Ultras-Gruppierung als "Krabbelgruppe" ist ja wohl mehr als lächerlich !! Genau wie die anderen Diskusionen hier wo sich immer Leute darüber aufregen das sie von "irgendwelchen Kindern" angemacht werden ....
Kann das nicht irgendwann aufhören ? Bevor ich so einen XXX erzähle, informiere ich mich vorher erst mal und pauschalisiere nicht direkt eine ganze Gruppe !!
@ General
Es gab ein "Statement" zu der Schließung der HP. Ich weiß nicht ob du dieses gelesen hast aber dann sollte dir doch klar sein warum und weshalb die HP geschlossen wurde.
Ich weiß keine genauen Gründe aber wenn ich sehe was hier schon für ein Schwachsinn über diese Gruppe verbreitet wird kann man das ja wohl mehr als verstehen ...
- General Lee
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Dann klär uns mal auf, wie die objektive Sichtwiese der Dinge aussieht.So wie du hier deiner Meinung nach versuchst die "Sicherheitsproblematik" zu beschreiben zeigt mir das , dass du hier nur mit halbwissen und subjektiven Ansichten argumentierst.
Während Kiezkicker also davon ausgeht, dass es eine wechselseitge Beziehung geben würde - ergo sowohl unnötige Polizeipepression und überhart agierende Polizisten, als auch Ultras/Fans/XY durchaus ihren Teil zur Situation beitragen, bist du für dich zu welcher Überzeugung gekommen?
Ich bin gespannt.
was heißt denn ihr ? ich bin weder mitglied der umg noch spreche ich für die bzw aus ihrer sicht...Blaine hat geschrieben:Die Schließung der Homepage finde ich allerdings auch mehr als affig.
Ihr präsentiert größenteils unsre Kurve also solltet ihr auch mit Kritik umgehen können
ich behaupte nicht das die Fußballfans und/oder Ultras nie ihren Teil dazu beitragen das die Polizei eingreift bzw muss.Block.... hat geschrieben:Während Kiezkicker also davon ausgeht, dass es eine wechselseitge Beziehung geben würde - ergo sowohl unnötige Polizeipepression und überhart agierende Polizisten, als auch Ultras/Fans/XY durchaus ihren Teil zur Situation beitragen, bist du für dich zu welcher Überzeugung gekommen?
jedoch ist es so das es schon immer rivalitäten zwischen Gruppen verschiedener Ansichten/Richtungen (sei es Politisch oder was auch immer) gegeben hat und auch immer geben wird ...
aber wenn man sich mal ein bisschen mit der "szene" ausseinander setzen würde dann würde man vielleicht die ein oder andere kritik für sich behalten!
aber ist mir auch egal, ihr habt eure meinung und so solls sein.
Zuletzt geändert von BMG_XX am 12.09.2007 12:44, insgesamt 1-mal geändert.
Mir ging es vor allem um die Tatsache, dass Kiezkicker durch seine subjektive Beurteilung der Ultràszene auf St.Pauli versucht über alle Ultras in diesem Land, in unserem Fall über die aus Mönchengladbach, zu urteilen.
Wie kannst du als Aussenstehender eine Beurteilung über die Gepflogenheiten in unserer Fanszene im Allgemeinen und unserer Ultràszene im speziellen machen?
Wenn das bei euch auf St.Pauli so ist, dann ist es eben so. Da will ich dir auch gar nicht widersprechen. Allerdings solltest du schon klar differenzieren und nicht gleich sämtliche Ultras in D über einen Kamm scheren. Da machst du es dir meiner Meinung nach ein wenig zu einfach.
Das kommt dem (von dir verpöhnten) stumpfen "ACAB" brüllen ziemlich nahe...
Wie kannst du als Aussenstehender eine Beurteilung über die Gepflogenheiten in unserer Fanszene im Allgemeinen und unserer Ultràszene im speziellen machen?
Wenn das bei euch auf St.Pauli so ist, dann ist es eben so. Da will ich dir auch gar nicht widersprechen. Allerdings solltest du schon klar differenzieren und nicht gleich sämtliche Ultras in D über einen Kamm scheren. Da machst du es dir meiner Meinung nach ein wenig zu einfach.
Das kommt dem (von dir verpöhnten) stumpfen "ACAB" brüllen ziemlich nahe...
- Kiezkicker
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Ja, die Kritik nehme ich an, Krabbelgruppe und co könnte ich mir wirklich sparen, gibt es auch nichts dran schönzureden, man schießt halt mal übers Ziel hinaus, passiert jedem, mir hier allerdings recht häufig, sorry dafür. Erklärbar ist das ebend nur damit, das ich langsam immer dünnhäutiger reagiere, wenn St. Pauli ein negatifves Image hat, woran aber auch ganz andere Faktoren schuld sind, insbesondere bei Auswärtsspielen sind das gerade so Punks die mit Fußball nicht viel am Hut haben aber meinen man müsse jetzt mal irgendwie zu nem St. Pauli spiel und sich daneben benehmen... Egal, off-Topic und abgeschlossen, nur nochmal als erklärung für meine Dünnhautigkeit.
Ich binn nur ebend der Meinung das man die Diskussion um die Repressionen der Polizei, und der Darstellung von Fußballfans in der öffentlichkeit nicht wirklich führen kann, ohne da ebend als Fan auch selbstkritisch zu sein. Und 100 % Objektiv geht es nunmal nicht, das Subjektive spielt immer mit herein.
Ich bewege mich in einem Fanumfeld das nunmal so garkeine Lust hat auf Ärger mit irgendwem, und rein subjektiv muss ich sagen, binn ich von der Polizei selten wirklich mies behandelt worden (es gab natürlich ausnahmen, und es gab auch Situationen mit der Polizei und Fans, in denen sich ganz klar die gesamte Fanszene solidarisiert hat). Meiner persönlichen Erfahrung nach schaukeln sich diese Sachen einfach von beiden Seiten hoch. Wie gesagt, ich kenne die Sichtweise der Polizisten, die sicher eine verfremdete ist, und mit der Realität nicht viel zu tun hat (gerade was die Anzahl gewaltbereiter Fans angeht), aber ich frage mich woher die kommt? Man kann ja nicht nur sagen das das alles Deppen seien, man muss einfach mal sehen das die halt in erster Linie mit den Problemfans zu tun haben, und so die Verhältnisse in der Szene vielleicht garnicht mitbekommen. Aber es ist auf der anderen Seite ebend genauso. Für viele Fußballfans ist schon jeder Polizist ein Hool in uniform, und wenn irgendwo mal was passiert lag das immer an der Polizei die nicht deeskalierend genug gehandelt hat.
Um mal den Ultra Aspekt auszuklammern, ich kenne ja auch genügend die ich sehr korrekt finde, es gibt halt Fans, die sicher keine Lust auf Gewalt haben, die aber im Stadion, und bei der Begegnung mit Gästen einfach aus meiner Sicht kritikwürdig reagieren, das sind mit Sicherheit nicht nur Ultras.
Meine Erfahrung ist nebenbei garnicht so sehr auf USP gezogen, ich empfinde die Gruppe eigentlich noch als ganz OK, grade weil man ebend auch da ganz besonders mitbekommt was sie alles für die Fanszene tun.
Es geht ja auch um die fremden Fanszenen, man macht da ja nunmal siene Subjektiven Erfahrungen.
Gerade in der Regio ist man oft Gästefans begegnet, und nicht nur sporadischen Kleingruppen, ich hatte z.B. auch mal das Pech mit ner S-Bahn in den Hauptbahnhof einzufahren, in die dann der ANhang von Osnabrück geleitet wurde, der Kontakt zu den anderen Fans ist einfach in HH unvermeidbar, schon bedingt durch die lage des Stadions.
Ich muss ebend sagen mein erster Impuls wenn ich Gäste sehe ist vielleicht mal kurz zu schnacken, sich ein bischen austauschen, SPiel gucken, hinterher noch irgendwo ein paar Biere zusammen, Fußball war für mich nie ein grund in irgendeiner Art aggressiv zu reagieren.
Erfahrungsgemäß ist einfach das verhalten vun Ultraorientierten Gruppen ein anderes, vielleicht seid ihr ne Ausnahme, vielleicht präsentiert ihr euch auch im Stadion ganz anders als die dich ich erlebt habe, schön und gut, ich habe auch deutlich gemacht das ich nicht speziell UMG meine, oder überhaupt UMG meinen würde, es geht mir um alle Fans, egal ob Ultra oder nicht, die immer mit dem Finger auf die anderen Zeigen, für die immer die bösen schläger in Uniform schuld sind, und die nicht einen Gedanken daran verschwenden ob, und wenn ja welches, Fehlverhalten sie selbst an den Tag legen mit dem sie die Situation nur weiter anstacheln.
Diese verhaltensweisen sind für mich besagtes ACAB (war nebenbei bei der OSnabrück Situation verdammt froh das da einige Förster mit im Zug wahren), die Gesänge wie angesprochenes "ohne Helm und ohne Knüppel seit ihr nichts" das alles mag auf den ersten Blick harmlos sein, festigt aber ebend nur das Bild das die Polizei von uns Fans hat, was dann evtl. wieder dazu führt, das diese hier und da noch mehr über die stränge schlagen, das wiederum macht nun wieder die Fans wütender und vielleicht wird der ein oder andere der wirklich immer cool bleibt irgendwann mal ausrasten wenn er wieder an irgendeinem bahnhof in den wanderkessel gestopft wird, das wiederum bestätigt wieder das Bild der Polizei usw. usf.
Natürlich ist das Bild das die Polizisten von Fußballfans haben (wie gesagt, ich spreche da aus erfahrung) nicht richtig, aber ich binn kein Polizist, ich binn Fan, deswegen fange ich zunächst mal bei mir an, überprüfe mein Verhalten, las mir auch mal etwas mehr gefallen, bleib auch mal locker wenn es fehlverhalten von seiten der Polizie gibt. An der Polizei gibt es sicher viel zu kritisieren, aber ich finde das recht hat nur wer bei sich selbst mal kritisch hinterfragt hat was er dazu beiträgt.
Und auch wenn ich politische Auseinandersetzungen für wichtiger halte als Fußball, auch da lehne ich solches Verhalten ab. Egal gegen wen es geht, ein gewisser gegenseitiger grundrespekt ist auch da vonnöten.
In diesem Sinn, Peace:
Ich binn nur ebend der Meinung das man die Diskussion um die Repressionen der Polizei, und der Darstellung von Fußballfans in der öffentlichkeit nicht wirklich führen kann, ohne da ebend als Fan auch selbstkritisch zu sein. Und 100 % Objektiv geht es nunmal nicht, das Subjektive spielt immer mit herein.
Ich bewege mich in einem Fanumfeld das nunmal so garkeine Lust hat auf Ärger mit irgendwem, und rein subjektiv muss ich sagen, binn ich von der Polizei selten wirklich mies behandelt worden (es gab natürlich ausnahmen, und es gab auch Situationen mit der Polizei und Fans, in denen sich ganz klar die gesamte Fanszene solidarisiert hat). Meiner persönlichen Erfahrung nach schaukeln sich diese Sachen einfach von beiden Seiten hoch. Wie gesagt, ich kenne die Sichtweise der Polizisten, die sicher eine verfremdete ist, und mit der Realität nicht viel zu tun hat (gerade was die Anzahl gewaltbereiter Fans angeht), aber ich frage mich woher die kommt? Man kann ja nicht nur sagen das das alles Deppen seien, man muss einfach mal sehen das die halt in erster Linie mit den Problemfans zu tun haben, und so die Verhältnisse in der Szene vielleicht garnicht mitbekommen. Aber es ist auf der anderen Seite ebend genauso. Für viele Fußballfans ist schon jeder Polizist ein Hool in uniform, und wenn irgendwo mal was passiert lag das immer an der Polizei die nicht deeskalierend genug gehandelt hat.
Um mal den Ultra Aspekt auszuklammern, ich kenne ja auch genügend die ich sehr korrekt finde, es gibt halt Fans, die sicher keine Lust auf Gewalt haben, die aber im Stadion, und bei der Begegnung mit Gästen einfach aus meiner Sicht kritikwürdig reagieren, das sind mit Sicherheit nicht nur Ultras.
Meine Erfahrung ist nebenbei garnicht so sehr auf USP gezogen, ich empfinde die Gruppe eigentlich noch als ganz OK, grade weil man ebend auch da ganz besonders mitbekommt was sie alles für die Fanszene tun.
Es geht ja auch um die fremden Fanszenen, man macht da ja nunmal siene Subjektiven Erfahrungen.
Gerade in der Regio ist man oft Gästefans begegnet, und nicht nur sporadischen Kleingruppen, ich hatte z.B. auch mal das Pech mit ner S-Bahn in den Hauptbahnhof einzufahren, in die dann der ANhang von Osnabrück geleitet wurde, der Kontakt zu den anderen Fans ist einfach in HH unvermeidbar, schon bedingt durch die lage des Stadions.
Ich muss ebend sagen mein erster Impuls wenn ich Gäste sehe ist vielleicht mal kurz zu schnacken, sich ein bischen austauschen, SPiel gucken, hinterher noch irgendwo ein paar Biere zusammen, Fußball war für mich nie ein grund in irgendeiner Art aggressiv zu reagieren.
Erfahrungsgemäß ist einfach das verhalten vun Ultraorientierten Gruppen ein anderes, vielleicht seid ihr ne Ausnahme, vielleicht präsentiert ihr euch auch im Stadion ganz anders als die dich ich erlebt habe, schön und gut, ich habe auch deutlich gemacht das ich nicht speziell UMG meine, oder überhaupt UMG meinen würde, es geht mir um alle Fans, egal ob Ultra oder nicht, die immer mit dem Finger auf die anderen Zeigen, für die immer die bösen schläger in Uniform schuld sind, und die nicht einen Gedanken daran verschwenden ob, und wenn ja welches, Fehlverhalten sie selbst an den Tag legen mit dem sie die Situation nur weiter anstacheln.
Diese verhaltensweisen sind für mich besagtes ACAB (war nebenbei bei der OSnabrück Situation verdammt froh das da einige Förster mit im Zug wahren), die Gesänge wie angesprochenes "ohne Helm und ohne Knüppel seit ihr nichts" das alles mag auf den ersten Blick harmlos sein, festigt aber ebend nur das Bild das die Polizei von uns Fans hat, was dann evtl. wieder dazu führt, das diese hier und da noch mehr über die stränge schlagen, das wiederum macht nun wieder die Fans wütender und vielleicht wird der ein oder andere der wirklich immer cool bleibt irgendwann mal ausrasten wenn er wieder an irgendeinem bahnhof in den wanderkessel gestopft wird, das wiederum bestätigt wieder das Bild der Polizei usw. usf.
Natürlich ist das Bild das die Polizisten von Fußballfans haben (wie gesagt, ich spreche da aus erfahrung) nicht richtig, aber ich binn kein Polizist, ich binn Fan, deswegen fange ich zunächst mal bei mir an, überprüfe mein Verhalten, las mir auch mal etwas mehr gefallen, bleib auch mal locker wenn es fehlverhalten von seiten der Polizie gibt. An der Polizei gibt es sicher viel zu kritisieren, aber ich finde das recht hat nur wer bei sich selbst mal kritisch hinterfragt hat was er dazu beiträgt.
Das mag sein, ist wohl nur menschlich, aber kritisieren darf man das ja trotzdem. Ich verstehe das insbesondere beim Fußball nicht, es ist doch viel schöner wenn man duch den Fußball in fast allen großstädten Deutschlands irgendwlche Leute kennt zu denen man Kontakt hält, mit denen man sich bei Spielen trifft, sich freut die wiederzusehen usw. statt scih da irgendwie mit gegenseitigen hassgesängen zu befeuern, denen die sachen zu klauen oder sich zu prügeln o.ä.jedoch ist es so das es schon immer rivalitäten zwischen Gruppen verschiedener Ansichten/Richtungen (sei es Politisch oder was auch immer) gegeben hat und auch immer geben wird ...
Und auch wenn ich politische Auseinandersetzungen für wichtiger halte als Fußball, auch da lehne ich solches Verhalten ab. Egal gegen wen es geht, ein gewisser gegenseitiger grundrespekt ist auch da vonnöten.
In diesem Sinn, Peace:
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- Kiezkicker
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Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.
Wie so oft im Leben gibt es Mentalitäts-/ und Meinungsunterschiede. Es gibt nunmal auch Leute, die der Meinung sind, der Fussball lebe von der Rivalität. So wie es in anderen Ländern gang und gäbe ist.
Nicht überall kann jeder VollHorst ganz unverblümt zum Auswärtsspiel reisen und sich in der fremden Stadt benehmen, wie der letzte Asi.
Es gibt Ländern, in denen einfach keine anderen Farben als die Eigenen in der Stadt gedultet werden.
Wie das zu bewerten ist, möge am besten jeder selbst entscheiden...
Wie so oft im Leben gibt es Mentalitäts-/ und Meinungsunterschiede. Es gibt nunmal auch Leute, die der Meinung sind, der Fussball lebe von der Rivalität. So wie es in anderen Ländern gang und gäbe ist.
Nicht überall kann jeder VollHorst ganz unverblümt zum Auswärtsspiel reisen und sich in der fremden Stadt benehmen, wie der letzte Asi.
Es gibt Ländern, in denen einfach keine anderen Farben als die Eigenen in der Stadt gedultet werden.
Wie das zu bewerten ist, möge am besten jeder selbst entscheiden...
- Block16_4eva
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Und wie ist deine Meinung? Immer dieses nebulöse Wischiwaschi. Wenn man hier schon mit einem kruden Männlichkeitskult argumentiert, sollte man auch mal Butter bei die Fische tun, und mal klar und deutlich sagen wat Sache ist.Nicht überall kann jeder VollHorst ganz unverblümt zum Auswärtsspiel reisen und sich in der fremden Stadt benehmen, wie der letzte XXX.
Es gibt Ländern, in denen einfach keine anderen Farben als die Eigenen in der Stadt gedultet werden.
Wie das zu bewerten ist, möge am besten jeder selbst entscheiden...
- Kiezkicker
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@nils
Schön, jeder soll damit glücklich werden wenn er meint der Fußball lebt von der Rivalität, dagegen habe ich nichts, ich habe zum Glück ein Umfeld gefunden das da ähnlich ich sag mal "radikal" ist wie ich, und schon antigesänge ablehnt, was dann 200 Meter rechts von mir geschicht ist mir reichlich egal, wer das alles braucht, schön.
Es gibt aber ebend grenzen, und solange die Rivalität sich auf Antigesänge (die für mich unabhängig vom alter der intonierenden immer Kindergarten bleiben werden ) und gepöbel begrenzt muss man wohl damit leben wenn man zum Fußball geht (zum Glück ist das bei uns wirklich nicht so weit vberbreitet, mann kann immer merkbar hören das z.B. bei einem Wechselgesang der immer sehr laut ist, an einer bestimmten stelle plötzlich viel leiser wird, weil es da heißt "we hate the volkspark bastards")
Aber sowas wie Fahnenklau, naja, ist ebend Diebstahl, und körperliche Gewalt kann ebend der Staat nicht dulden, kommt es zu sowas, muss man ebend damit Leben das der Staat reagiert, und man muss ebend auch damit leben wenn die Öffentlichkeit dann irgendwann meint Fußballfans = Verbrecher, insgeheim dürfte man das aber doch auch gut finden wenn man dem, wie sagte Block16 so schön: " kruden Männlichkeitskult" anhängt, schließlich zeichnet einen das doch dann als harten Kerl aus oder?
Wenn mir einer beim Fußball ans Leder will lauf ich übigends weg und geh mit irgendwem feiern, total unmännlich und so
Schön, jeder soll damit glücklich werden wenn er meint der Fußball lebt von der Rivalität, dagegen habe ich nichts, ich habe zum Glück ein Umfeld gefunden das da ähnlich ich sag mal "radikal" ist wie ich, und schon antigesänge ablehnt, was dann 200 Meter rechts von mir geschicht ist mir reichlich egal, wer das alles braucht, schön.
Es gibt aber ebend grenzen, und solange die Rivalität sich auf Antigesänge (die für mich unabhängig vom alter der intonierenden immer Kindergarten bleiben werden ) und gepöbel begrenzt muss man wohl damit leben wenn man zum Fußball geht (zum Glück ist das bei uns wirklich nicht so weit vberbreitet, mann kann immer merkbar hören das z.B. bei einem Wechselgesang der immer sehr laut ist, an einer bestimmten stelle plötzlich viel leiser wird, weil es da heißt "we hate the volkspark bastards")
Aber sowas wie Fahnenklau, naja, ist ebend Diebstahl, und körperliche Gewalt kann ebend der Staat nicht dulden, kommt es zu sowas, muss man ebend damit Leben das der Staat reagiert, und man muss ebend auch damit leben wenn die Öffentlichkeit dann irgendwann meint Fußballfans = Verbrecher, insgeheim dürfte man das aber doch auch gut finden wenn man dem, wie sagte Block16 so schön: " kruden Männlichkeitskult" anhängt, schließlich zeichnet einen das doch dann als harten Kerl aus oder?
Wenn mir einer beim Fußball ans Leder will lauf ich übigends weg und geh mit irgendwem feiern, total unmännlich und so
- Kiezkicker
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Ich glaube das du da bei mir an der falschen Adresse bistumg.nils hat geschrieben: Muss man all das verteufeln, was der Staat/Gesetzgeber einem als Böse vorkaut?
Fahnenklau etc. würde ich auch nicht "verteufeln", ich finde es ebend einfach nur kindisch.
Bei körperlicher Gewalt hingegen ist es meine Entscheidung das abzulehnen, fände ich auch nicht gut wenn es erlaubt wäre
- HerbertLaumen
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