Re: Gruppe F - Deutschland Frankreich Portugal Ungarn
Verfasst: 24.06.2021 15:55
Erste Folgen und Erkenntnisse des gestrigen Spiels:
1. Der FC Bayern München verkauft Sané für 20 Euro an den TBV Lemgo. Die Staatliche Ballettschule Osnabrück, ursprünglich angeblich ebenfalls interessiert, hatte zuvor abgewunken. Löw: Er kann sofort anfangen und dort seine wahre Erfüllung finden.
2. Die deutsche Mannschaft darf nicht darauf vertrauen, daß der Gegner höflich abwartet und noch einen Kaffee trinkt, bis sich Müller nach seiner Einwechslung überall vorgestellt und mit jedem Spieler ein kleines Schwätzchen gehalten hat. Gelaufen und geschossen werden darf ab Anpfiff und auch Tore zählen bereits ab sofort, nicht erst fünf Minuten später oder so.
3. Die Vermutung der deutschen Elf, der Aufenthalt im gegnerischen Strafraum sei irgendwie übergriffig und nicht ausreichend kultursensibel, beruht auf einem Missverständnis. Spätestens ab dem Moment, in dem man bemerkt, dass der Gegner unbedingt gewinnen will und er dafür alle Hebel in Bewegung setzt, zum Beispiel ab der 11. Minute, sind eigene Angriffe ebenfalls erlaubt und sogar Schüsse aufs fremde Tor.
4. Respektlos, aber wahr: Nicht jeder Spieler eines vermeintlich schwächeren Gegners erstarrt in Ehrfurcht, wenn Neuer vor ihm auftaucht. Deshalb gilt auch für ihn ab sofort: Erst dann zur Tribüne gucken und Wie war ich? fragen, wenn die Gefahr gebannt ist, nicht schon vorher.
1. Der FC Bayern München verkauft Sané für 20 Euro an den TBV Lemgo. Die Staatliche Ballettschule Osnabrück, ursprünglich angeblich ebenfalls interessiert, hatte zuvor abgewunken. Löw: Er kann sofort anfangen und dort seine wahre Erfüllung finden.
2. Die deutsche Mannschaft darf nicht darauf vertrauen, daß der Gegner höflich abwartet und noch einen Kaffee trinkt, bis sich Müller nach seiner Einwechslung überall vorgestellt und mit jedem Spieler ein kleines Schwätzchen gehalten hat. Gelaufen und geschossen werden darf ab Anpfiff und auch Tore zählen bereits ab sofort, nicht erst fünf Minuten später oder so.
3. Die Vermutung der deutschen Elf, der Aufenthalt im gegnerischen Strafraum sei irgendwie übergriffig und nicht ausreichend kultursensibel, beruht auf einem Missverständnis. Spätestens ab dem Moment, in dem man bemerkt, dass der Gegner unbedingt gewinnen will und er dafür alle Hebel in Bewegung setzt, zum Beispiel ab der 11. Minute, sind eigene Angriffe ebenfalls erlaubt und sogar Schüsse aufs fremde Tor.
4. Respektlos, aber wahr: Nicht jeder Spieler eines vermeintlich schwächeren Gegners erstarrt in Ehrfurcht, wenn Neuer vor ihm auftaucht. Deshalb gilt auch für ihn ab sofort: Erst dann zur Tribüne gucken und Wie war ich? fragen, wenn die Gefahr gebannt ist, nicht schon vorher.