Hätte es mehrere Momente gegeben, wie bein 1:1, dann könnte ich Deinen Post auch so unterschreiben. Balleroberung, Zweikampf gewonnen und blitzschnell vertikal gespielt.Treffer erzielt.raute56 hat geschrieben: ↑20.04.2024 21:21 Mir nicht.
Die defensive Ausrichtung hielt ich für richtig, was mir missfiel, waren die unsauberen Zuspiele bei den Gegenangriffen. Wären sie präziser gewesen, hätten sich zwangsläufig bessere Chancen ergeben.
Die ersten drei Treffer fielen denn auch ausschließlich wegen individiueller Fehler von Reitz über Wöber bis Weigl, die auch mannschaftstaktisch nicht ausgebügelt hätten werden können. Der kollektve Tiefschlaf hätte auch verhindert werden können, wenn die Spieler konzentriert zur Sache gegangen wären. Es hindert nicht selbst einen Stürmer daran, in der Schlussminute defensiv zu agieren.
Leider gab es diese Situationen nur rudimentär.
9 defensive Kräfte auf dem Platz, zweimal Aluminium, viermal Glanzparade Moritz. Wir müssten eigentlich nicht über eine Niederlage in letzter Minute diskutieren, sondern eher über ein mögliches Debakel.Hätte auch 3:6 ausgehen können. Spieltaktisch ist dann auch der Trainer in der Verantwortung. Er stellt auf und ein.
Seit Saisonbeginn wird analysiert, aufgearbeitet, intensiv und konzentriert gearbeitet. Auch die Interviews gestern wieder unisono, wie in einer Dauerschleife. Weigl will gar gesehen haben, dass man nach dem 3:3 gar das 4:3 machen will. Der Fan muss ich ob solcher Aussagen doch verwundert die Augen reiben.
Das 4:3 fällt durch einen einfachen Ball nach vorne, den Bebou problemlos annehmen kann. Elvedi macht nichts dagegen, genausowenig, wie Scally, wieder Elvedi, Wöber, Weigl, Itakura und letzlich Netz, der garnichts bewacht.....Ein Tor in der Schlussminute köperlos hinzunehmen mit eine Lethargie, die ihresgleichen sucht. Das ist die Realität und das ist der Zustand der Mannschaft.
9 Hoffenheimer spielen sich gegen 6 Borussen die Pille bis zum Tor zu. Und dafür soll Seoane nicht mitverantwortlich sein. ? Erschliesst sich mir nicht, sorry.