Cheftrainer Dieter Hecking
- borussenbeast64
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Re: Cheftrainer Dieter Hecking
Happy Birthday,DH....lass die Party ab Samstagabend nach dem Spiel so richtig krachen
- Fohlentruppe1967
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Re: Cheftrainer Dieter Hecking
Der durchbeleidigte deutsch-italienische "Bachelor" aus dem Kohlenpott hat ebenfalls heute Geburtstag, mal sehen, wer am Samstag mehr Geschenke verteilt.Kampfknolle hat geschrieben:Didi wird heut 54. Happy Bday ...
Glückwunsch an unseren Trainer und viel Erfolg im neuen Lebensjahr!
- Lattenkracher64
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Re: Cheftrainer Dieter Hecking
Besser hätte ich es nicht schreiben könnenpurple haze hat geschrieben:Alles gute zum Burzeltag!
Geschenke gilt es am Samstag einzulösen
- barborussia
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Re: Cheftrainer Dieter Hecking
Entspanntes Mittelalter schlägt heulende Rotznase!
Diese Schlagzeile würde ich gerne nach dem Spiel lesen.
Diese Schlagzeile würde ich gerne nach dem Spiel lesen.
- Borusse 61
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Re: Cheftrainer Dieter Hecking
Dieter Hecking spricht sich für größeren Spieltagskader aus.....
https://fohlen-hautnah.de/themen/kurz-u ... f-die-idee
....hoffentlich kommt mal jemand auf die Idee.
https://fohlen-hautnah.de/themen/kurz-u ... f-die-idee
....hoffentlich kommt mal jemand auf die Idee.
- Titus Tuborg
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Re: Cheftrainer Dieter Hecking
Der Trainer machte auch heute einen tiefenentspannten Eindruck bei der PK auf mich...
-
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Re: Cheftrainer Dieter Hecking
Hat mir gut gefallen. Besser als die PK mit Lulu beim BVB.
Re: Cheftrainer Dieter Hecking
Ich verstehe es nicht:
"Das Wichtigste für mich ist die Konkurrenzsituation im Kader und im Training. Wir haben eine hohe Qualität im Training, keiner kann sich gehen lassen. "
Das heißt doch im Klartext, dass er selbst die Spieler nicht motivieren kann.
Und wenn einige verletzt sind, lassen sich die anderen gehen.
Das kann doch nicht sein, was ist denn das für ein Selbstverständnis.
Selbst wenn nur elf Spieler fit wären, müssten diese doch grundsätzlich "heiß wie Frittenfett" sein.
Die Konkurrenz kann doch nur dazu dienen noch ein paar zusätzliche Prozente rauszukitzeln.
"Ich als Trainer muss überlegen, was das beste System für den Kader ist, den ich zur Verfügung habe. Wir haben in Neuhaus, Bénes, Hofmann, Cuisance, Zakaria, Kramer, Strobl und Stindl, eine Menge von vielen guten zentralen Mittelfeldspielern. Wenn ich durch ein System die Chance habe, einen Spieler mehr im zentralen Mittelfeld zu haben, dann gehe ich diesen Weg."
Er als Trainer muss überlegen, was das beste System ist und wie er es mit dem Kader umsetzen kann, ggf. Spieler "umerziehen" bzw. den Kader anzupassen.
Letztlich stehen doch immer nur elf Mann auf dem Platz und die müssen einen Plan haben. Ich spiele doch auch nicht mit zwei Mittelstürmern, weil ich gerade so viele davon habe.
Für mich ist das alles zu sehr reagieren, statt agieren.
Mal gespannt wie einfach die Schalker vor unser Tor kommen.
Und welche der beiden Halbzeiten die gute sein wird.
"Das Wichtigste für mich ist die Konkurrenzsituation im Kader und im Training. Wir haben eine hohe Qualität im Training, keiner kann sich gehen lassen. "
Das heißt doch im Klartext, dass er selbst die Spieler nicht motivieren kann.
Und wenn einige verletzt sind, lassen sich die anderen gehen.
Das kann doch nicht sein, was ist denn das für ein Selbstverständnis.
Selbst wenn nur elf Spieler fit wären, müssten diese doch grundsätzlich "heiß wie Frittenfett" sein.
Die Konkurrenz kann doch nur dazu dienen noch ein paar zusätzliche Prozente rauszukitzeln.
"Ich als Trainer muss überlegen, was das beste System für den Kader ist, den ich zur Verfügung habe. Wir haben in Neuhaus, Bénes, Hofmann, Cuisance, Zakaria, Kramer, Strobl und Stindl, eine Menge von vielen guten zentralen Mittelfeldspielern. Wenn ich durch ein System die Chance habe, einen Spieler mehr im zentralen Mittelfeld zu haben, dann gehe ich diesen Weg."
Er als Trainer muss überlegen, was das beste System ist und wie er es mit dem Kader umsetzen kann, ggf. Spieler "umerziehen" bzw. den Kader anzupassen.
Letztlich stehen doch immer nur elf Mann auf dem Platz und die müssen einen Plan haben. Ich spiele doch auch nicht mit zwei Mittelstürmern, weil ich gerade so viele davon habe.
Für mich ist das alles zu sehr reagieren, statt agieren.
Mal gespannt wie einfach die Schalker vor unser Tor kommen.
Und welche der beiden Halbzeiten die gute sein wird.
Re: Cheftrainer Dieter Hecking
Kannst du mir dieses Logik und den Schluss mal genauer erklären?Oberaggi hat geschrieben:Ich verstehe es nicht:
"Das Wichtigste für mich ist die Konkurrenzsituation im Kader und im Training. Wir haben eine hohe Qualität im Training, keiner kann sich gehen lassen. "
Das heißt doch im Klartext, dass er selbst die Spieler nicht motivieren kann.
.
Ich weiß nicht, wie du darauf kommen kannst.
-
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Re: Cheftrainer Dieter Hecking
Dieter redet die Schalker ein wenig zu stark für meinen Geschmack
"sie haben den besseren Kader als wir" - muss ich sowas meinen Spielern aufs Brot schmieren? Und haben sie wirklich den besseren Kader?
"Wenn wir einen sehr guten Abend erwischen, sind wir in der Lage sie zu schlagen" - einen sehr guten Abend? Kommen die Bayern in den Park?
Klar, das die Schalker nich da unten in die Tabellenregion gehören dürfte jedem klar sein. Auch den Spielern.
"sie haben den besseren Kader als wir" - muss ich sowas meinen Spielern aufs Brot schmieren? Und haben sie wirklich den besseren Kader?
"Wenn wir einen sehr guten Abend erwischen, sind wir in der Lage sie zu schlagen" - einen sehr guten Abend? Kommen die Bayern in den Park?
Klar, das die Schalker nich da unten in die Tabellenregion gehören dürfte jedem klar sein. Auch den Spielern.
- Oldenburger
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- Registriert: 18.08.2009 21:18
Re: Cheftrainer Dieter Hecking
die aussage hat mich auch irritiert, eigentlich sogar geärgert.Kampfknolle hat geschrieben:"sie haben den besseren Kader als wir" - muss ich sowas meinen Spielern aufs Brot schmieren? Und haben sie wirklich den besseren Kader?
würde ich persönlich auch nicht bejahen.
hoffe, dass wird intern anders kommuniziert.
kannst dem team doch nicht vorher bereits ein alibi geben.
Re: Cheftrainer Dieter Hecking
als ob das bei Hecking was neues wäre, kann mich an einen trainer erinnern, bei dem war jeder Gegner stärker und schwer und überhaupt brauchten wir immer einen guten tag …
- barborussia
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Re: Cheftrainer Dieter Hecking
Dein letzter Satz beschriebe ein Gefühl, das letzte Saison latent im Gemüt Vieler vor schlummerte, Oldenburger.
Ich denke aber, er redet den Schalkern nur nach dem Mund und wir überrollen sie in Halbzeit 1 überfallartig zur Halbzeitführung 3:0!
Ich denke aber, er redet den Schalkern nur nach dem Mund und wir überrollen sie in Halbzeit 1 überfallartig zur Halbzeitführung 3:0!
- Oldenburger
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Re: Cheftrainer Dieter Hecking
@zaman
den kenne ich auch noch
bei hecking ist mir das so noch nie aufgefallen.
@barbe
na dann bin ich ja beruhigt
den kenne ich auch noch
bei hecking ist mir das so noch nie aufgefallen.
@barbe
na dann bin ich ja beruhigt
Re: Cheftrainer Dieter Hecking
Steht da nicht, wenn es keine Konkurrenz gibt, lassen sich die bzw. einige Spieler gehen?Zaman hat geschrieben: Kannst du mir dieses Logik und den Schluss mal genauer erklären?
Ich weiß nicht, wie du darauf kommen kannst.
Also im Umkehrschluss.
Ich verstehe halt nicht wie er immer so darauf rumreitet.
Und wenn er merkt dass sich einer gehen lässt, ist es seine Aufgabe ihn so zu führen dass er wieder mitzieht.
Re: Cheftrainer Dieter Hecking
Das machen sie alle, fällt mir immer wieder auf. Das hat selbst Pep bei Bayern immer gemacht, der Gegner war immer super, super, super und die eigene Mannschaft muss alles abrufen für den Erfolg ...Kampfknolle hat geschrieben:Dieter redet die Schalker ein wenig zu stark für meinen Geschmack.
Danach haben sie dann 6:0 gewonnen.
Ich denke, das ist ein Akt des Respekts und der Höflichkeit und steht so im Protokoll.
Re: Cheftrainer Dieter Hecking
Wir wissen es doch alle: die Wahrheit liegt auf dem Platz. Und dafür zahle ich auch gerne fuenf Euro ins Phrasenschwein.
- Big Bernie
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Re: Cheftrainer Dieter Hecking
Den Gegner stark reden und hoch schlagen!Kampfknolle hat geschrieben:Dieter redet die Schalker ein wenig zu stark für meinen Geschmack
Re: Cheftrainer Dieter Hecking
Wir werden nur in Ausnahmefällen in der Lage sein, eine Mannschaft wie Gazprom im Vorbeigehen zu besiegen. Wir müssen unsere beste Leistung abrufen um was zu holen.
Selbstzufriedenheit und Schlendrian sind für mich die größten Feinde des Erfolgs. Es schadet nicht, den Spielern die Stärken des Gegners vor Augen zu führen, auch vor dem Hintergrund, daß man auf dem Platz mehr arbeiten muß, um zum Erfolg zu kommen.
Wir haben - ist allerdings nur mein Eindruck - viele Spieler in den Reihen, die von ihrer Persönlichkeit her, von ihrer Mentalität, von der Erfahrung was Erfolg ist und was man dafür tun muß, nicht zum Allerletzten bereit sind oder sein können, um Erfolg zu haben, im Erfolg nachzulegen und so den Erfolg zu bestätigen.
Jantschke sprach in einem Interview vor Rundenbeginn sinngemäß davon, daß die Einstelligkeit ein Erfolg sei. Hofmann gab nach dem Leverkusen-Spiel ein Interview, nachdem er zum Spieler des Spiels gewählt wurde. Da stand er, nach seinem ersten Tor - Elfmeter - nach 50 Bundesligaspielen und sprach davon, daß er sich das alles erarbeitet habe usw...
Nur meine Meinung, nur mein Eindruck. Entscheidend im Fußball ist immer der Moment, wo du nachlegen kannst, wo du nachlegen mußt, wo du noch mehr Meter machen mußt, um den Erfolg zu bestätigen.
Letztes Jahr haben wir unsere Spiele immer dann, wenn´s drauf an kam, verloren oder nicht gewonnen. Wir haben glaube ich es nicht einmal in der Saison geschafft, zwei Bundesligaspiele hintereinander zu gewinnen. Da fehlt es weniger an Klasse, da fehlt es an der Einstellung, da ist zuviel Selbstzufriedenheit und Anspruchsarmut jedes einzelnen Spielers.
Wenn Hecking jetzt meint, daß der Schlacken-Kader besser ist als der unsere, wenn er sagt, daß wir einen guten Abend brauchen, um sie zu schlagen, dann ordne ich das für mich so ein, daß er genau diese Spannung hochhalten will, die nötig ist, um die Erfolge zu erzielen, um uns da vorne festzusetzen.
Ein Heimspiel gewonnen, dann Unentschieden in Augsburg. Gewinnen wir gegen Schlacke haben wir nicht nur 7 Punkte aus drei Spielen erreicht, die Basis, um von einem erfolgreichen Start zu sprechen, sondern auch ein Zeichen gegen die direkte Konkurrenz wie Leverkusen und Schlacke gesetzt.
Verlieren wir, haben wir ein Heimspiel gewonnen, eins verloren und auswärts ein Pünktchen geholt. Niemandsland.
Es ist ein wichtiges Spiel gegen Schlacke.
Selbstzufriedenheit und Schlendrian sind für mich die größten Feinde des Erfolgs. Es schadet nicht, den Spielern die Stärken des Gegners vor Augen zu führen, auch vor dem Hintergrund, daß man auf dem Platz mehr arbeiten muß, um zum Erfolg zu kommen.
Wir haben - ist allerdings nur mein Eindruck - viele Spieler in den Reihen, die von ihrer Persönlichkeit her, von ihrer Mentalität, von der Erfahrung was Erfolg ist und was man dafür tun muß, nicht zum Allerletzten bereit sind oder sein können, um Erfolg zu haben, im Erfolg nachzulegen und so den Erfolg zu bestätigen.
Jantschke sprach in einem Interview vor Rundenbeginn sinngemäß davon, daß die Einstelligkeit ein Erfolg sei. Hofmann gab nach dem Leverkusen-Spiel ein Interview, nachdem er zum Spieler des Spiels gewählt wurde. Da stand er, nach seinem ersten Tor - Elfmeter - nach 50 Bundesligaspielen und sprach davon, daß er sich das alles erarbeitet habe usw...
Nur meine Meinung, nur mein Eindruck. Entscheidend im Fußball ist immer der Moment, wo du nachlegen kannst, wo du nachlegen mußt, wo du noch mehr Meter machen mußt, um den Erfolg zu bestätigen.
Letztes Jahr haben wir unsere Spiele immer dann, wenn´s drauf an kam, verloren oder nicht gewonnen. Wir haben glaube ich es nicht einmal in der Saison geschafft, zwei Bundesligaspiele hintereinander zu gewinnen. Da fehlt es weniger an Klasse, da fehlt es an der Einstellung, da ist zuviel Selbstzufriedenheit und Anspruchsarmut jedes einzelnen Spielers.
Wenn Hecking jetzt meint, daß der Schlacken-Kader besser ist als der unsere, wenn er sagt, daß wir einen guten Abend brauchen, um sie zu schlagen, dann ordne ich das für mich so ein, daß er genau diese Spannung hochhalten will, die nötig ist, um die Erfolge zu erzielen, um uns da vorne festzusetzen.
Ein Heimspiel gewonnen, dann Unentschieden in Augsburg. Gewinnen wir gegen Schlacke haben wir nicht nur 7 Punkte aus drei Spielen erreicht, die Basis, um von einem erfolgreichen Start zu sprechen, sondern auch ein Zeichen gegen die direkte Konkurrenz wie Leverkusen und Schlacke gesetzt.
Verlieren wir, haben wir ein Heimspiel gewonnen, eins verloren und auswärts ein Pünktchen geholt. Niemandsland.
Es ist ein wichtiges Spiel gegen Schlacke.