Das stimmt, die Arbeit von Virkus wird intern auch positiv bewertet, aber letztlich verwaltet der auch stark Eberls Vermächtnis. Eberl hat in seinen ersten Arbeitswochen als Jugendkoordinator ein seitenlanges Manifest über die Ausrichtung der Jugendarbeit verfasst und Punkt für Punkt umgesetzt. Das hat damals alle Beteiligten sehr beeindruckt und es war völlig klar, wo Eberl bei nächster Gelegenheit landen würde.Badrique hat geschrieben: Man darf dabei eines nicht vergessen. Vor ein paar Jahren war der Sprung zu den Profis nicht so groß. Jetzt ist es ungleich schwieriger als Nachwuchsspieler, da die Leistungsdichte im Profikader um einiges höher ist. Das es dieszbezüglich in den letzten Jahren etwas ruhiger geworden ist, würde ich nicht allein Virkus anlasten. Die Wenigsten hier können seine Arbeit wirklich bewerten.
Und nein, ich meine nicht die Leitplanken, die kamen drei Jahre später, als er sich Gedanken über seine Vision vom Lizenzspielerbereich machen durfte.