Oldenburger hat geschrieben:wenn man sich die schiedsrichterleistungen in den halbfinals der cl anschaut, vergeht einem die lust auf fußball.
wird mehr wie zeit hier mal profis einzuführen.
Oder den Videobeweis
Oldenburger hat geschrieben:wenn man sich die schiedsrichterleistungen in den halbfinals der cl anschaut, vergeht einem die lust auf fußball.
wird mehr wie zeit hier mal profis einzuführen.
Nach dem 1:2 gegen Schalke ärgerte sich der FC Augsburg wieder einmal über den Schiedsrichter. "Es ist schade, dass die Qualität nicht bundesligareif ist", schimpfte Stefan Reuter. Es ging um eine vermeintliche Abseitsstellung und um ein Handspiel im Strafraum. In einem Fall regte sich der FCA-Manager zu Recht auf, im anderen nicht.
Aufreger Nummer eins: Beim Freistoß, der zum 1:0 für Schalke führte, stand der spätere Torschütze Thilo Kehrer im Abseits. Der Schalker bewegte sich in Richtung Ball, ging aber nicht ins Kopfballduell mit Martin Hinteregger, sondern blieb etwa einen Meter entfernt. Von Hinteregger kam der Ball über Guido Burgstaller zu Kehrer, der gekonnt vollendete. "Hinteregger kommt durch Kehrer unter Druck, ansonsten kann er ganz anders klären", beschwert sich Reuter. Die Regel besagt aber, dass eine Abseitsposition nur zu ahnden ist, wenn der Spieler aktiv in einen Zweikampf im Kampf um den Ball geht. Dies tat Kehrer nicht, insofern war die Entscheidung von Dr. Robert Kampka und seinem Team im Sinne der Regel korrekt.
Aufreger Nummer zwei: Nach 75 Minuten flankte Jeffrey Gouweleeuw nach innen, Yevhen Konoplyanka blockte den Ball mit seiner weit nach hinten gestreckten linken Hand ab. Trotz der kurzen Distanz hätte es Elfmeter für Augsburg geben müssen, da der Schalker seine Körperfläche vergrößerte und sich die Hand zum Ball bewegte. Doch Kampka pfiff nicht, auch Video-Assistent Dr. Jochen Drees griff nicht ein. Eine Fehlentscheidung, die den FCA um die Chance zum 2:2 brachte.
Und die bei Reuter für großes Unverständnis sorgte: "Wir kriegen gesagt, wenn die Hand weit weg vom Körper ist, dann ist das Elfmeter. Leider wurde es wieder anders entschieden. Das ist mir ein Rätsel. Mein Eindruck ist, dass es jeder Schiedsrichter unterschiedlich auslegt. Die Schiedsrichter nehmen sich sehr viel Freiraum. Aber wenn es klare Regeln gibt, hätte ich gerne, dass in Augsburg so entschieden wird wie in München, Dortmund, Hamburg, wo auch immer. Es muss verlässlich sein, sonst kann ich mir den Weg zu den Sitzungen sparen."
3Dcad hat geschrieben: Und die bei Reuter für großes Unverständnis sorgte: "Wir kriegen gesagt, wenn die Hand weit weg vom Körper ist, dann ist das Elfmeter. Leider wurde es wieder anders entschieden. Das ist mir ein Rätsel. Mein Eindruck ist, dass es jeder Schiedsrichter unterschiedlich auslegt. Die Schiedsrichter nehmen sich sehr viel Freiraum. Aber wenn es klare Regeln gibt, hätte ich gerne, dass in Augsburg so entschieden wird wie in München, Dortmund, Hamburg, wo auch immer. Es muss verlässlich sein, sonst kann ich mir den Weg zu den Sitzungen sparen."
hier kann man es lesen.midnightsun71 hat geschrieben:Der Schiedsrichter hat auch mit Max und unseren Kapitän gesprochen ... die hätten nein sagen können aber auch sie sollten es sauber tuende bringen .ein klares Zeichen von allen das die XXX unsern Fußball nicht kaputt machen ... ich find es in Ordnung
Das ist meiner Meinung nach falsch. Er darf sie zwar verlängern, aber nicht verkürzen. Aber da kann uns midnightsun71 vielleicht aufklären.Fohlen 71 hat geschrieben:Die Nachspielzeit war angezeigt und es liegt im Ermessen des Spielleiters, wie lange diese geht!