Was unterscheidet uns eigentlich von erfolgreichen Klubs?

Ausgekontert oder aus der Tiefe des Raumes? Über Spielsysteme, Taktik und Mannschaftsteile kann man sich hier die Köpfe heiß diskutieren.
proxiii
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Beitrag von proxiii » 14.05.2007 10:33

Erfolg ist - oder erfolgreich kann man sein -, wenn Fremdbild und Eigenbild möglichst nahe bei einander liegen, habe ich mal gelernt. Und wenn ich sehe, wovon vor der Saison gesprochen wurde, und wie es dann versucht wurde umzusetzen, kann man hier doch von einem "Weltenunterschied" sprechen.

Ansonsten sind es wohl die altbekannten Floskeln: Kein System, keine Kompetenz, keine langfristige Planung, schlechte Transfers, etwas Pech, Sturrheit im Angesicht wichtiger Entscheidungen (Stürmerkauf), Altlasten, Trainer, Manager, Präsidium, Mannschaft, Umfeld ... sucht Euch euren Sündenbock könnte das Spiel heißen ...
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Big Bernie
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Beitrag von Big Bernie » 14.05.2007 10:47

Was uns von erfolgreichen Clubs unterscheidet?

Klare Sache, der Ausrüster!!!!!

Schaut euch mal die Ausrüster der 3 BuLi-.Absteiger an.
Fällt euch was auf?
2 x Lotto & 1x Jako.

Mit so nem Schrott kannste auch nur Letzter werden.

Es lag nicht an der Mannschaft, es lag am Material!!!

Ich will mein Puma wieder zurück..... :lol:
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mamapapa2
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Beitrag von mamapapa2 » 14.05.2007 16:29

naja was unterscheidet uns....

ich weiss es nich ehrlich gesagt
die rahmenbedingungen sin alle top
der präsi muss sich nich für fuba interessieren solange er kompetente entsheidungsträger um sich hat..das ist imo gegeben.

der hauptfehler wurde in der wp gemacht
allen war klar das man einen stürmer braucht der trifft..was macht man?man leiht sverkos aus der ja eindeutig stürmer ist.jetzt kommt mir nich mit der hätte auch nich getroffe. schneller als kahe isser auf jeden fall un hängt an dem verein.

jedenfalls muss man sehen das nächstes jahr ne schlagkräftige truppe auf dem platz steht die eine einhait bildet.dann kann der direkte oder der wiederaufstieg in 2 jahren perfekt gemacht werden.

lieber 2 jahre warten und dafür n team als direkter wiederaufsteig und der selbe murks wie dieses mal
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Likör
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Beitrag von Likör » 15.05.2007 11:53

Wir haben Tradition, Fanpotenzial, Zuschauerzahlen, Stadion und einen hohen Wiedererkennungswert um den uns viele Clubs beneiden könnten. Die Borussia hätte das Potenzial sich wieder in Liga 1 zu etablieren und bei optimalem Verlauf sogar wieder regelmäßig um die UEFA-Cup-Plätze mitzuspielen.

Das Problem liegt im Management. Dort mangelt es an Leuten die Ahnung von der Materie haben und die Vetternwirtschaft unter Königs, die mit der Verpflichtung von Heynckes ihren Höhepunkt fand, treibt den Club in den Abgrund. Vereine wie Bayern, Bremen, Stuttgart oder auch Nürnberg haben ein besseres Management welches es versteht die Positionen im Verein gut zu besetzen und beweist immer wieder Fingerspitzengefühl bei Transfers. Solange das bei uns nicht auch der Fall ist bleibt Borussia einschlafender Riese, der nix aus seinen großen Möglichkeiten macht.
kona
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Beitrag von kona » 15.05.2007 17:18

mamapapa2 hat geschrieben: der präsi muss sich nich für fuba interessieren solange er kompetente entsheidungsträger um sich hat..das ist imo gegeben.l
Bist du sicher, wen meinst du denn? Eberl, Korell, Ziege?
und was haben die zu melden?

Was uns bestimmt fehlt ist ne klare Mannschaftshierarchie, alle labern mit, viele Wichtigtuer die znur um bundesligaspielen bei uns sind und wenns nicht läuft gehen sie ein wie inner Rückrunde.

Fehlende Konsequenz aus Fehlern lernen zu wollen.
Wie kann man mit der deletären Mannschaft und em Trainer und Präsidium, die sich in der Rückrunde kampflos ergeben hat, ernsthaft glauben in Liga 2 um den Aufstieg mitzuspielen!?
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Nürnberger_80
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Beitrag von Nürnberger_80 » 15.05.2007 20:14

Likör hat geschrieben:(...)Vereine wie Bayern, Bremen, Stuttgart oder auch Nürnberg haben ein besseres Management welches es versteht die Positionen im Verein gut zu besetzen und beweist immer wieder Fingerspitzengefühl bei Transfers. .(..)
Wow. Welch ein Namenszug in dem unser "Clubb" da genannt wird. Zuerst einmal Danke! Aber erstmal ist nun banges Abwarten angesagt. Was nächste Saison kommt bleibt völlig offen. Ich fürchte, erneuter Kampf gegen den Abstieg.

Zum Unterschied von Gladbach zu erfolgreichen Vereinen: Zur Zeit wahrscheinlich schlicht und einfach das Image, welches guten Spielern abrät nach Gladbach zu wechseln. Diese Last abzuschütteln ist sehr schwer und wird wohl leider Jahre beanspruchen. Wichtig ist m.E. ein Trainer, der in der Lage ist, junge und unbekannte Spieler zu verbessern, da die Guten z.Zt. Angebote von lukrativeren Vereinen bevorzugen. Beim FCN waren das z.B. Mintal, Vittek, Saenko, Pinola und Schäfer - Wolf (Meyers Vorgänger) hat hier wichtige Grundsteine gelegt.

Viel Erfolg dem Verein und den kommenden Verantwortlichen bei dieser Aufgabe!

PS: Wolf wäre gar kein schlechter Trainer für einen Turnaround... :schildmeinung:
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Manolo_BMG
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Beitrag von Manolo_BMG » 17.05.2007 21:22

Nürnberger_80 hat geschrieben:Wow. Welch ein Namenszug in dem unser "Clubb" da genannt wird.
Tja, so schnell kann das gehen. Wenn ich an euer Management unter Gee(äh)nen & Roth zurückdenke... :roll: Damals hattet ihr genau das Image, welches wir nun besitzen.
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Nürnberger_80
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Beitrag von Nürnberger_80 » 17.05.2007 22:26

Celtic-Boy hat geschrieben:Wenn ich an euer Management unter Gee(äh)nen & Roth zurückdenke... :roll: Damals hattet ihr genau das Image, welches wir nun besitzen.
Womit eine weitere Wurzel der jüngsten Ereignisse genannt wäre.
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memorex
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Beitrag von memorex » 18.05.2007 21:42

Uns fehlen einfach die entscheidenden Komponenten, die unabdingbar für sportlichen Erfolg sind:

- Kontinuität, Kontinuität, Kontinuität:

Was hier in den letzten Jahren abgelaufen ist, was sowohl Spieler als auch Trainer als auch Sportdirektoren angeht, musste zwangsläufig dazu führen, dass das irgendwann so endet.
Nach dem Abgang von Hans Meyer haben wir seit 2003 nun den mittlerweile 6. Trainer:
Lienen
Fach
Advocaat
Köppel
Heynckes
Luhukay
Da jeder Trainer seine eigenen Vorstellungen von Fussball hat, und somit entsprechende Spieler bevorzugt, zog die ständige Trainerrotiererei natürlich auch einen gewaltigen Spielerdurchlauf nach sich. Die genaue Zahl der Spieler, die seit dem Wiederaufstieg bei Borussia einen Vertrag unterschrieben haben, ist mir nicht bekannt, aber sie muss gewaltig sein !!
Dass man so als Verein keinen langfristigen Erfolg haben kann, dürfte klar sein. Zudem bekommt man so irgendwann ein Imageproblem. Und ein schlechtes Image wieder loszuwerden, ist deutlich mühsamer als sich eins anzueignen.
Um so schizophrener, dass unser Sonnenkönigs seit Jahren von Kontinuität spricht, die er endlich erreichen will. :roll:

- Sportliche Kompetenz:

Wenn es einem Verein, der wirtschaftlich und strukturell alle Voraussetzungen mitbringt ( die man sich selbst erarbeitet hat ) , mittelfristig in der oberen Hälfte, vielleicht sogar im oberen Drittel der Liga mitzuspielen,
nicht gelingt, sich mittelfristig aus dem Bereich des Abstiegskampfes zu befreien und sich in der Liga zu etablieren, in der mindestens die Hälfte der Vereine mit deutlich schlechteren Rahmenbedingungen klar kommen müssen,
muss man leider knallhart feststellen, dass die sportliche Kompetenz der verantwortlichen Personen im Verein nicht ausreichend ist, um die Möglichkeiten zu nutzen.
Die sportliche Entwicklung ging in den letzten Jahren leider konträr zu der tollen wirtschaftlichen Entwicklung. Was wurden Aber-Millionen in dauerverletzte Rekonvaleszenten oder höchstens durchschnittliche Spieler investiert! Wahnsinn !
Und wenn man dann sechs Jahre nach dem Wiederaufstieg eine total zerstrittene und ganz offensichtlich unfähige Truppe auf dem Platz hat, die nicht in der Lage ist, Spiele zu gewinnen bzw. es noch nicht mal schafft, pro Spiel wenigstens ein Tor zu erzielen, nutzt einem auch die beste wirtschaftliche Bilanz und das schönste Stadion nichts.
Es wurden in dieser Zeit im sportlichen Bereich so unglaublich viele Fehler gemacht... das kann man einfach nicht fassen !

- Das Sieger-Gen bzw. Psychologie:

Keine Ahnung woran es liegt, aber diese eklatante Auswärtsschwäche muss ein schwerwiegendes psychologisches Problem sein.
Auch wenn ich ansonsten Udo Lattek überhaupt nichts abgewinnen kann, so bleibt mir doch ein Spruch von ihm in Erinnerung, als er von der "Siegermentalität" spricht, die "sich bei den Bayern von den alten auf die jungen Spieler überträgt" und so über die Jahre weitergegeben wird und im Verein erhalten bleibt.
Vielleicht ist es bei uns der umgekehrte Fall, was die Auswärtsbilanz seit Jahren angeht. Rational ist diese Horrorbilanz über diverse Spielzeiten jedenfalls nicht zu erklären...

- Realitätssinn / Selbstüberschätzung:

Naja, wenn ich da an so manche Rede des Sonnenkönigs denke, die er vor dem jeweiligen Saisonbeginn gehalten hat, oder auch teilweise in der Saison; da muss man sich schon fragen, wo er so starke rosa-rote Kontaktlinsen bekommen hat. Was die Diskrepanz zwischen Erwartungshaltung bzw. den Ansprüchen und der Realität angeht, stehen wir Köln jedenfalls in nichts nach.


Kurz gesagt: Im sportlichen Bereich muss eigentlich ALLES besser werden: Die Transferpolitik, die Zusammensetzung des Kaders, die Spielweise, die Kontinuität ..... einfach ALLES !

Dass der Wiederaufstieg kein Selbstgänger wird, sollte allen klar sein. Nach unserem ersten Abstieg war es mit Hans Meyer genau DER Glücksfall, den wir brauchten.
Ob es auch diesmal gelingt, schnell wieder aufzusteigen... Überzeugt bin ich davon nicht.
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Simi
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Beitrag von Simi » 18.05.2007 22:36

Ich ziehe einfach mal den Vergleich mit dem FC Sevillia. Sevillia hat 2005/2006 den UEFA-CUP gewonnen mit einem Etat von 50 Millionen :!: Wir hingegen hatten einen Etat von 60 Millionen :!: Wie kann so etwas sein? Klar wir müssen jetzt nihct den UEFA-CUP gewinnen, aber wie ist es den überhaupt möglich mit einem derart großen Etat abgeschlagen Abzusteigen? Wir haben es einfach verpasst zur richtigen Zeit den richtigen Trainer zu erwischen.... :cry:
Blaine

Beitrag von Blaine » 19.05.2007 09:17

Simi hat geschrieben:Wir haben es einfach verpasst zur richtigen Zeit den richtigen Trainer zu erwischen.... :cry:
Sehe ich nicht so.
Hätten wir damals an Holger Fach festhegalten würden wir heute um einiges besser dar stehen,davon bin ich überzeugt.Holger Fach war imho ein junger,hungriger und höchst kompetenter Mann der es geschafft hat aus individualisten ein Team zu formen welches sich für ihre Verhältnisse mehr als gut verkauft hat.
Damals hatten wir noch eine Mannschaft die sich für die Raute zerissen hat. Oton Holger Fach :"Ich habe nicht die beste Mannschaft,aber die mit dem größten Herz"

Der ganze Schlamassel ging doch erst los als dick Advocaat verpflichtet wurde.Ein Weltrainer war da.Ein neues ,wunderbare Stadion in den man schon bald die europäischen Topklubs begrüssen wollte.Übertriebene Erwartungshaltung und der gescheiterte Versuch den Erfolg durch Geld zu erkaufen. Söldner kamen ,Söldner gingen die identifikation ging flöten ,der Teamgeist auch und so kam es wie es zwangsläufig kommen musste.
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Beitrag von KAMÜ » 19.05.2007 18:48

Hätten wir damals an Holger Fach festhegalten würden wir heute um einiges besser dar stehen
das glaubst du doch nicht selber. nach hans meyer konntest du alle in der pfeife rauchen. ihn gehn zu lassen oder zu vergraulen,war so ziemlich das dümmste ,was man machen konnte. sein fehler war wohl, er war erfolgreich und sowas können wir numal gar nicht gebrauchen.
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Manolo_BMG
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Beitrag von Manolo_BMG » 19.05.2007 19:12

Blaine hat geschrieben: Der ganze Schlamassel ging doch erst los als dick Advocaat verpflichtet wurde.Ein Weltrainer war da.Ein neues ,wunderbare Stadion in den man schon bald die europäischen Topklubs begrüssen wollte.Übertriebene Erwartungshaltung und der gescheiterte Versuch den Erfolg durch Geld zu erkaufen. Söldner kamen ,Söldner gingen die identifikation ging flöten ,der Teamgeist auch und so kam es wie es zwangsläufig kommen musste.
Perfekte Analyse.
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frank_schleck
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Beitrag von frank_schleck » 19.05.2007 23:32

rodriquez hat geschrieben: Der wechselt doch zu Barfuss Jerusalem :shock:
Weisst du etwa mehr :shock: ?
Nein, er geht zu Traktor Oschersleben für 750.000€. Quelle: Rheinische Post, Klick für Näheres
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frank_schleck
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Beitrag von frank_schleck » 19.05.2007 23:34

der unterschied ist ein gekas, pantelic, makaay, kuranyi, gomez oder zidan (wobei mainz auch runter musste)!
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Badrique
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Beitrag von Badrique » 20.05.2007 11:12

Meyer ist sowieso ein Trainergott aber Fach fand ich auch nicht schlecht weil wir unter ihm teilweise durchaus ansehnlichen Fussball gespielt haben. Ein Manko von Fach aber war das er oft vor laufender Kamera auf die Mannschaft eingedroschen hat, quasi öffentlich kritisiert. Aber heute wäre ich froh wenn das noch so sein würde, denn diese Luschen habens nicht anders verdient. Endlich ist diese Scheißsaison vorbei, hab noch nie so eine Losertruppe gesehen.
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Beitrag von Badrique » 20.05.2007 11:15

frank_schleck hat geschrieben:der unterschied ist ein gekas, pantelic, makaay, kuranyi, gomez oder zidan (wobei mainz auch runter musste)!
Das wir keine vernünftigen Stürmer haben ist sicherlich ein Grund aber selbst Absteiger Mainz spielt ganz anderen, schöneren Fussball und das hat nix damit zu tun das ein Zidan im Sturm steht, er hat eben die Möglichkeit brauchbares zu verwerten.
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Zè Michànio
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Beitrag von Zè Michànio » 20.05.2007 13:25

rodriquez hat geschrieben: Den Knipser vor dem herrn, der auf der Tribune über die Stufen stolpert ?
:disco: :daumenhoch:
:D :D :D wie geil!!
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Beitrag von methodica » 21.05.2007 23:00

Der Uterschied liegt mE darin, daß wir immer nur an Symptomen herumdoktern statt das eigentliche Übel zu erkennen versuchen, um es auszumerzen. Und dazu gehört mE auch die Führungsetage dazu - denn alles andere (naja, bis auf den platzwart vllt - selbst meine Lieblingsbedienung am Bierstand ist schon weg :cry: ) haben wir ja schin (mehrfach) getauscht.
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gattuso
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Beitrag von gattuso » 23.05.2007 23:28

nur mal zum Nachdenken:

Saison 2005/06

9. Stuttgart
10. wir

und heute?

Kaum zu glauben...
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